AT59735B - Reißschiene zum perspektivischen Zeichnen. - Google Patents

Description

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 umzuschaltenden Räder 8,   14   angreift und in der Umschaltstellung durch eine Klinke 16 feststellbar ist. Wird der   Aussehalthebel 15   durch Druck an dem Hebelarm   15'verdreht,   so wird das Zahnrad 8 nach unten aus dem Eingriff mit der Zahnstange 7 herausgedrückt und das Zahnrad   14   in die Zahnstange eingerückt, wobei durch die entsprechende Höhe des Zwischenrades 13 dessen Eingriff mit dem   Zahnrade   8 aufrecht erhalten bleibt. Bei Parallelverschiebung des Reiss-   achioaenkopfes   wird durch die Wirkung des Zwischenrades 13 die Drehrichtung des Reissschienenlineals umgekehrt und dadurch dasselbe auf   Fluchtpunkte der   entgegengesetzten Seite eingestellt. 



   Zur Feststellung der Reissschiene auf dem Reissbrette 17 dient ein an der Unterseite des Reissschienenkopfes angeordneter Hebel   18,   welcher mit einem Ansatz 19 hinter eine Leiste 20 des   Roissbrettes   greift, die gegebenenfalls auch durch Anordnung der Zahnstange 7 an der Unterseite des Reissbrettes geschaffen werden kann. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird die Drehbewegung des Feststellhebels 18 dazu ausgenutzt, um den Eingriff zwischen der Reissschiene und dem Reissbrette zu unterbrechen. Zu diesem Zwecke dienen Backen 21, 21, mittels welcher der   Reissschienenkopf   an der Zahnstange 7 des Reissbrettes geführt ist.

   Diese Backen sind unter Wirkung der durchgehenden   Drehachse. ?   des Feststellhebels 18 gesetzt, welche bei dessen   Versrhwenkung   verdreht wird und mit ihren abgebogenen Enden 23 oder dgl. auf die Backen derart einwirkt, dass dieselben bei Verdrehung des Hebels 18 behufs Lösung der Feststellung hinausgedrückt werden und dadurch die Reissschiene vom   Reissbrett weggedrückt wird   (siehe Fig. 4). 
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1.   Reissschiene   zum Perspektivzeichnen nach Patent Nr. 56676, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der zwanglaufig verstellbaren Drehachse in der Zeichenkante bzw. möglichst nahe   der Zeichenkante eine fixe   Drehachse   (3)   angeordnet ist, welche mit dem Mitnehmer (9) zweckmässig in einer parallelen Linie zur Zeichenkante liegt.

Claims (1)

1. 2 Reissschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einstellbar EMI2.2 zu können.

   3. Reissschiene zum Perspektivzeichnen nach Patent Nr. 56676, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung zur Umkehrung der Bewegungsrichtung des Reissschienenlineals, zum Zwecke, dasselbe auf Fluehtpunkte, d1e auf entgegengesetzte Seiten. d. h. links und rechts liegen, einstellen zu können.

   4. Reissschiene nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Zahnstange (7) des Zeichenbrettes in Eingriff stehende Zahnrad (R) des Reissschienenkopfes, welches die Zahnstange (5) zur Verdrehung des Lineales antreibt, ausrückbar und dabei gleichzeitig ein zweites EMI2.3 von der Zahnstange gebildet werden kann.

   6. Reissschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Feststellhebels (18) zur Losung des Eingriffes zwischen Reissschienenkopf und Reissbrett durch die Verdrehung der Hebelachse () zweckmässig an der Zahnstange geführte Backen (21) vor- EMI2.4