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AT96218B - Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben. - Google Patents

Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben.

Info

Publication number
AT96218B
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Authority
AT
Austria
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thread
needles
rod
fabric
arm
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Union Special Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of AT96218B publication Critical patent/AT96218B/de

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


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  Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen   und Schnitten in  
Geweben. 
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 Haltfinger eingelegt werden, wobei die Nadeln in Längsnuten verschiebbare Klinken besitzen, welche gleichzeitig mit den Nadeln, jedoch auch derart unabhängig von denselben beweglich sind, dass. sie die 
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 fäden fangen können. 



   Gemäss der Erfindung werden die von den Fäden gebildeten Schlingen unterhalb des   Werkstüek-   trägers von   Sch1ingengreifern   erfasst und so zu den Nadeln gehalten, dass der Vorschub bzw. die Führung des Gewebes in beliebiger Richtung erfolgen kann, ohne die richtige Stichbildung zu behindern. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, durch welche der Stoffpresser. der sonst gegen Aufwärtsbewegung gesperrt ist, jedesmal, wenn die Nadeln beim Abwärtshub aus dem Gewebe treten, selbsttätig gehoben wird, um eine bequeme Führung des Gewebes zu ermöglichen, auf eine Fadenabschneidevorrichtung und verschieden andere, im folgenden näher beschriebenen Einzelheiten. 
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 eines Gliedes   71   befestigt (Fig. 9), welches drehbar an einem Winkelhebel   7J sitzt.

   Der Winkel-   hebel   j ist   bei   7. 1 drehbar   auf einem   Arm/'J gehalten,   der sich seitlich von dem auf der Nadel- 
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 sich dreht, wird durch die Kurvennut 93 die Welle 83 in Teildrehungen und der Arm 81 in Schwingungen versetzt. Da die Arme 80, 81 parallel und von gleicher Länge sind, wird bei den Schwingungen des letzteren das Führungsstücke 79 hin-und herbewegt (Fig. 9), dabei aber der Schlitz 7S stets in senkrechter 
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 obere Hubgrenze erreichen, sind die Haken offen und der Faden kann in dieselben gelegt werden. 



  Beginnen nun die Nadeln ihre Abwärtsbewegung, so dreht sich die Welle   8. 1   derart, dass der Arm SI um ein Geringes nach links (Fig. 9) bewegt wird, wodurch die Abwärtsbewegung der Klinken   verzögert   wird und die Nadeln sich um ein   Stück   längs der Klinken abwärts bewegen bis die offenen Nadelhaken 
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 jedoch ehe die Haken durch den Stoff gehen, so dass verhütet wird, dass die Haken sich bei der   Abwärts-   bewegung in dem Stoff fangen. 



   Die Fäden t und t'gehen von den Zutührungsrollen durch Spanner   9-j,. 96 (Fig. 1. 33 und : j4), von   dort durch feste Führungen 97,   98,   dann durch einen beweglichen Fadenführer 99. der   zusammen   mit dem Fadenabschneidmesser bewegt wird, um zu Beginn des nächsten Stiches von den Rollen ein bestimmtes   Fadenstüek   abzuziehen. Von diesem beweglichen Fadenführer gehen die Fäden wieder durch eine fest- 
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 und von dieser durch die Fadenträger 106, 107. Letzere zusammen mit den Fadennhaltefingern 104, 105 legen die Fäden in die betreffenden Nadelhaken (Fig. 28-26). 



   Die Fadenträger 106, 107 sitzen an dem Schaft 108 einer Stange   109 (Fig. 2,   7 und 8). Da die Fadenträger wie auch die Fadenhaltefinger je aus einem Stück bestehen,   genögt   die Beschreibung eines   Fadenhaltefingers und   eines Fadenträgers in seiner Arbeitsweise und seinen   Bewegungen mit   Bezug 
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 festgeklemmt, der aus einem Stück mit einem Arm 111 besteht, welcher an seinem anderen Ende eine   Büchse   112 bildet. Diese sitzt drehbar auf einem Stutzen 113, auf welchem sie einerseits durch eine Schraube 114 und anderseits durch einen Flansch 115 gehalten wird.

   Der Stutzen   11 : 3   ist mittels eines Bolzens 117 drehbar in einem T-förmigen Stück 116 gehalten, welches am oberen Ende der Führungsstange-M mittels einer Schraube   118 festgeklemmt   ist. Diese Verbindung zwischen der 
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 versehen, der mittels einer Rolle in die   Kurvennut   1 : J2 einer auf der   Welle J befestigten Scheibe 7-   eingreift. Die Hin-und Herbewegung der Welle   12 : 3   in der Achsenrichtung erfolgt durch eine Stange die einerseits an einen Kugelzapfen 135 angelenktist, der von einem an   der Welle 1s 3   befestigten Kragen   l : fi   getragen wird, und die anderseits mit einem an einem Arm 138 sitzenden   Kugelzapfen 7W   verbunden ist. 



  Der Arm 138 sitzt an einer   Büchse 1.'19,   die einen zweiten Arm   1. 10   trägt, der mit einer Rolle 141 versehen 

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 ist an dem äusseren Ende einer Welle 152 befestigt, die in dem oberen Maschinenarm 10 gelagert ist und sich sowohl in bestimmten   Winkeln   drehen, als auch hin-und herbewegen kann, um die Fadenhaltefinger 
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 zweiten Arm 166 versehen, der mittels einer Rolle in eine Kurvennut einer Scheibe 167 eingreift, ditauf der Welle. 3 befestigt ist. Die Kurvennuten in den Scheiben 160 und 167 sind so   ausgebildet, dass, : i ! -   
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   Nadelhaken   und dann wieder zur genannten Öffnung   zurückgeht.   Der Vorschub des Stoffe. hat gerade stattgefunden.

   Ohne Rücksieht darauf, in welcher Richtung der Vorschub stattgefunden hat, wird 
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 die Nadel durch das Gewebe aufwärts bewegt, d. h. im Rücken des Nadelhakens. Der Fadenträger befindet sich alsdann an einer Seite der Nadel. Nach Fig. 18 hat sich der Fadenträger aus jener   Stellung   
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 und der Haken demnach zur Aufnahme des Fadens offen. Der Fadenträger wird um   die Nadel herun   auf ihre andere Seite bewegt und damit der Faden um den Nadelschaft und in den Haken gezogen. Gemäss Fig. 20 hat die Nadel sich um ein kleines Stück abwärts bewegt, so dass ihr Haken sich etwa auf der 
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 und Gewebe erfasst.

   Dann bleibt der Fadenhaltefinger stehen, während der Fadenträger sich um die Nadel bewegt und dabei den Faden in den Nadelhaken legt : an diesem Punkt bleibt wieder der Fadenträger stehen, bis der Fadenhaltefinger sieh aus dem Faden bewegt hat, worauf der Faden zum   Gewebe   
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 werden kann. Zufolge der Verbindung der Fadenhaltefinger und   der Fadenträger   mit der Führungsstange 13 werden erstere, wenn der Presser selbsttätig gehoben wird, ebenfalls gehoben, so dass sie immer eine be- 
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 dem Stoffpresser anzubringen und letzterem trotzdem zu gestatten, sich in bestimmten Grenzen entsprechend etwa wechselnder Dicke des Gewebes zu bewegen.

   Weiters ist es möglich, den Presser zu heben, um den 
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Für jede Nadel ist ein Schlingengreifer 168 bzw. 169 vorgesehen (Fig. 4,9, 10 und 11), die zusammen an einem Schaft 170 sitzen, der mittels einer Schraube   172 in   einem Arm   171   festgeklemmt ist, welcher 
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 eines Armes 180 befestigt ist. Der Arm 180 besteht aus einem   Stück   mit einer Büchse 181, die frei drehbar auf der Spindel 91 sitzt. Die Büchse 181 trägt einen zweiten Arm 182, der mit einer Rolle versehen ist, welche in eine Nut einer Scheibe 183 eingreift, die auf der Welle 3 befestigt ist. Wenn diese Scheibe 
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 der an einem Arm 187 sitzt, welcher an dem Ende einer Welle 188 befestigt ist. Die Welle 188 ist in dem Arm 5 gelagert und mit einem Kurbelarm 189 versehen.

   Dieser steht durch eine   Stange 190   mit dem   Kugelzapfen 797   eines Armes 192 in Verbindung (Fig. 32), der aus einem Stück mit einer auf der Spindel91 drehbaren Büchse   79-3 besteht. Die Büchse 79. 3 trägt   einen zweiten Arm 194, der mittels einer Rolle in 
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 veranlassen entsprechende   Drehungen   des Armes   171,   während die Bewegungen des Hebels   174   den Arm 171 nebst Schaft 170 als solche seitlich verschieben. Durch diese vereinigten Bewegungen werden die Schlingengreifer quer durch die Bewegungsbahn der Nadeln gegen die Teile der von den Nadeln getragenen Fadenschlingen bewegt und unmittelbar hinter den Nadelhaken gehalten (Fig. 27-29),   gleichviel,   in welcher Richtung die   Führung   des Gewebes erfolgt.

   Wenn die Nadeln sich an ihrer unteren Hubgrenze befinden 
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 sie in die vorgenannte Stellung. Selbst wenn das Gewebe vorwärts, d. h. gegen die   Nadelhaken   hin geführt wird, erfassen die Schlingengreifer die Fadenschlingen zwischen   den Nadelhaken   und dem Gewebe und führen sie   rückwärts   von den   Nadelhaken   weg. Wenn die Nadeln nun aufwärts gehen, bewegen sich 
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 das Gewebe gezogen werden   können.   Die Sehlingengreifer bewirken also, dass die Schlingen in die richtige Lage kommen. Das Gewebe kann demnach in beliebiger Richtung geführt werden, ohne dass die Stichbildung dadurch beeinflusst wird. 



   Beim Gebrauch wird die Maschine stillgesetzt, wenn die Nadeln sich unter dem   Werkstückträger   
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 Alsdann wird das Gewebe unter den Stoffpresser gebracht und die Maschine angelassen. Die Nadeln bewegen sich durch das Gewebe aufwärts, werden eingefädelt und ziehen ihre Schlingen nach unten durch 
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 und ziehen sie durch die vorhergebildeten Schlingen, indem sie dieselben miteinander verketten. Wenn neue   Fadenschlingen   durch die vorhergebildeten Schlingen nach unten gezogen werden und die Nadeln wieder die untere Hubgrenze erreichen, wird der Stoffpresser automatisch gehoben. Alsdann schiebt der Arbeiter das Gewebe in der   gewünschten   Richtung zu den Nadeln nach vorne, nach hinten, rechts   oder links.

   Wenn die Nadeln hoch gehen, senkt sich der Stoffpresser und der Faden wird gelockert, so dass   der Arbeiter das Gewebe um ein bestimmtes Stück verschieben kann. 
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 hat einen Schnitt oder   Riss//-//. Um diesen   zu schliessen, führt der Arbeiter das Gewebe von Hand zunächst   so.   dass die Stiche in der Richtung auf die Punkte a-a zu liegen kommen, von diesen nach   b-b,   
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 Stoffpresser   11   besitzt auf seiner Unterseite eine Aussparung 197 und der   Werkstückträger   auf seiner Oberseite eine entsprechende Aussparung 198 (Fig. 10).

   Beide reichen soweit um die   Nadeldurchlässe,   dass die Fadenschleife. die sich von dem zuletzt gebildeten Stich zu dem Punkte erstrecken, wo die Nadel wieder in das Gewebe eintritt, in den   Aussparungen   liegen, so dass sie fest angezogen und die Stiche'in   vollkommener   Weise ausgeführt werden können, obschon der Presser das Gewebe wirksam gegen den   Werkstückträger klemmt.   

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   Die   Fadenführungen     dz   im Schaft der Fadenhaltefinger dienen dazu, den Faden von der Vorrats stelle (Garnrolle) zu ziehen. Wenn die Nadeln den ersten Teil ihrer Abwärtsbewegung beginnen, ziehen 
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 Fuss oder Knie zu   betätigenden   Hebel od. dgl. verbundene Stange 211 befestigt ist. Der Hebel 209 ist ausserdem mit einem Stift 212 versehen, der in einen Schlitz 213 der Stange 208 eingreift. Das äusserste linke Ende   2U   des   Hebels 209   ist etwa rechtwinkelig nach unten umgebogen.

   Auf dem Ende der Welle : ; 
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 und die Teile in   Stellung gemäss Fig. 7.   In Fig. 31 ist die entgegengesetzte Hebestellung dargestellt, die durch Ziehen an der   Stange 211 eintritt.   Die aufängliche Bewegung des Hebels 209 ist ohne Einfluss auf das Messer und schwingt nur den die Fadenführungen 99 tragenden Hebel 219. Dadurch wird noch ein bestimmtes Stück Faden von der Rolle abgezogen. Bei weiterer Bewegung des   Heheb 20. 9   greift der Stift   21-"an   dem unteren Ende des Schlitzes 213 an und setzt dadurch das   Messer in Tätigkeit.   



  Die   Fadenschlingen werden, wie erwähnt,   unter dem Gewebe durchgeschnitten, u.   zw.     nur an einem   Punkte, und die Reibung der abgeschnittenen Fäden in dem Gewebe, wenn dieses aus der Maschine 
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 Stopf-oderNäharbeitklemmenkann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum   Vernähen   von Rissen oder Schnitten in geweben mit einer oder mehreren unterhalb des Werkstückträgers (7) angeordneten und durch   Fühmngsöffnungen   dieses sowie des Stoffpressers (11) auf- und abbeweglichen Hakennadeln (42, 43), in deren Haken die mittels in Längsnuten der Nadeln verschiebbaren Klinken (62) beim Durchgang der   Nadehn durch da   Gewebe verschliessbar sind die Nähfäden (t, t') durch oberhalb des Stoffpressers (11) um die Nadeln 
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Claims (1)

  1. einer Stange (27) verbunden ist. deren zweites Ende derart von einem mit der Triebwellp (3) umlaufenden Organ (34) beeinflusst wird, dass sie den Stoffpresser hebt, wenn die-Nadeln unterhalb des Stoffes sind.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm des die Führung.-- sta, nge ) und mit ihr die Stoffpresserstange (12) anhebenden Winkelhebels (23) einen Schlitz dz aufweist und mit dem einen Ende der Stange (27) durch einen in diesem Schlitz (-) 9) verstellbaren EMI6.5 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Stange (27) angelenkt ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Fadenträgern (106, 107) und den Haltefingern (104, 105) versehenen Stangen (109 bzw. 14. 3) durch rniversalgelenke mit einer Führungsstange (13) für die Stoffpresserstange (12) in Verbindung stehen. EMI7.2 für die Fadenabschneidvorrichtung mit einem winkeligen Ansatz (214) versehen ist, der sich, um dem Masser (199) die Schneidbewegung erteilen zu können, in eine radiale Aussparung (217) eines auf der EMI7.3 mit Bezug auf die Antriebsvorrichtung der Nadeln (42, 43) derart angeordnet ist, dass die Schneidbewegung des Messers nur dann erfolgen kann, wenn die Nadeln nach unten aus dem Gewebe getreten sind.
AT96218D 1920-02-28 1920-02-28 Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben. AT96218B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT96218T 1920-02-28

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Publication Number Publication Date
AT96218B true AT96218B (de) 1924-03-10

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ID=3615789

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AT96218D AT96218B (de) 1920-02-28 1920-02-28 Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben.

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