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Gelenkband mit Einklink- und Feststellvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gelenkbänder mit Einklink-und Feststellvorrichtungen, welche für Fensterflügel, Fussteile von Ruhebetten, Klapptische von Nähmaschinen, Lehnstuhten, Leitern usw. bestimmt sind.
Gemäss derselben ist zwischen den beiden Bandhälften auf dem Verbindungszapfen' eine federnde Mitnehmerscheibe lose angeordnet, welche mit einem Ausschnitt für den federnden Klinkzapfen und mit einem Anschlag ausgestattet ist, für den der eine Bandteil eine oder mehrere Aussparungen aufweist, um den zum Schliessen des angelenkten Teiles erforderlichen toten Gang zu ermöglichen, der das Zusammenfallen des Ausschnittes mit den Aussparungen aufhebt.
Auf der Zeichnung ist das Gelenkband beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 die zugehörige Oberansicht und Fig. 3 die Rückansicht.
Fig. 4 bis 6 stellen weitere Stirnansichten des Bandes in verschiedenen Stellungen dar und Fig. 7 bis 9 die zugehörigen Seitenansichten, während Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht nebst Schnitt der Mitnehmerscheibe veranschaulichen.
Das aus den bei den Teilen a und b bestehende Gelenkband wird durch einen Klinkzapfen ri festgestellt, welcher von einer Feder c gehalten wird, die am Teil b befestigt
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und b ist ferner noch eine federnde Mitnehmerscheibe 9 (Fig. 10 und 11) vorgesehen, die zentrisch vom Verbindungszapfen f gehalten wird. Die Mitnehmerscheibe g besitzt eine Ausnehmung h und einen vorstehenden Anschlag i, der am besten dadurch gebildet wird, dass die Scheibe zwei Einschnitte erhält, während der zwischenliegende Teil winkelig nach ol) 'n gebogen wird.
Dipser Anschlag i liegt in einer Aussparung k des Bandteiles b, so dass die Scheibe zwischen den Begrenzungsflächen 1 und 2 (Fig. 3) dieser Aussparung gedreht werden kann. Dre Zapfen d wird aber nur einklinken können, wenn der Anschlag i an der Flache 1 anliegt und beide Bandteile gegeneinander gedreht werden.
Wie aus Fig. 1 und :3 ersichtlich, ist der bewegliche Bandteil b in Richtung des
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liche Stellung der Fig. 3 zurückführen, so ist zunächst dieser Bandteil weiter in der I'ff'ilrichtung zu drehen, bis er annähernd die in Fig. 5 und 8 gezeigte Stellung ein-
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Richtung des hier eingezeichneten Pfeiles, so findet zufolge der grösseren Reibung zwischen der Scheibe g und dem Bandteil a zunächst keine Mitnahme der Scheibe g statt. Dieselbe
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Hinge band with latching and locking device.
The present invention relates to hinges with latching and locking devices, which are intended for window sashes, foot parts of beds, folding tables of sewing machines, armchairs, ladders, etc.
According to the same, a resilient drive plate is loosely arranged on the connecting pin between the two halves of the hinge, which is equipped with a cutout for the resilient latch pin and with a stop, for which one hinge part has one or more recesses around which to close the hinged part To enable necessary dead passage that eliminates the coincidence of the cutout with the recesses.
For example, the hinge is illustrated in the drawing, namely:
1 shows a side view, FIG. 2 shows the associated top view and FIG. 3 shows the rear view.
4 to 6 show further end views of the belt in different positions and FIGS. 7 to 9 the associated side views, while FIGS. 10 and 11 show a side view along with a section of the drive plate.
The existing hinge band in parts a and b is fixed by a ratchet pin ri which is held by a spring c which is attached to part b
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and b, a resilient drive plate 9 (FIGS. 10 and 11) is also provided, which is held centrally by the connecting pin f. The drive plate g has a recess h and a protruding stop i, which is best formed by making two incisions in the plate while the intermediate part is bent at an angle towards ol) 'n.
Dipser stop i lies in a recess k of the band part b so that the disk can be rotated between the boundary surfaces 1 and 2 (FIG. 3) of this recess. Dre pin d will only be able to latch if the stop i rests against the surface 1 and both parts of the belt are rotated against each other.
As can be seen from Fig. 1 and: 3, the movable belt part b is in the direction of
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3, this hinge part must first be rotated further in the direction of the arrow until it is approximately the position shown in FIGS. 5 and 8.
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In the direction of the arrow drawn in here, there is initially no entrainment of the disk g due to the greater friction between the disk g and the band part a. Same
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