AT62113B - Abkantevorrichtung. - Google Patents

Description

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  Abkantevorrichtung. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abkantevorrichtung und besteht darin, dass die obere   Spannwange   lösbar mit dem Einspannmechanismus verbunden ist, so dass sie nach Lösung dieser Verbindung so umgestellt werden kann, dass entweder die   Scheitai-   kante oder die eino   Schenkelkante   als   Umbiegekante   dient. 



   Ein weiterer Teil der Erfindung besteht in der Verstellbarkeit der Biegewange, um dadurch den Abstand des   Kippwmkds von der Umbiegekante   der Blechstärke entsprechend einstellen zu können. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Vorrichtung in Vorderansicht, in Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig. 3 und 4 im Schnitt A-B der Fig. 1 mit zwei verschiedenen Lagen der aus einem Winkeleisen bestehenden Spannwange e dargestellt. 



   Die Wangen d, e, r sind hiebei aus gewalzten Profil- bzw. Winkeleisen hergestellt, und zwar ist das Winkeleisen r (Fig. 3) fest am Support, das Winkeleisen e in der Höhe verstellbar und das Winkeleisen d drehbar so gelagert, dass das Blech zwischen den beiden Winkeleisen rund e eingeführt und festgehalten und durch Drehen des Winkeleisens d abgekantet werden kann. 
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 gestellt werden kann. Die Zapfen i sind aussen mit Vierkanten k versehen, auf welchen Handhebel aufgesetzt werden. 



     Vas Winkeleisen ('liegt   mit dem in einem ausgehobelten Falz angeschraubten Längs-   stab f auf dem Winkeleisen r   auf und ist am Support g vertikal beweglich. 



   Im unteren Teil der Vorrichtung ist eine   Weiter mit   Exzentern n in entsprechenden Öffnungen der Seitenteile drehbar gelagert. Auf dieser Welle l sind ferner zwei Ösen- 
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   eisenschenkel r und e nach oben durchgeführt und durch Einstecken eines Steckdorns @   (Fig. 3) mit dem oberen Winkeleisen e beweglich so verbunden sind, dass diese Verbindung leicht gelöst und das Winkeleisen umgedreht werden kann. 
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 und nun das Rohr bzw. Arbeitsstück abgenommen werden. 



   In gleicher Weise kann auch ein Rohr von entsprechender Grösse unter Zuhilfe-   nahme   einer runden   Abbiegbkante durch mehrmaliges Nachschieben   zu einer runden Röhre bzw. zu einem Ring gebogen werden. 



   Ferner kann, wie z. B. aus Fig. 4 ersichtlich, das   Winkeleisen   e auch so umgedreht werden, dass die vordere Schenkelkante e1 als Umbiegekante wirkt. Dies empfiehlt sich, wenn grössere Winkel als 90  gebogen werden sollen. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Zapfenlager h in der Längsführung zur genasen Einstellung des Kippwinkelabstandes verstellbar, und zwar durch einen Keil welcher mit Zahnung   versehen und   mittels eines Zahnrades s so verstellbar ist, dass der 
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 ersetzt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abkantevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, aus einem   Winlwl-   eisen bestehende, vertikal beweglich gelagerte Spannwange (e) lösbar mit dem Einspann-   mechanismus   verbunden ist und nach Lösung dieser Verbindung so umgestellt werden 
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 Winkeln die eine Schenkelkante (Fig. 4) als Umbiegekante dient. 

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Claims (1)

1. 2. Abkantevornchtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für die Biegewange (d) mittels eines Keiles (8) verstellt und dadurch der Abstand des Kippwinkets von der Umbiegekante der Blechstärke entsprechend eingf. stollt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.