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SchuhwerksohleundFormzumPressenderselben.
Die Sohle eines Schuhes bildet bekanntlich den teuersten Teil des Schuhes und die Qualität des Schuhes sowie seine Dauerhaftigkeit hängt in grossem Massstabe von der Beschaffenheit des zur Herstellung der Sohle verwendeten Leders ab. Schuhsohlen werden entsprechend der Preislage des Schuhes aus verschiedenen Ledersorten verwendet. Sohlleder minderwertiger Qualität weist Unregelmässigkeiten in der Dicke und Dichte auf und es kommt oft vor, dass sich weiche oder dünne Stellen in der Mitte des Vorderteiles der Sohle vorfinden. Der Vorderteil ist der grössten Abnutzung ausgesetzt und eine derart
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Teile saugen auch Wasser rasch auf. Die Lauffläche einer aus minderwertigem Leder bestehenden Sohle ist auch häufig so verrunzelt oder rauh, dass die Narbenseite während des zwecks Entfernens der Unregelmässigkeiten stattfindenden Abglasens durchschnitten wird.
Wenn die Laufsohle mit dem den Schuh verbindenden Stiche durch dssane oder schwammige Teile der Sohle hindurchgehen, so ist Gefahr vorhanden, dass die Sohle nicht mit genügender Festigkeit in ihrer Lage gehalten wird.
Schuhwerksohlen weisen häufig Unregelmässigkeiten in der Dicke der Kante auf. die den üblichen Änderungen der Dicke jeder Haut zuzuschreiben sind. Unregelmässigkeiten der Dicke der Sohlenkanten erschweren das Fertigmachen der letzteren und machen sich im fertiggemachten Schuh besonders bemerkbar. Es ist bekannt, dass Sohlleder sich besser zur Herstellung von Schuhwerk eignet, nachdem es einem beträchtlichen Drucke ausgesetzt worden ist. Man hat gefunden, dass Laufsseeke für Schuhwerkabsätze durch Verdichten bedeutend verbessert werden und der Abnutzung grösseren Widerstand bieten.
Das Zusammendrücken oder Komprimieren von Sohlen bat sich jedoch bisher als unpraktisch erwiesen, weil durch das Zusammendrücken die Gesamtdicke der Sohle einschliesslich ihrer Kante verringert wurde.
Das symmetrische Aussehen des Schuhes hängt im grossen Massstabe von der Dicke der Sohlenkante ab : durch Veränderung der Dicke der Sohlenkante wird das Aussehen des Schuhes erheblich beeinträchtigt. Die Sohlenkante wird am Vorderteil unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges gemessen, am den Marktwert der Sohle zu be- stimmen. Abweichungen in der Dicke der Sohienkante hedeuten erhebliche Preisunter- schiede.
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gedrückt, um eine symmetrische und gleichmässig dicke Kante aufzuweisen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 ist ein Schaubild eines nicht zusammengedrückten, aus minderwertigem Leder bestehenden Scbrötlings. Fig. 2 ist ein Schaubild faner germas der Erfindung hergestellten Sohle.
Fig. 3 ist ein Schaubild des zum Zuatumendrucken der Sohle Anwendung findenden Stempeatzes. Fig 4 ist ein nach der Ebene si der Fig-3 geführter Querschnitt-
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findung erläuternd. Fig. 6 zeigt die zur Herstellung der in Fig. 5 dargestellten Sohle dienenden Stempel. Fig. 7 ist ein Grnndr) ss des unteren, in Fig. 3 dargestellten Stempels.
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nächst mit Wasser bespritzt und dann für einen bestimmten Zeitraum in Stapeln stehen lassen. damit sie sich vor dem Zusammendrücken in dem erforderlichen angefeuchteten
Zustande befinden. Das Zusammendrücken des Sohlenkörpers wird mittels starker Pressen bewirkt, die mit geeigneten Formen oder Stempeln versehen sind.
Die Pressform besteht aus seitlichen Stempeln 4 und 6, die gegeneinander und mit Bezug auf einen unteren Stempel S bewegt) ar sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Vorderteil des Leder- schrothngs etwas reichlicher (gestrichelte Linien Fig 4 und 7) zuzuschneiden. so dass der nicht komprimierte Schrötling die geschlossenen seitlichen Stempel an dem Spitzenende etwas uberragt. Der Vorderteil des Schrötlings überragt die Kanten der seitlichen Stempel
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betr@gt als die Breite des Hohlraumes der Form. Der Überschuss an Leder kann am Gelenkteil allmahlich abnehmen und an dem breiten Teil des Fersensitzes auf Null herab-
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gesetzt wird.
Die gestrichelten Linien 15, 15 der Fig. 4 deuten die Lagen an, die die obere und untere Fläche der Sohle vor dem Zusammendrücken eingenommen haben. Die wirksamen Flächen der Stempel 8 und 10 sind bei 12 und 14 in der Nähe der Kanten abgeschrägt und gehen allmählich in die ebenen Flächen der mittleren Teile der Stempel 8 und 10 Ober. In den Stempeln, nach denen die Zeichnungen angefertigt worden sind, beträgt die Breite der Abschrägungen zumindest 15 mm und steigt bis auf 24 mm. Die tiefste Stelle der Abschrägung liegt ungefähr 0'033 mtn unter der ebenen Fläche des be- treffenden Stempels, so dass der Abstand der Kanten der beiden Stempel 0 066 mm mehr beträgt als der Abstand zwischen den ebenen Flächen.
Der vordere Teil und der Gelenkteil der geschlossenen Form waist genau die Grösse und Gestalt auf, die die fertiggemachte Sohle haben soll. Die seitlichen Stempel sind an dem Fersenende bei 30 (Fig. 7) ausgeschnitten, damit sich die rückwärtige Kante 32 des Lederschröt ! ings gegen das Fersenende der Form ausdehnen kann. Das Ausschneiden der seitlichen Stempel beginnt an jeder Seite der Ferse an der breitesten, durch das Bezugs- zeichen 18 angedeuteten Stelle. Die genaue Lage dieser Stelle ist belanglos, da es haupt- sächlich darauf ankommt, dass die rückwärtige Kante 32 der Sohle nicht mit der Form in Berührung steht und sich ungehindert ausdehnen kann.
Fig. 3 lässt erkennen, dass die seitlichen Stempel 4 und 6 ; während der Schliess- bewegung unmittelbar gegeneinanderbewegt werden, so dass in der Nähe der Kanten 5 und 7 der Stempel kein einwärtsgerichteter Druck auf die Kanten der Sohle ausgeübt wird. Hiedurch wird vermieden, dass das Leder an dieser Stelle aufgebogen wird. Trotzdem hat es sich herausgestellt, dass die Kante an der Spitze der Sohle dieselbe Dichte aufweist wie die seitlichen Kanten der Sohle. Versuche haben gezeigt, dass durch den von den
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Material herbeizuschaffen.
Die Sohle wird mittels starker Pressen zusammengedrückt, da der zur Hervor- bringung des Resultats erforderliche Druck bis auf ungefähr 500 t steigen soll. Der
Druck wechselt natürlich entsprechend der Güte und Härte des Leders. Der innere Teil der Sohle soll sehr hart und dicht sein ; der Randteil der Sohle soll von genügender
Festigkeit sein und die Narbenseite der Sohle soll eine glatte. harte Fläche aufweisen.
Die Dicke der Kante der zusammengedrückten Sohle wird dieselbe sein wie die urspr & ng- ! iche Dicke des Schrötlings. während die Dicke des inneren Teiles der Sohle vermindert wird. Nach dem Zusammendrücken sicht der innere Teil der Sohle etwas in seine ur- sprüngliche Lage zurückzukehren, so dass der Unterschied dey lacke zwischen dem Rand- teil und dem inneren Teil kaum bemerkbar ist. Verkurzen des Schrothngs wird unter allen Umständen vermieden, manchmal wird die Sohle sogar dU ! eh Strecken des Leders gegen den Gelenkteil und den Fersensitz verlängert (Pfeile Fig. 7).
Der die Presse be- dienende Arbeiter kann nach dem Aussehen des zusammengedrückten Schrötlings be- urteilen. ob der erforderliche Druck ausgeübt worden ist und zweckmässig werden die zu
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die Grösse des Dreckes verändert werden kann.
Auf diese Weise wird eine gründlich zusammengedrückte Sohle hergestellt, deren innerer Teil stark verdichtet ist, während die Kanten mit Rücksicht auf die abgeschrägte Ausbildung der Randteile der flachen Stempel in geringerem Massstabe zusammengedrückt werden und dennoch eine Dicke aufweisen, die der ursprünglichen Dicke des Schrötlings entspricht. Der der grössten Abnutzung ausgesetzte Teil der Sohle wird demnach besonders
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Die ebenen inneren Flächen der Stempel 8 und 10 münden allmählich in die abgeschrägten Flächen 12.
H. so dass die ebenen und abgeschrägten Flächen glatt sind und ununterbrochen verlaufen. vie aufbiegung der Sohle ist kaum bemerkbar und stört demnach das Ausseben der Sohle in keiner Weise Das Aussehen der Sohle bleibt hauptsächlich dadurch gewahrt, dass durch die Stempel 8 und 10 an den gegenüberliegenden Seiten des Sohlen-
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schrigung herstellt. so würde dem natürlichen Bestreben der Sohle, in ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren, noch Vorschuh geleistet werden. Das Vorhandensein der Ab- schrägungen an beiden Stempeln hat auch den Vorteil, dass rechte und linke Sohlen mit Zuhilfenahme eines und desselben Stempelsatzes zusammengedrückt werden können.
Der
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kante sind nach dem Fertigmachen der Kante besonders bemerkbar. Die Kante der an den Schuh angebrachten Sohle wird gewöhnlich mit einem drehbaren Fräser bearbeitet, so dass an der Vereinigung der Kantennläche und der Tretfläche der Sohle eine seichte Ab- schrägung entsteht. Diese Abschrägung und die Kantenfläche der Sohle werden dann geschwärzt und mit einem Poliereisen bearbeitet, dessen Gestalt dem angewendeten Fräser entspricht. Wenn man den fertiggemachten Schuh von dem Schuhboden aus betrachtet, so erscheint die in der Nähe der Sohlenkante befindliche Abschrägung als eine schmale, helle Linie, welche die Sohlenkante umgibt.
Wenn die Sohlenkante gleichmässige Dicke aufweist, so wird die durch den Fräser und durch das Poliereisen gebildete Abschrägung ebenfalls gleichmässig sein, wodurch das Aussehen des Schuhes bedeutend verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Randteil der Sohle nicht in solchem Massstabe verdichtet wird, dass dem Eindringen der Nadel der Doppelmaschine Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden. Dennoch bietet der zusammengedrückte Randteil genügend Widerstand, um nicht von dem Faden durchschnitten zu werden.
Ein weiterer Vorteil der Sohle besteht darin, dass der Widerstand der Sohle, Wasser aufzusaugen, durch das Zusammendrucken bedeutend erhöht wird. Vor dem Beschneiden und Rissen kann die Sohle genügend in dem erforderlichen Massstabe angefeuchtet werden, ohne die durch das Zusammendrücken der Sohle erzielten Vorteile einzubüssen. Der Randteil der Sohle ist in geringerem Massstabe zusammengedrückt worden als der inuere Teil, so dass der Randteil während des Anfeuchtens der Sohle das Wasser rascher aufsaugt als der innere Teil und sich demzufolge ohneweiters in dem für das Beschneiden und Rissen erforderlichen Zustande befindet.
Bekanntlich wird ein und dasselbe Stanzmesser zum Ausstanzen von Sohlen verwendet, die für Schuhe verschiedener Grösse und verschiedener Gestalt bestimmt sind.
Demzufolge ist es wünschenswert, dass der dickere Randteil der Sohle ziemlich breit ist. so dass nach dem Beschneiden der Sohle eine gleichmässig dicke Kante verbleibt. Der Randteil des Schrötlings soll an derjenigen Stelle oder Stellen. an denen die Gestalt der Sohle am meisten abweicht, am breitesten sein. Dies ist in der Regel an der Schuhspitze
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32 mm breit. Die gestrichenen Linien 16 der Fig. 2 deuten den Umriss einer Sohle an. den die Sohle nach dem Beschneiden aufweist. Es ist zu erkennen, dass die Linie} " durchwegs innerhalb des dickeren Randteiles der Sohle liegt.
Der Gelenkteil der Sohle ist fast gar keiner Abnutzung ausgesetzt, und da die Dicke der Kante der Sohle am Gelenkteil keine Rolle spielt und in der Regel während der Herstellung durch Abschärfen des Schuhes verringert wird, so kann das neuartige Verfahren auch derart ausgeübt werden, dass der Gelenkteil und der Fersenteil der Sohle
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marken entstehen. Demzufolge geht der zusammengedrückte Teil allmählich in den verbleibenden Teil über.
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auf der Sohle ausbildet. Die schräge Fläche verbindet den Teil 24 der Sohle mit dem verdichteten Teil 2. 2. Die rückwärtigen Enden der seitlichen Stempel sind bei 2. 9, g abgerundet. damit keine sichtbaren Marken an der Sohlenkante verbleiben.
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unveränderter Randdickf entsteht.
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Footwear sole and shape to press the same.
The sole of a shoe is known to form the most expensive part of the shoe and the quality of the shoe and its durability depend to a large extent on the nature of the leather used to manufacture the sole. Shoe soles are made of different types of leather, depending on the price of the shoe. Inferior quality sole leather has irregularities in thickness and density, and it often happens that there are soft or thin spots in the middle of the front part of the sole. The front part is exposed to the greatest wear and tear and such
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Parts also absorb water quickly. The tread of a sole made of inferior leather is also often so wrinkled or rough that the grain side is cut through during the vitrification taking place for the purpose of removing the irregularities.
If the outsole with the stitches connecting the shoe go through the dssane or spongy parts of the sole, there is a risk that the sole will not be held in place with sufficient strength.
Footwear soles often have irregularities in the thickness of the edge. attributable to the usual changes in the thickness of each skin. Irregularities in the thickness of the sole edges make it more difficult to finish the latter and are particularly noticeable in the finished shoe. It is known that sole leather is better suited for the manufacture of footwear after it has been subjected to considerable pressure. It has been found that Laufsseeke for footwear heels are significantly improved by compaction and offer greater resistance to wear.
Squeezing or compressing soles, however, has so far proven to be impractical because the compressing reduced the overall thickness of the sole, including its edge.
The symmetrical appearance of the shoe depends to a large extent on the thickness of the sole edge: changing the thickness of the sole edge significantly affects the appearance of the shoe. The edge of the sole is measured on the front part with the aid of a suitable tool to determine the market value of the sole. Deviations in the thickness of the sole edge mean considerable price differences.
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pressed to have a symmetrical and evenly thick edge.
The subject matter of the invention is illustrated in the drawing, for example. Fig. 1 is a diagram of an uncompressed low-quality leather bun. Figure 2 is a diagram of the sole manufactured by the invention.
Figure 3 is a diagram of the stamp used to date the sole. 4 is a cross-sectional view taken along the plane si of FIG.
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finding explanatory. FIG. 6 shows the stamps used to manufacture the sole shown in FIG. FIG. 7 is a diameter of the lower punch shown in FIG. 3.
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next sprayed with water and then left in stacks for a certain period of time. so that they are moistened in the required amount before compressing
Conditions. The compression of the sole body is effected by means of strong presses which are provided with suitable molds or stamps.
The mold consists of lateral punches 4 and 6, which are moved against each other and with respect to a lower punch S) ar. It has proven to be advantageous to cut the front part of the leather scrap a little more generously (dashed lines in FIGS. 4 and 7). so that the uncompressed planar protrudes slightly beyond the closed lateral stamps at the tip end. The front part of the flan protrudes over the edges of the side stamps
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is the width of the mold cavity. The excess of leather can gradually decrease on the joint part and reduce to zero on the wide part of the heel seat.
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is set.
The dashed lines 15, 15 in FIG. 4 indicate the positions which the upper and lower surfaces of the sole assumed before they were compressed. The effective surfaces of the punches 8 and 10 are bevelled at 12 and 14 near the edges and gradually go into the flat surfaces of the central parts of the punches 8 and 10 upper. In the dies from which the drawings were made, the width of the bevels is at least 15 mm and increases to 24 mm. The deepest point of the bevel is about 0'033 mtn below the flat surface of the punch in question, so that the distance between the edges of the two punches is 0.066 mm more than the distance between the flat surfaces.
The front part and the joint part of the closed shape waist exactly the size and shape that the finished sole should have. The side stamps are cut out at the heel end at 30 (Fig. 7), so that the rear edge 32 of the Lederschröt! ings can stretch towards the heel end of the form. The cutting out of the lateral stamps begins on each side of the heel at the widest point indicated by the reference symbol 18. The exact position of this point is irrelevant, since it is mainly important that the rear edge 32 of the sole is not in contact with the mold and can expand unhindered.
Fig. 3 shows that the side stamps 4 and 6; are moved directly against one another during the closing movement, so that in the vicinity of the edges 5 and 7 of the stamp no inward pressure is exerted on the edges of the sole. This prevents the leather from being bent up at this point. Nevertheless, it has been found that the edge at the tip of the sole has the same density as the lateral edges of the sole. Tests have shown that by the
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Bring in material.
The sole is pressed together by means of strong presses, since the pressure required to produce the result should increase to around 500 t. The
Pressure changes, of course, according to the quality and hardness of the leather. The inner part of the sole should be very hard and tight; the edge part of the sole should be sufficient
Be firm and the grain side of the sole should be smooth. have a hard surface.
The thickness of the edge of the compressed sole will be the same as the original! the thickness of the flint. while the thickness of the inner part of the sole is reduced. After the compression, the inner part of the sole can be seen to return somewhat to its original position, so that the difference between the edge part and the inner part is hardly noticeable. Shortening the shot is avoided under all circumstances, sometimes the sole is even dU! Eh stretching of the leather against the joint part and the heel seat extended (arrows Fig. 7).
The worker operating the press can judge by the appearance of the compressed plan. whether the necessary pressure has been exerted and whether it is appropriate
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the size of the dirt can be changed.
In this way, a thoroughly compressed sole is produced, the inner part of which is strongly compressed, while the edges are compressed to a lesser extent with regard to the beveled formation of the edge parts of the flat stamps and still have a thickness that corresponds to the original thickness of the planar. The part of the sole that is exposed to the greatest wear is therefore special
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The flat inner surfaces of the punches 8 and 10 gradually open into the beveled surfaces 12.
H. So that the flat and beveled surfaces are smooth and uninterrupted. The bending of the sole is hardly noticeable and therefore does not interfere with the outsole of the sole in any way. The appearance of the sole is mainly preserved by the fact that the stamps 8 and 10 on the opposite sides of the sole
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produces skew. in this way the natural tendency of the sole to return to its original state would still be inferior. The presence of the bevels on both stamps also has the advantage that right and left soles can be pressed together with the aid of one and the same stamp set.
The
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edge are particularly noticeable after finishing the edge. The edge of the sole attached to the shoe is usually machined with a rotatable milling cutter so that a shallow bevel is created at the junction of the edge surface and the tread surface of the sole. This bevel and the edge surface of the sole are then blackened and processed with a polishing iron, the shape of which corresponds to the milling cutter used. If the finished shoe is viewed from the shoe bottom, the bevel located near the sole edge appears as a narrow, light line which surrounds the sole edge.
If the sole edge has a uniform thickness, the bevel formed by the milling cutter and by the buffing iron will also be uniform, whereby the appearance of the shoe is significantly improved.
Another advantage is that the edge portion of the sole is not compacted to such an extent that difficulties are placed in the way of the penetration of the needle of the double machine. Nevertheless, the compressed edge portion offers sufficient resistance not to be cut by the thread.
Another advantage of the sole is that the resistance of the sole to absorbing water is significantly increased by the compression. Before trimming and tearing, the sole can be sufficiently moistened to the required extent without losing the advantages achieved by compressing the sole. The edge part of the sole has been compressed to a lesser extent than the inner part, so that the edge part soaks up the water faster than the inner part while the sole is moistened and is consequently in the condition required for trimming and tearing.
It is known that one and the same punching knife is used for punching out soles intended for shoes of different sizes and shapes.
Accordingly, it is desirable that the thicker edge portion of the sole be fairly wide. so that after the sole has been trimmed, an evenly thick edge remains. The edge part of the planar should be at that point or places. where the shape of the sole deviates the most, be widest. This is usually at the tip of the shoe
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32 mm wide. The dashed lines 16 in FIG. 2 indicate the outline of a sole. which the sole has after trimming. It can be seen that the line} "is consistently within the thicker edge part of the sole.
The joint part of the sole is hardly subject to any wear and tear, and since the thickness of the edge of the sole on the joint part is irrelevant and is usually reduced by sharpening the shoe during manufacture, the novel process can also be carried out in such a way that the Joint part and the heel part of the sole
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brands emerge. As a result, the compressed part gradually merges into the remaining part.
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trains on the sole. The inclined surface connects the part 24 of the sole with the compacted part 2. 2. The rear ends of the lateral stamps are rounded at 2. 9, g. so that no visible marks remain on the edge of the sole.
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unchanged edge thickness arises.