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AT58803B - Maschine zum Falten und Durchfädeln von Schlauchgewirken oder Geweben, insbesondere zum Einnähen der Aufhägeöse für Glühkörper. - Google Patents

Maschine zum Falten und Durchfädeln von Schlauchgewirken oder Geweben, insbesondere zum Einnähen der Aufhägeöse für Glühkörper.

Info

Publication number
AT58803B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
needles
holding plate
thread
machine according
machine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plaschil
Original Assignee
Franz Plaschil
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plaschil filed Critical Franz Plaschil
Application granted granted Critical
Publication of AT58803B publication Critical patent/AT58803B/de

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


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  Maschine zum Falten und Durchfädeln von Schlauchgewirken oder Geweben, insbesondere zum Einnähen der Aufhängeöse für Glühkörper. 



   Um die Glühkörper aufhängen zu können, werden dieselben mit einer   Aufhängeöse   versehen, welche aus einer im Glühkörperkopf   eingenähten   Asbestschnur besteht. 



   Das Einnähen der Asbestschnur erfolgte bisher meistens von Hand aus. was aber zeitraubend ist und ausserdem eine gewisse Geschicklichkeit erforderte, um ein Beschädigen des Glühkörpers auszuschliessen. 



   Es sind zwar auch schon Maschinen zum Einnähen der   Aufhängeösen   bekannt. doch haben diese den Nachteil, dass für jeden Glühkörper eine abgepasste Asbestschnur in die Nadel eingebracht werden muss und daher nur eine wenig grössere Leistungsfähigkeit als bei der Handarbeit erzielt werden kann, nachdem nach jedem Einnähen einer   Aufhangeöse   wieder eine   abgepasste Schnur   
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   hängeöse, sondern zum Falten   und Durchfädeln   beliebiger Schlauchgewirke   und   (rewebe eignet.   bei welcher diese Nachteile vermieden und eine sehr bedeutende Mehrleistung erzielt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass jede der hin und her beweghchen Nadeln einen ungeteilten 
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   Die Maschine ist auf einem Tisch 1 aufgebaut (Fig. 1), an dessen Unterseite die Antriebswelle 2 in entsprechenden Lagern ruht. Die Antriebswelle   kann   mittels eines Handrades J, mittels eines Fusstrittes oder mittels einer beliebigen Transmission von irgend einer Kraftquelle aus angetrieben werden. 



   Auf der Oberseite des   Maschinentischeb   ist ein langgestreckter Lagerbock 4 befestigt, der in seinem oberen Teil als Führung für ein die Nadelstange 6 aufnehmendes Gleitstück   J aus-   
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 in einer Geraden, so dass sie einen   Führungskanal für   die betreffende Nadel bilden (Fig. 4). Beim Durchtritt der Nadel durch diesen Kanal wird das aus dem Nadelöhr vorragende Fadenende abgebogen, so dass eine Schleife gebildet wird. 



   Wenn der Glühkörper mit seinem Kopf über den festen Kamm 13 gestülpt ist und die beiden Kämme 11 und 12 gegeneinander schwingen, wird eine doppelte Faltung des Glühkörperkopfes erzielt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. 



   Jeder Kamm 11 und 12 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen unteres Ende gelenkig mit einem zweiarmigen Hebel   14   bzw. 15 verbunden ist, der drehbar auf einem auf der Unterseite des Maschinentisches befestigten Zapfen 16 bzw. 17 lagert (Fig. 2). Die freien Ende der Hebel 14 und 15 greifen in die Nut einer   Nutentrommel18 bzw. 19 ein.   Die Nutentrommeln 18, 19 sind auf der Antriebswelle 2 der Maschine angeordnet. 



   Bei der Drehung der Antriebswelle   zu   werden die Hebel   7-     1 und 15 mittels   der Nutentrommeln 18 und 19 derart in Schwingung versetzt, dass sie die Kämme 11 und   12   gegeneinander schwingen, welche den auf dem festen   Kamm   13 aufgeschobenen   Glühkörperkopf   doppelt falten. 



   Der Antrieb des die Nadelstange 6 tragenden Gleitstückes 5 erfolgt gleichfalls von der Antriebswelle 2 aus. Auf dem Gleitstück 5 sitzt eine abwärtsreichende Gabel 20   (Fig. l),   die mit ihren Armen 21, 22 eine auf der Antriebswelle 2 angeordnete Exzenterscheibe 23 umgreift. so dass bei Drehung der Antriebswelle 2 mittels der Exzenterscheibe 23 das die Nadelstange 6 tragende   Führungsstück 5   in seiner Führung im Lagerbock 4 verschoben und die Nadeln 8 durch die Falten des zwischen den Kämmen 11, 12 festgehaltenen Glühkörperkopfes gelangen. 



   Zum Festhalten der durch den   Glühkörperkopf hindurchgeführten   freien Enden der Fäden dient eine Halteplatte 24, welche auf einer Stange   25   sitzt, die heb-und senkbar in einer Tragplatte 26 angeordnet ist. Die Tragplatte 26 ist verschiebbar in einem Führungsbock 27 gelagert, der auf dem Tisch 1 befestigt ist. Die Stange 25 der Halteplatte 24 ruht mit einer Rolle 25'auf dem Ende eines zweiarmigen Hebels 28, der drehbar auf einem Zapfen 29 in einem an der Unterseite des Maschinentisches 1 angeordneten Lagerbock 30 angeordnet ist. Die Stange 25 steht unter Wirkung einer Feder   30',   die bewirkt, dass die Stange 25 den Bewegungen des   Hebels 28   folgt. Das Ende des Hebels   28   ist mit einer Exzenterscheibe 31 verbunden, welche auf der Antriebswelle 2 sitzt.

   Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 2 führt die Scheibe   31   eine Umdrehung und dadurch der Hebel 28 eine Schwingung in vertikaler Ebene aus, wodurch die Halteplatte 24 eine Senk- und Hubbewegung ausführt. 



   Die Rolle   25'der Tragstange 23   ruht verschiebbar in einem am   Führungsbock 27 auf   Zapfen 35' schwingbar gelagerten Rahmen, derart, dass die   Hubbewegung der Stange 25 nicht   gehindert ist, diese aber die Schwingungen des Rahmens 35 mitmachen muss, wobei die Tragplatte 26 In dem   Führungsblock   27 verschoben wird. 
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 mit einer hin und her beweglichen Stange 32 verbunden (Fig.   l),   die mittels   durch Fuhrunb-   schlitze 32' reichender Bolzen 33 geführt ist. 



   Die Bolzen 33 sind in an der Unterseite des   Maschinentisches   befestigten   Lagerböcken 37   ungeordnet. Die Stange 32 trägt eine Rolle 36, welche an dem Umfang einer   Nockenscheibe 37   anliegt, da die Stange 32 unter Wirkung einer Feder   38   steht, welche mit einem Ende an der 
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 Halteplatte 24   ni   ihrem Führungsbock 27 gegen die Kämme 11, 12 vor. 



   Die Halteplatte 24 trägt zwei vertikale Stifte 40,   41,   welche bestimmt sind, beim Senken der Halteplatte in die Fadenendenschleifen einzudringen und im Vereine mit der Halteplatte die Fadenenden sicher festzuhalten. Die Bildung der Fadenschleifen erfolgt in folgender Weise : Beim Austritt der Nadelenden aus den Kämmen verbleiben die Fadenenden in den Kämmen, wodurch bei der nachherigen Rückbewegung der Nadeln die Fadenenden gestaucht und dadurch Schleifen gebildet werden,   in   die die Stifte der Halteplatte eintreten können (Fig. 10). Ein Abrutschen der Fadenenden an der Halteplatte durch Zug beim Rückgang der Halteplatte und der Nadeln ist dadurch unmöglich gemacht, dass die Fadenenden gezwungen sind, bei zu starkem Zuge um die Stifte zu gleiten, wodurch die Fadenenden auf eine grössere Strecke gehalten werden. 



   Vor den Kämmen 11, 12 ist in einem Ständer 42 ein Messer 43 drehbar gelagert (Fig. 1 und 2), an welchem ein unter Federwirkung stehender   Bolzen 44   angreift. Dieser Bolzen ist verschiebbar in dem Tisch 1 gelagert und mit einem zweiarmigen Hebel 45 verbunden, welcher auf einem in einem Lagerbock 47 angeordneten Zapfen 46 drehbar lagert. 



   Das freie Ende des Hebels 45 ist mit einer auf der Antriebswelle 2 angeordneten Exzenterscheibe 48 gelenkig verbunden. Bei Drehung der Antriebswelle   2 wird   der Hebel   45   mittels der 

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 abwärts, um die zwischen der Halteplatte 24 und den Nadeln 8 eingespannten Fäden zu durchschneiden. Die Rückbewegung des Messers erfolgt bei der weiteren Verdrehung der Exzenterscheibe 48 mit Hilfe der auf dem Bolzen   44   sitzenden Feder. 



   Auf der Antriebswelle 2 ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, welche nur immer eine Umdrehung der Welle zulässt, damit nach Einnähen des Fadens der Glühkörper von dem   Kamme   13 abgezogen werden kann. 



   Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel besteht diese Arretiervorrichtung aus einem im   Handrade 3   der Antriebswelle 2 verschiebbar gelagerten   Bolzen 48', welcher mit   einem Anschlag 49 am Tische zusammenwirkt (Fig. 2). Der Bolzen 48'sitzt auf dem Ende eines zweiarmigen Hebels   50,   der schwingbar auf einem Bolzen 51 des Handrades lagert. Das freie Ende des Hebels 50 ist mit der Hülse 52 des Handgriffes des Handrades verbunden, die verschiebbar auf dem einen Hand- griff bildenden Bolzen   5. 3   sitzt und unter Wirkung einer Feder steht. 



   Zur Betätigung der Antriebswelle 2   muss   zunächst die   Handgriffhülse 52   auf dem Bolzen 53 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 2 verschoben und dadurch   mittels   des Hebels 50 der Arretier- bolzen 48' zurückbewegt werden, so dass sein Ende von dem Anschlag 49 abgleitet, worauf die
Umdrehung der Welle 2 durch Betätigung des Handrades 3 vorgenommen werden kann. 



   Bei einer einmaligen Umdrehung der   Welle   gelangen alle Teile der Maschine einmal zur Wirkung und es erfolgt ein vollständiges Einnähen der die   Aufhängeöse bildenden   Fäden der beiden Nadeln 8. 



   Um die Maschine in Betrieb zu setzen, werden die Enden der auf Spulen   auígewundenen   ungeteilten Asbestfäden durch die Durchgangsöffnungen der Nadeln gezogen und der Glühkörperkopf über den festen Kamm 13 gestülpt. 



   Bei Beginn der sodann vorgenommenen   Umdrehung   der   Weite 2 werden mittels   der Nuten-   trommeln   18 und 19 zunächst die Hebel 14 und li in Schwingung versetzt und dadurch die   Kämme   11 und 22 einander genähert, so dass sie aus der in Fig. 6 schematisch veranschaulichten Normalstellung in die Stellung nach Fig. 7 gelangen und den   Glühkörperkopf,   welcher auf den festen Kamm 13 aufgeschoben ist. in doppelte Falten legen.

   Gleichzeitig wird mittels der Exzenter-   scheibe 23   und der Gabel 22 das die Nadelstange 6 tragende   Gleitstück J in   seiner Führung vorgeschoben, so dass die Nadeln 8 mit ihren Fäden zu den   Kämmen   11, 12   gelangen   (Fig.   T).   Bei der weiteren   Umdrehung   der   Welle : 2 werden   die Nadeln durch die Falten des   Glühkörperkopfes     durchgestochen   und die Fäden eingezogen, wie dies Fig. 8 zeigt. Gleichzeitig versetzt die Nocken- 
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   Nunmehr   wird der Tragbolzen 25 der Halteplatte 24 mittels der Exzenterscheibe 31 und dem Hebel 28 abwärtsbewegt.

   Dabei treten die Stifte 40, 41 der Halteplatte zwischen Nadel und   F adellende, wobei die Fadenenden   durch die gesenkte Halteplatte festgehalten werden. 
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   cnden erforderliches Stück freiliegt. Nunmehr gelangt   das   Messer. J3   zur Wirkung und schneidet die zwischen Halteplatte und Nadeln eingespannten Fäden vor den Nadelspitzen durch, während 
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 zu   ermöglichen.   



   Die Maschine kann in Einzelheiten   abgeändert   werden, ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern. So ist es leicht möglich, die Kämme verschiebbar, statt schwingbar anzuordnen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Falten und Durchfädeln von Schlauchgewirkeu oder Geweben, ins- besondere zum Einnähen der Aufhängeöse für Glühkörper, dadurch gekennzeichnet, dass jede der hin und her beweglichen Nadeln einen ungeteilten (beliebig langen) Faden benützt, welcher nach dem Durchstechen der Nadeln durch den gefalteten Kopf des Gewirkes oder Gewebes an <Desc/Clms Page number 4> dem durch dem Kopf hindurchgezogenen freiem Ende festgehalten und mittels einer vor den Nadelspitzen angeordneten Abschneidevorrichtung durchschnitten wird, so dass nach jedem Durchziehen der Fäden durch die Falten ein neuerliches Einfädeln der Fäden in die Nadelöhr nicht notwendig ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine heb-und senkbare Halte- platte mit den Faltkammen derart zusammenwirkt, dass die Halteplatte nach Durchstechen der Nadeln durch die Falten sich auf die Fadenenden niedersenkt und diese beim Rückgang der Nadeln festhält.
    3-Maschine nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte auch verschiebbar gelagert ist und nach dem Rückgang der Nadeln zurückgezogen wird, um den Faden durch die Falten soweit auszuziehen, dass ein Fadenstück zum Knüpfen der Öse freibleibt.
    . 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte so viele Stifte besitzt, als Nadeln verwendet werden, wobei die Stifte beim Senken der Halteplatte in die Schleifen eintreten und ein leichtes Abrutschen der Fadenenden auf der Halteplatte bei deren Rückbewegung verhindern.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Nadelspitzen ein schwingbar oder verschiebbar gelagertes Messer angeordnet ist, welches nach Rückkehr der Nadeln in ihre Anfangsstellung betätigt wird und den von der Halteplatte und den Nadeln festgehaltenen Faden vor den Nadelspitzen abschneidet.
    6. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle mit einer Arretiervorriehtung versehen ist, welche nur eine einmalige Umdrehung der Welle zulässt und bel jeder weiteren Umdrehung immer erst ausgelöst werden muss.
AT58803D 1911-11-20 1911-11-20 Maschine zum Falten und Durchfädeln von Schlauchgewirken oder Geweben, insbesondere zum Einnähen der Aufhägeöse für Glühkörper. AT58803B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT58803T 1911-11-20

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Publication Number Publication Date
AT58803B true AT58803B (de) 1913-04-25

Family

ID=3580546

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AT58803D AT58803B (de) 1911-11-20 1911-11-20 Maschine zum Falten und Durchfädeln von Schlauchgewirken oder Geweben, insbesondere zum Einnähen der Aufhägeöse für Glühkörper.

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