AT60926B - Bodenauflockerungsmaschine mit an einer rotierenden Welle angeordneten Werkzeugen. - Google Patents

Description

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 geschnürten Stelle hin verschoben werden kann, um leicht aus dem Bügel ausgehängt weiden zu können. Mit dem hinteren bzw. inneren Ende stützen sich die Werkzeugstiele jeder Sprosse a gegen die Werkzeugwelle c (Fig. 5), wobei sie vermittelst eines Hakens   n   an den Werkzeugstielen der nachfolgenden Sprosse angehängt sind und dadurch verhindert werden, um die Sprosse nach vorn zu kippen.

   Ferner sind die Werkzeugstiele jeder Sprosse durch Querriegel   w   gesperrt, die durch Ösen einzelner der Werkzeugstiele hindurchgeführt und mit ihren Enden in die Radscheiben b eingesteckt sind, wobei die   äussersten   Werkzeugstiele jeder Reihe vermittelst ihres Endhakens n in eine Öffnung r (Fig. 7) der Radscheiben b leicht lösbar eingehängt sind. Diese Einrichtung sichert auch die Lagerung der Sprossen a in den offenen Schlitzen der Laternenräder, wozu übrigens auch bei Arbeiten der Werkzeuge der hiebei auftretende Gegendruck wesentlich beiträgt. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 und 4 hat der Werkzeugstielf aus Federstahl wieder ausgesprochene Bügelform und ist die   Scharrkralle doppelzinkig   ausgebildet. Auch bei dieser Ausführung kann die Scharrkralle durch Zurückgleiten auf dem Werkzeugstiel, gegebenenfalls unter Zusammendrücken der   Bügelschenkel,   leicht und rasch abgenommen und ersetzt werden. 



   Für die Abnahme der Werkzeuge hat man nach Lösen des Riegels m und der Hakenverbindung   M   nur die Sprossen a aus den   Lagerschlitzen   der Latemenräder herauszuziehen, worauf die Werkzeuge von den Sprossen abgeschoben werden können. Die Abnahme nur einzelner Werkzeuge kann in dieser Weise ohne Beeinträchtigung der sicheren Lagerung der übrigen Werkzeuge erfolgen. 
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1.   Bodenauflockerungsmaschine   mit an einer rotierenden Welle angeordneten Werkzeugen nach Patent Nr.

     56251.   dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise doppelschenkelig ausgeführten, die Scharrkrallen   tragenden Werkzeugstiele (f) aus   Federstahl in den beiden bügelförmig zusammenhängenden Schenkeln derart mehrfach spiralförmig gewunden sind, dass sie mit den inneren Windungen das   Tr . gerstück (a)   lose abstehend, mit den äusseren Windungen aber dasselbe eng aufsitzend umfassen, so dass bei   grosser, reibungsfreier rückwärtiger Federung   eine breitspurige Lagerung   mit im Verhältnis zur rückwärtigen   Federung mässiger seitlicher Nachgiebigkeit der Werkzeugstiele erzielt wird.

Claims (1)

1. 2. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Scharrkralle (i bzw. 1'1) an dem bügelförmig geschlossenen Ende der doppelschenkeligen Werkzeug- EMI2.3 ziehenden Verschlingung in die Bügelschenkel eingehängt ist, durch entgegengesetzten Druck aber in der Verschlingung derart gelöst wird, dass sie leicht aus dem bügelfÏrinigen Stielende ausgehängt werden kann.

   @ 3. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Trägerstücken (a) aufgeschobenen Werkzeugstiele (i) dadurch von diesen leicht und ohne Beeinträchtigung der sicheren Lagerung der übrigen Werkzeuge abgeschoben werden können. dass diese Trägerstücke vermittelst seitlicher Zapfen in offene Lagerschlitze (d) aushebbar ein- gesetzt sind.