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Markenaufklebevorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Markenaufkiebevorrichtungen. bei denen das von einer Rolle kommende Markenband über ein Prisma geführt und die aufzuklebende Marke durch Niederbewegen eines Stempels auf den Briefumschlag aufgedruckt wird, nachdem eine selbsttätige Anfeuchtung der gummierten Seite der Briefmarke stattgefunden hat.
Die Erfindung besteht darin, dass das Prisma. über das der Briefmarkenstreifen geführt wird, nur drehbar aber sonst unverrückbar gelagert ist, also keine Verschiebung in senkrechter
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angedrückt wird. Die radial bewegbaren Piatten. die für gewöhnlich durch die Federn oder sonstige nachgiebige Mitte ! gegen die Drehachse der Trommel anezogen werden, besitzen dabei an ihrem mit Bezug auf die Drehung des Prismas rückwärtigen Rande Rechenzähne, während an den Kanten des Prismas selbst unbewegliche Rechen angeordnet sind, derart. dass mit dem Niederdrücken eines Stempels die ortsfesten Rechen den übrigen Markenstreifen festhalten.
während der an der jeweils untersten Platte vorgesehene Rechen beim Niederdrücken dieser Platte die auf dieser
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Walze 9 unter der Wirkung einer leichten Schleppfeder stehr, welche der Walze beim Abwickeln des Briefmarkenstreifens eine gewisse Trögheit gibt.
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dadurch mittels der an seinem unteren Ende angelenkten Klinke 26, welche auf ein an der Achse 2 der Trommel 3 befestigtes, Schaltrad 27 einwirkt, die Trommel 3 um eine Seitenfläche weiterschaltet.
Eine an dem gleichen Schaltrad 27 angreifende, an dem Gestell 1 befestigte, federnde Sperrklinke 28 verhindert die Rückdrehung der Trommel dz
Nach dem Niederdrücken des Bügels 18 und dem dadurch in der vorerwähnten Weise bewirkten Vorwärtsschalten der Trommel 3 wird der Hebel 24 durch die an seinem'oberen Ende angreifende Klinke 29 in seiner Stellung solange gehalten, bis der Stift 21 bei Vollendung des Emporganges des Bügels 18 die Klinket anhebt. Dann erst kann der Hebe ! 24 durch die Feder 25 in seine Anfangslage zurückgedrückt werden, so dass er für eine neue Weiterschaltung der Trommel 3 bereit ist.
Durch diese Feststellung des Hebels 24 wird verhindert, dass bei der Aufwärtsbewegung des Bügels 18 ein Vorwärtsschalten der Trommel 3 stattfindet.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird das Ende des von der Rolle 8 abgewickelten Markenstreifens 15 über die Leitrolle 12 zwischen die Rechenplatte 14 und die Trommel 3 eingebracht, so dass die Zahnung 6, 7 der an der betreffenden Stelle befindlichen Trommelkante in die Lochung des Markenstreifens 15 eingreift, wobei die Zähne der Rechenplatte 14 zwischen den Zähnen der betreffenden Trommelkanten liegen und den Markenstreifen gegen die Trommelkante drücken.
Dieses Einführen des Markenstreifens lässt sich leicht bewerkstelligen, da die in Frage kommende Seite der Trommel 3 durch Schwenken des Behälters 38 um das Scharnier 39 freigelegt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet nun in folgender Weise : Beim Niederdrücken des Bügels 18 mittels des Handgriffes 16 wird zunächst der Hebel 24 geschwenkt, indem der Stift 21 an der gekrümmten Kante 41 des Hebels 24 entlang gleitet. Damit wird unter Vermittlung der Klinke 26 und des
Schaltrades 27 die Trommel 3 um eine Seitenfläche vorwärtsgeschaltet. Die Sperrklinke 28 besorgt dabei die Feststellung der Trommel 3 in der neuen Stellung, während sich gleichzeitig die Klinke 29 hinter das obere Ende des Hebels 24 legt, so dass dieser während des weiteren Niederganges ebenso wie bei dem späteren Emporgang des Bügels 18 unbeweglich bleibt.
Beim Vorwärtsschalten der Trommel 3 hat diese vermöge der Zahnungen 6, 7 ihrer Längskanten den Markenstreifen 15 um eine Markellänge abgewickelt und es befindet sich nunmehr die erste Marke des Streifens unter der jetzt zu unterst befindlichen Trommelplatte 4. Im weiteren
Verlaufe der Niederbewegung des Bügels 76'wirkt dann der Stift 21 auf die Kurvenkanteu 33 der Hebel 31 ein, durch welche die Anfeuchtvorrtchtmiss in Tättgkot gesetzt wird.
Inzwischen haben die unteren Enden 20 der Schenkel 19 des Bügels 18 die untere Platte -1 der Trommel 3 erreicht, so dass diese Platte bei der weiteren Abwärtsbewegtng des Bügels 18 von der Trommel 3 abgehoben wird, wobei der an der hinteren Plattenkante vorhandene Rechen 7 das Abreissen der Marke von dem Streifen 15 bewirkt, die nunmehr durch die weiter abwärtsbewegte Plgtte a gegen die Unterlage gedrückt und auf diese aufgeklebt wird.
Ist das Aufkleben der Marke vollendet, so lässt man den Bügel 18 unter der Wirkung der Feder 17 emporgehen, wobei zuerst die Platte -1 in ihre ursprüngliche Lage am Umfang der
Trommel 3 zurückkehrt, worauf die Hebel 31 mit der Anfeuchtvorrichtung durch die Feder 42 in ihre Anfangsstellung zurückgeholt werden und endlich bei der Vollendung des Hochganges des
Bügels 18 die Klinke 29 ausgehoben wird, so dass auch der Hebel 24 unter der Wirkung der Feder 25 in seine Bereitschaftsstellung zurückkehren kann und die Vorrichtung nunmehr zu einer neuen
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Markenaufklebevorrichtung, bei der der von einer Rolle kommende Markenstreifen über ein drehbares Prisma geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Pisma (3) sich mit seiner jeweils untersten Fläche in der Aussergebrauchstellung der Vorrichtung in einiger Entfernung oberhalb des Tisches befindet und die Seitenflächen des Prismas von radial bewegbaren Platten (4) gebildet werden, die an ihrem einen Rande mit Rechenzähnen (7) versehen sind, die mit Zähnen von fest im Trommelkörper angeordneten Rechen (6) übereinstimmen.
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Brand sticker device.
The invention relates to token collection devices. in which the stamp tape coming from a roll is passed over a prism and the stamp to be stuck on is printed onto the envelope by moving a stamp down after the rubberized side of the stamp has been automatically moistened.
The invention consists in that the prism. over which the stamp strip is guided, only rotatable but otherwise immovable, so no vertical displacement
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is pressed. The radially movable plates. the middle that is usually flexible due to the springs or other flexible means! are attracted against the axis of rotation of the drum, have rake teeth on their rear edge with respect to the rotation of the prism, while immovable rakes are arranged on the edges of the prism itself. that when a stamp is pressed down, the stationary rakes hold the remaining stamp strips.
while the rake provided on the bottom plate in each case, when this plate is pressed down, the rake on this
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Roller 9 under the action of a slight drag spring, which gives the roller a certain sluggishness when unwinding the stamp strip.
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as a result, by means of the pawl 26 articulated at its lower end, which acts on a ratchet wheel 27 fastened to the axis 2 of the drum 3, the drum 3 advances by one side surface.
A resilient pawl 28 which acts on the same ratchet wheel 27 and is attached to the frame 1 prevents the drum from rotating backwards
After the bracket 18 has been pressed down and the drum 3 is shifted forwards in the aforementioned manner, the lever 24 is held in its position by the pawl 29 engaging at its upper end until the pin 21, upon completion of the ascent of the bracket 18 Jack lifts. Only then can the lift! 24 can be pushed back into its initial position by the spring 25, so that it is ready for the drum 3 to be indexed again.
This fixing of the lever 24 prevents the drum 3 from shifting forwards during the upward movement of the bracket 18.
To use the device, the end of the brand strip 15 unwound from the roll 8 is introduced via the guide roller 12 between the rake plate 14 and the drum 3 so that the teeth 6, 7 of the drum edge located at the relevant point engage in the perforation of the brand strip 15 , wherein the teeth of the calculating plate 14 lie between the teeth of the relevant drum edges and press the label strip against the drum edge.
This introduction of the label strip can be easily accomplished, since the relevant side of the drum 3 can be exposed by pivoting the container 38 about the hinge 39.
The device now works in the following way: When the bracket 18 is pressed down by means of the handle 16, the lever 24 is first pivoted in that the pin 21 slides along the curved edge 41 of the lever 24. With the mediation of the pawl 26 and the
Ratchet wheel 27 shifted the drum 3 forward by one side surface. The pawl 28 fixes the drum 3 in the new position, while at the same time the pawl 29 lies behind the upper end of the lever 24 so that it remains immobile during the further decline as well as when the bracket 18 ascends later.
When the drum 3 is switched forward, it has unwound the mark strip 15 by a mark length by virtue of the toothings 6, 7 of its longitudinal edges and the first mark of the strip is now under the drum plate 4, which is now at the bottom
During the course of the downward movement of the bracket 76 ', the pin 21 then acts on the curved edge 33 of the levers 31, by means of which the moistening device is set into feces.
In the meantime, the lower ends 20 of the legs 19 of the bracket 18 have reached the lower plate -1 of the drum 3, so that this plate is lifted off the drum 3 as the bracket 18 moves further downwards, the rake 7 present on the rear plate edge being the Tear off the mark from the strip 15, which is now pressed against the base by the plgtte a, which is moved further down, and is glued to it.
If the sticking of the mark is completed, the bracket 18 can be raised under the action of the spring 17, with the plate -1 in its original position on the circumference of the first
Drum 3 returns, whereupon the levers 31 with the moistening device by the spring 42 are brought back to their initial position and finally when the high gear of the
Bracket 18, the pawl 29 is lifted so that the lever 24 can return to its standby position under the action of the spring 25 and the device can now move to a new one
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Brand stick-on device in which the brand strip coming from a roll is passed over a rotatable prism, characterized in that the bottom surface of the pism (3) is in the out-of-use position of the device at some distance above the table and the side surfaces of the prism from radially movable plates (4) are formed, which are provided at one edge with rake teeth (7) which match the teeth of rakes (6) fixedly arranged in the drum body.