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AT68211B - Zugkupplung, insbesondere für Förderwagen. - Google Patents

Zugkupplung, insbesondere für Förderwagen.

Info

Publication number
AT68211B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coupling
bolt
trams
hook
train coupling
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schreyer
Original Assignee
Gustav Schreyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Schreyer filed Critical Gustav Schreyer
Application granted granted Critical
Publication of AT68211B publication Critical patent/AT68211B/de

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description


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  Zugkupplung, Insbesondere für Förderwagen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene Art von Zugkupplungen mit seitlich der Zug-   angriffstelle     verschwächter   Öse und entsprechend dieser Verschwächung schmaler Haken- Öffnung, deren Öse mittels eines als glatter Bolzen mit seitlichen Bunden ausgebildeten Teiles iu einem wagerechten Langloch der Zugstange gelagert ist, wobei Bolzen und Langloch derart bemessen sind, dass bei straffer Kupplung der dickere Ösenteil in der Zugrichtung liegt, während bei loser Kupplung der schwächere Ösenteil in die Zugrichtung gedreht werden kann. 



   Die Erfindung ist darin gelegen, dass sich zwischen der Zugstange und dem glatten Bolzen ein Zwischenstück befindet, welches an die Zugstange angelenkt ist und am Ende das Langloch besitzt, wobei auf dem Bolzen der Haken befindlich ist. Durch die Einschaltung des Zwischenstückes zwischen Zugstange und Bolzen werden ausser anderen folgende 
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 der Haken bequemer eingehakt werden kann. Die Verstärkungswulst kann daher länger gehalten sein. Dadurch wird die Sicherheit für ein unbeabsichtigtes Entkuppeln wesentlich vergrössert. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, dass sich die Kupplung nunmehr auch an bereits vorhandenen alten Zugschienen, die meist nur ein kreisrundes Loch besitzen, leicht anbringen lässt.

   Es ist ausgeschlossen, dass man zwei Haken miteinander in Verbindung bringen kann, da nur eine Verbindung einer   Kuppelöse   mit einem Kuppelhaken möglich ist. 



   Auf der Zeichnung ist diese Zugkupplung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Kupplungsorgan in Seitenansicht und Fig. 2 die zugehörige Vorderansicht. 



  Fig. 3 zeigt die Verbindung zweier Kupplungsorgane in Draufsicht mit teilweisem Schnitt. 



  Fig. 4 zeigt die Kupplung im gestreckten Zustande. Fig. 5 zeigt die Verbindung zweier Wagen mit durchhängender Kupplung und Fig. 6 die Kupplung gestreckt. 



   Die beiden Wagen A und B sind mit gleich ausgebildeten Kupplungsorganen versehen.
Die unten am Wagen befindliche Zugstange a besitzt ein rundes Loch zur Aufnahme eines Bolzens i, der beiderseitig zu Nietköpfen ausgebildet sein kann oder auch einen 
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 ersichtlichen Weise drehen, wobei der Kuppethaken   9   des einen Wagens über den schwächer gehaltenen Teil e der   Kuppelöse   geschoben wird, so dass beim Strecken der Kupplung der 
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 unmöglich macht. Beim Strecken der Kupplung werden ausserdem die Seitenstücke k in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise aus der Vertikalrichtung in die Horizontalrichtung übergeführt, so dass die Langlöcher b nunmehr vertikal gerichtet sind und dabei eine Drehung des   Kuppetringes   in der Horizontalrichtung unmöglich machen.

   Dadurch wird die Sicherheit gegen ein- unbeabsichtigtes Entkuppeln wesentlich erhöht. Der Kuppelhaken g hängt hiebei auf dem glatten Bolzen c zwischen den beiden Seitenstücken. In diesen beiden Seitenstücken k, welche für sich an dem zylindrischen Zapfen i aufgehängt sind und je für sich ein   L angloch b   zum Durchstecken des Bolzens c besitzen, auf welchem der Kuppelhaken g sitzt, besteht daher die Verbesserung der bekannten Zugkupplung. 
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1. Zugkupplung, insbesondere für Förderwagen, deren   Kuppelöse   an den beiden Seitenteilen verschwächt und mittels eines zylindrischen Bolzenteiles in einem Langloch soweit verdrehbar gelagert ist, dass sie Im losen Kupplungszustand mit dem verschwächten Ösenteil behufs Überschiebens eines entsprechend engen Maules des Hakens (bzw.

   Abschiebens) in die Zugrichtung eingestellt werden   kann, dadurch   gekennzeichnet, dass an der Zugstange (a) an einem Bolzen (i) zwei Seitenstücke      angelenkt sind, wovon jedes ein bei gestreckter Kupplung senkrecht stehendes   Langlocb   (b) zur Aufnahme des Bolzenteiles (c) der Öse besitzt. 

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Claims (1)

  1. 2. Zugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelhaken < zwischen den beiden Seitenstucken (k) auf dem Bolzen (c) der Knppelöse aufgehängt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68211D 1913-04-30 1913-11-20 Zugkupplung, insbesondere für Förderwagen. AT68211B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE68211X 1913-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT68211B true AT68211B (de) 1915-03-26

Family

ID=5634325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT68211D AT68211B (de) 1913-04-30 1913-11-20 Zugkupplung, insbesondere für Förderwagen.

Country Status (1)

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AT (1) AT68211B (de)

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