AT64446B - Seitenrichtvorrichtung für fahrbare Geschütze. - Google Patents

Description

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  Seitenrichtvorrichtung für fahrbare Geschütze. 



   Den Gegenstand der Erfindung betrifft eine Seitenrichtvorrichtung für solche fahrbare   Geschütze, die insbesondere   zur Bekämpfung von Luftfahrzeugen Verwendung finden sollen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitte gehaltene Seitenansicht des Geschützes, Fig. 2 die zugehörige Oberansicht, einzelne Teile sind fortgelassen, und Fig. 3 in grösserem Massstabe Einzelheiten im Schnitte ; Fig. 4 bis 6 sind Schnitte nach 4-4, 5-5 und 6-6 der Fig. 3, von rechts gesehen ; Fig. 7 ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung einzelner Teile. 
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 Schildzapfen bl in Lagern cl des Lafettenkörpers C ruht und mittels einer (auf der Zeichnung nicht wiedergegebenen) Höhenrichtmaschine um die Achse der wagerechten Schildzapfen geschwenkt werden kann. 



   Zum Schwenken des Geschützes um den Kugelzapfen    l     (Fig. l und   2) einer zwischen den Lafettenrädern liegenden Bettungsplatte D, die am Erdboden durch Keile E (Fig. 1) verankert ist, dient folgende Einrichtung. 



   Das hintere, die Protzöse c2 tragende Ende des Lafettenkörpers bildet ein besonderes   Stücke, das mittels   eines wagerechten, in der Längsrichtung des Geschützes liegenden Zapfens c4 in ein im   Lafettenkörper starr befestigtes   Lager   ci eingreift   und zur Aufnahme einer Rolle J eingerichtet ist. Das Stück   ! legt   mit einer senkrechten Fläche an der hinteren   Stirnfläche     des Lagers c5 an : ferner   ist auf das freie Ende dgl Zapfens c4 eine Mutter c5 aufgeschraubt, die sich gegen die vordere Stirnfläche des   Lagers c5   stützt. Infolge dieser Anordnung ist das   Stück f I   - der Rollenträger-an einer Verschiebung gegenüber dem Lafettenkörper gehindert. 



   Die Rolle J ist auf einem Wellenstücke K (Fig. 1 bis 3, 4 und 7) drehbar angeordnet, das einerseits mittels eines Zapfens   t2 (Fig   3 und 7) im Rollenträger   (J   und andererseits in dem freien Ende des Zapfens c4 gelagert ist. Das Wellenstück K steht unter Vermittlung eines Kreuzgelenkes k3. 
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    Die Welle AT* trägt   auf ihrem vorderen, am   Lafet. tenkörper   gelagerten Ende ein Schneckenrad (Fig. 1), mit dem eine Schnecke L'in Eingriff steht, deren am Lafettenkörper gelagerte Welle mit einem Handrade L2 ausgerüstet ist. 
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