<Desc/Clms Page number 1>
Faltachaohtet.
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, bei der die Umfassungswänder, welche die aufeinander zu legenden Endfelder tragen, zu einem starren Rahmen vereinigt sind und das neue Kennzeichen der Faltschachtel wird darin gesehen, dass der durch Schlitze in den Endfeldem hindurchzusteckende Griff an diesen, zu einem starren Rahmen vereinigten, Umfassungswänden angebracht ist.
Es sind bereits Faltschachteln mit zu einem starren Rahmen vereinigten Umfassungwänden bekannt geworden. Man hat aber nicht erkannt, welche Vorteile es mit sich bringt, wenn hiebei der gegebenenfalls umlegbare Griff gerade an dem starren Rahmen befestigt ist. Die Vorteile
EMI1.1
keineswegs die Möglichkeit, die Faltschachtel als Lagerschachtel verwenden zu können, beeinträchtigt, denn die Endfeldei können nach Heranklappen des Griffes an die Rahmendecke ebenfalls herangeklappt werden, ohne dass der Griff durch ihre Schlitze hindurchgesteckt wird.
Auf der Zeichnung ist die Faltschachtel in einem Ausführuagsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt die Einzelbestandteile der Faltschachtel in eine Ebene ausgebreitet. Fig. 2 ist eine schau-
EMI1.2
Die Abmessung und Lage der Schlitze richtet sich nach der Abmessung und Lage des Hand- grIffes 5, der durch die Schlitze zur Bildung des Verschlusses der Schachtel hindurchgesteckt wird. Zwei zu jeder Seite der Rahmenfelder 2, 3 oder statt deren der Längsseitenfelder 6, 7 angeordnete Laschen 11 schutzen die Vertikalkanten der fertigen Schachtel gegen Eingriff von aussen oder versehentliches Herausfallen der zu transportierenden Waren.
Bei der Herstellung der Faltschachtel wird zwecks möghchster Ausnutzung und geringster Aufwendung des Materials, aus welchem die Schachtel hergestellt wird. letztere aus zwei Matenal-
EMI1.3
gezeichneten Streifen 2, , 3 mit Endverlängerungen 12, die auf das Bodenfeld 1 des anderenin Fig. l wägerecht gezeichneten-umgelegt und m zweckentsprechender Weise mit diesem verbunden werden.
Bei Nichtgebrauch und bei Aufstapelung einer Anzahl solcher Faltschachteln, wird zwecks Raumersparnis der in Fig. 2 aufrechte Rahmen in die strichlierte Lage niedergeklappt, 80 dass er mit seinen Laschen 11 in die mit 14 bezeichnete Stellung gelangt, Ebenso werden die
EMI1.4
entsprechend die Schlitze zu ihrem Durchstecken, brauchen nicht in der Mitte der entsprechenden Felder zu liegen, sondern können zweckmässig in die Schwerpunktsachsen der die Waren enthaltenden Schachteln verlegt werden.
EMI1.5
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Faltachaohtet.
The invention relates to a folding box in which the surrounding walls, which carry the end panels to be placed on top of each other, are combined to form a rigid frame and the new feature of the folding box is seen in the fact that the handle to be inserted through slots in the end panels is rigid Frame united, enclosing walls is attached.
Folding boxes with enclosing walls combined to form a rigid frame have already become known. However, it has not been recognized what advantages it brings if the handle, which may be foldable, is attached to the rigid frame. The advantages
EMI1.1
in no way affects the possibility of being able to use the folding box as a storage box, because the end panels can also be folded up after the handle has been folded onto the frame ceiling without the handle being pushed through its slots.
In the drawing, the folding box is shown in an exemplary embodiment. Fig. 1 shows the individual components of the folding box spread out in one plane. Fig. 2 is a show
EMI1.2
The size and position of the slots depends on the size and position of the handle 5, which is inserted through the slots to form the closure of the box. Two tabs 11 arranged on each side of the frame fields 2, 3 or instead of the longitudinal side fields 6, 7 protect the vertical edges of the finished box against external interference or accidental falling out of the goods to be transported.
During the manufacture of the folding box, the material from which the box is made is used for the purpose of maximum utilization and the least amount of expenditure. the latter from two material
EMI1.3
drawn strips 2,, 3 with end extensions 12, which are turned over onto the bottom field 1 of the other in Fig. 1 drawn horizontally and m appropriately connected to this.
When not in use and when a number of such folding boxes are stacked, the upright frame in FIG
EMI1.4
corresponding to the slots for their insertion do not need to be in the middle of the corresponding fields, but can conveniently be relocated in the axes of the center of gravity of the boxes containing the goods.
EMI1.5
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.