AT65514B - Federndes Wagenrad. - Google Patents

Description

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  Federndes Wagenrad. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein federndes Wagenrad und besteht darin, dass die zwischen die Enden der Federn zweier benachbarter Paare eingeschobenen   Holzklötze   mit Nuten zur Aufnahme der Köpfe und Muttern von Schrauben versehen sind, die die Federn eines jeden Paares an radial vorstehenden Rippen der Nabe befestigen. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines derartigen Rades ; Fig. 2 ein Schnitt nach 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2, wobei die linke Hälfte dieses Schnittes durch die Längsmitte der Nabe und die rechte   Hälfte durch bine jeiiche   davon verschobene Linie geht ; Fig. 4 zeigt einen keilförmigen Klotz. 



   Die Metallnabe 1 besitzt verhältnismässig dünne, nach radialer Richtung vorstehende Rippen   2,   mit welchen die federnden Speichen 3 verschraubt sind. Diese sind   paS1. weist'   angeordnet, und zwar sitzen die Glieder jedes Paares auf je einer Seite einer solchen Rippe 2. Die inneren Enden dieser Glieder sind durch Bolzen 4 mit den Rippen verschraubt und werden durch die Muttern 5 festgehalten.   Die äusseren Enden   jedes Speichenpaares werden an der Mittelrippe 6 eines T-förmigen Gussstückes 7 durch die Bolzen 10 festgehalten. Die   Gussstücke   sind vermittelst der Schrauben 8 an der Felge 9 befestigt. 



   Keilförmige   Klötze   11, vorzugsweise aus Holz, werden zwischen die benachbarten Glieder zweier Speichenpaare eingeschoben, wie in Fig. 3 angezeigt. Die Wände dieser 
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 bringung der Klötze zu liegen kommen. Die Nuten sind lang genug, so dass der Klotz 11 eingeschoben werden kann, ohne durch die Muttern oder Bolzenköpfe verhindert zu werden. Die Klötze werden durch Bolzen 13, deren Enden in Löcher   14   der Nabe eindringen, gegen die Speichengiieder 3 geklemmt und verhindern nicht nur die Ansammlung von Schmutz zwischen den Speichen, sondern auch die Ablösung der Muttern 5 und stärken gleichzeitig den Nabenteil des Rades. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 gekennzeichnet, dass die zwischen die Enden der Federn (3) zweier benachbarter Speichenpaare eingeschobenen Holzklötze (11) mit Nuten (12) zur Aufnahme der Köpfe und Muttern von Schrauben versehen sind, die die Federenden an den radial vorstehenden Rippen der Nabe befestigen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.