AT62074B - Matrizenstäbe für Zeilensetz- und Gießmaschinen. - Google Patents
Matrizenstäbe für Zeilensetz- und Gießmaschinen.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Matrizenstäbe für Zeilensetz-und Giessmaschinen. Bei Zeilensetz- und Giessmaschinen mit an Drähten geführten Matrizenstäben, bei denen die Führungsdrähtc an der Setzstelle vier vertikale, parallele Drahtreihen bilden, sind gemäss der englischen Patentschrift Nr. 8872 A. D. 1909 die an den äusseren Drahtreihen hängenden Matrizenstäbe unmittelbar unterhalb der Anfhängeöse abgekröpft und zwischen den gleichgelegenen Drähten der benachbarten inneren Drahtreihe hindurchgeführt worden, was eine starke exzentrische Aufhängung der Matrizenstäbe und demgemäss ein Schiefstellen derselben zur Folge hat. Damit sich diese Matrizenstäbe bei der angegebenen Anordnung der Führungsdrähte zwecks Einstellung der verschiedenen Matrizen eines Stabes in vertikaler Richtung auf und ab bewegen können, müssen die Drähte der äusseren Reihen zu denen der inneren versetzt sein. Das Versetzen der Führungsdrähte hat aber den Nachteil, dass die Matrizenstäbe der äusseren und inneren Reihen verschieden lang werden müssen. EMI1.1 Beibehaltung gleich langer Matrizenstäbe zu erhalten, werden gemäss dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die auf den äusseren Drahtreihen geführten Matrizen mit einer unterhalb siimtlicher Fiihrungsdrähte angebrachten Kröpfung (siehe die EMI1.2 der Mitte zwischen den inneren Drahtreihen liegt. Die Zeichnung lässt erkennen, dass der mit einer Kröpfung a versehene Matrizenstab auch bei versetzten äusseren Drahtreihen angewendet werden kann. Aber auch in diesem Falle ist ein Vorteil gegenüber der oben erwähnten Anordnung vorhanden. Der senkrechte Abstand der Drähte kann namlich viel kleiner gemacht werden, da die angegebene Ausbildung der Stäbe und ihre Hinabführung neben der zugehörigen vertikalen Drahtreihe die Anwendung der bekannten beweglichen Öse zulässt. Ein weiterer Vorteil der neuen Form der Matrizenstäbe besteht darin. dass ein 8chif'fstellen derselben in weit geringerem Masse wie bisher auftritt. Die Matrizenstäbe fallen beim Setzen bekanntlich fast senkrecht auf die bereits schräg an der Setzstelle ancinandergereihten Matrizenstäbe aut. Es kann daher vorkommen. dass die fallende Matrize mit ihrem unteren Ende die Matrize des zuletzt gesetzten Matrizenstalles trifft und diese somit beschädigt. Dies soll dadurch vermieden werden, dass die Stäbe an ihrem unteren Ende mit einer an Tiefe die Prägetiefe des Schriftbildes übertreffenden Aussparung b versehen ist. P \TENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 Reiben angeordneten Drähten zur Führung der Matrizen, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den äusseren Drahtreihen geführten Matrizenstäbe unterhalb der untersten Drähte der inneren Drahtreihen gegen die Quermitte der Setzstelle zu abgekröpft sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren unteres Ende an der die Matrizen tragenden Kante mit einer Aussparung (b) versehen ist, deren Tiefe die Pràgt1tlefe der Matrizen übertrifft. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT62074T | 1912-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT62074B true AT62074B (de) | 1913-11-10 |
Family
ID=3583971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT62074D AT62074B (de) | 1912-10-10 | 1912-10-10 | Matrizenstäbe für Zeilensetz- und Gießmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT62074B (de) |
-
1912
- 1912-10-10 AT AT62074D patent/AT62074B/de active
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