AT57201B - Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft die den Gegenstand des Patentes Nr. 51050 bildende Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen, bei der die Betätigung des zylindrischen Steuerschiebers mittels eines, durch eine Seitenöffnung, der Schiebergehäusewand reichenden Hebels erfolgt. 



  Der Erfindung gemäss besitzt der Schieber im Mantel eine seitliche Einbuchtung, in der der Angriffspunkt des Antriebshebels liegt. Die Einbuchtung ist zweckmässig als Gleitbahn für einen Kreuzkopf des Hebels ausgebildet, so dass dieser eine feste Drehachse besitzen kann. 



  Zur Vermeidung des Eckens ist in der Einbuchtung des Schiebermantels ein Bolzen befestigt, dessen Ende in eine Ausnehmung des geschlitzten Schiebermantels reicht und dadurch die Gleichmässigkeit der Bewegung beider am Schlitz zusammenstossenden Schieberhälften sichert. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des   Erfindungsgegenstandes   dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine mit der Steuerung versehene Kraftmaschine, Fig 2 einen lotrechten Schnitt durch das Schiebergehäuse nach einer zur ersten Schnittebene senkrechten Ebene und Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach Linie   8-8   der Fig. 2. 



   Als Steuerungsorgan dient ein zylindrischer Schieber a, der in bekannter Weise in einer vorteilhaft am Ende des Maschinenzylinders c angeordneten Kammer b verschiebbar ist, so   dass   er Einlassschlitze   ( ! und Auslassschlitze e.   freigibt bzw. überläuft. An die Einlassschlitze cl und Auspuffschlitze e sind Leitungen   u-bzw.   v angeschlossen. 



   Zur Bewegung des Steuerzylinders dient ein doppelarmiger   Hebel f,   der um einen Zapfen g drehbar und gelenkig mit einer in Büchsen i und lotrecht geführten Stange   h     verbunden   ist. Der längere Arm des Hebels f trägt einen Bolzen k, der in einem Gleitstück   l   drehbar ist, der sich in einer Einbuchtung m des Steuerzylindermantels a bewegt. Diese
Art der Verbindung gestattet eine lotrechte Bewegung des Steuerorganes und verhindert dessen Festsitzen. 



   In der die Einbuchtung ? n bildenden Wand ist ein Bolzen n befestigt, dessen vorteilhaft vierkantige Ende o in den an der betreffenden Stelle erweiterten Schlitz des Schieber- mantels eingreift, Die Anordnung dieses Bolzens verhindert das Ecken des Steuerschiebers, du die beiden am Schlitz zusammenstossenden Hälften des Schiebers gezwungen werden, 
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 können.'
Die Antriebsstange h trägt an einem Rahmen p Druckrollen   y,   mit denen Daumense cheiben s zusammenarbeiten, die auf einer von der Kraftmaschine getriebenen Welle t sitzen. 



   PATENT-ANSPRüCHE :   1.   Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen nach Patent Nr. 51050, dadurch   gekenn-     zeichnet. dass der Schieber (a) im   Mantel eine seitliche Einbuchtung   (m) besitzt,   in der der Angriffspunkt für den Antriebshebel (f) liegt. 

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Claims (1)

1. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (m) als Gleitbahn für den Kreuzkopf (I) des Antriebshebels (0 ausgebildet ist, so dass dieser eine feste Drehachse (g) besitzen kann.

   3. Steuerung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einbuchtung (111) des Rchiebermantels ein Bolzen (n) befestigt ist, dessen vorteilhaft vierkantiges Ende in eine im Schlitz des Schiebermantels vorgesehene Ausnehmung reicht, um ein gegen- seitiges \'erschieben der beiden hier aneinander stossenden Schieberhälften zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.