[go: up one dir, main page]

AT56769B - Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.

Info

Publication number
AT56769B
AT56769B AT56769DA AT56769B AT 56769 B AT56769 B AT 56769B AT 56769D A AT56769D A AT 56769DA AT 56769 B AT56769 B AT 56769B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
blocked
compressed air
exclusion
lines
casting
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lanston Monotype Corp Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lanston Monotype Corp Ltd filed Critical Lanston Monotype Corp Ltd
Priority to AT56769D priority Critical patent/AT56769B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT56769B publication Critical patent/AT56769B/de

Links

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



  Fig. 10 ist eine zum Teil geschnittene Vorderansicht und Fig. 11 eine zum Teil geschnittene Oheransicht anderer Teile der in Fig. 9 dargestellten   Maschine. Fig. 12 ist   eine zum Teil geschnittene Vorderansicht. Fig. 13 eine auf die wesentlichsten Teile beschränkte Rückansicht hiezu und 
 EMI2.2 
 Wiederholungen der entsprechenden Figuren des Stammpatentes und der Übersichtlichkeit halber sind auch die Bezugszeichen der Stammpatentes in diese Zeichnungen mit folgenden Ausnahmen   übernommen.   Die Giessform ist mit 1, der Kernsciieber oder das Formblatt, dessen Einstellung die Kegelweite der gegossenen Lettern   bestimmt, mit 2,   der Anschlag, gegen den das Formblatt 
 EMI2.3 
   niederdrückt   und nach jedem   Gu13   davon abhebt, mit 12 bezeichnet (siehe Fig.

     I   und 2). 



   Ebenso ist das Klinkwerk, durch welches das Zwischenstück A zwischen den Mikrometerkeil 9 und die Übertragungskeile 7 und 8   eingeschoben   wird. wenn   gesperrter matez   erzeugt   werden   soll, in allen seinen Teilen und allen Bezeichnungen der Teile eine Wiederholung   der Dai't-tellung   des   Stammpatentes.   Erhält der Zylinder B Druckluft, so wird die Klinke C   eingerückt, und wenn   die Stange F ihren Abwärtshub vollendet hat, greift ihre Nase unter das Ende des Hebelarmes D5 
 EMI2.4 
 die Form für die Erzeugung von gesperrtem Satz einstellt. 



   Wird der Zylinder B entluftet, so zieht die Feder E die Klinke   C zurück,   deren   Schwanz   tritt beim folgenden Abwärtshub der Stange F unter die Nase D4 des Winkelhebels D und schwenkt diesen beim folgenden Aufwärtshub der Stange F ebenfalls aufwärts, wobei er durch Vermittlung des Zapfens D1 und des gegabelten Hebelarmes D2 den Hebelarm D3 abwärtsschwenkt und damit das Sperrstück A wieder ausrückt. 



   Nach der Erfindung ist nun das obere Ende der Stange F an dem Joch 12 angehängt, das in Verbindung mit anderen, nicht gezeichneten Teilen dazu dient, den Materurahmen vor jedem Guss auf die Form niederzudrücken und ihn nach jedem Guss von der Form abzuheben. Das Joch 12 führt 
 EMI2.5 
 die Stange F mit, und die Aufgabe, gesperrten Satz zu erzeugen. ist damit auf die   Unteraufgl1he   zurückgeführt, im richtigen Zeitpunkt dem Zylinder B Druckluft zuzuführen und ihn zu entlüften. 



   Bei dem Registerstreifen zu dem Stammpatent bestand die Lochung, die erforderlich war, um gesperrten Satz zu erzeugen, aus der Verbindung einer normalen Spatienlochung und einer   besonderen #Gesperrt"-Lochung. Sobald die Aufgabe   dahin erweitert wird, unabhängig von   Wortanfängen   und Wortenden mit dem Sperren des Satzes zu beginnen und zu   schliessen,   muss auch die das   Gesperrtaetzen   auslösende und unterbrechende Lochung so beschaffen sein. dass kein Teil davon bei der Lochung von normalem Satz vorkommt. 



   Nach der Erfindung werden zu diesem Zweck Loehungen benutzt, die sonst nur einzeln verwendet werden, um die beiden Ausschliessungskeile einzustellen. Diese beiden Ausschliessungslochungen müssen also jedes Schriftzeichen begleiten, das im gesperrten Satzteil vorkommt, und es   muss   eine Einrichtung   vorgesehen sein, welche dem Zylinder   B Druckluft zuführt, sobald diese beiden Lochungen   gleichzeitig vom Registerstreifen dargeboten werden und gleichzeitig die   
 EMI2.6 
 aber jede einzelne   Ausschliel3ungsleitung   offen halten, wenn ihr allein Druckluft zugeführt wird. 



   Eine Ausführungsform einer Einrichtung, die dieser Unteraufgabe genügt, ist in den   Fig.   und 5 bis 8 der Zeichnung veranschaulicht. In einem Ventilgehäuse G sind zwei Rundschieber G1 
 EMI2.7 
 Federn g2 und g7 in ihrer Ruhestellung festgehalten werden. Leitungen g und g3 führen Drückluft zu,   um   einerseits die Schieber G1 und G2 nach Bedarf umzusteuern und andererseits durch die   Leitungen und   die Einrichtung zum Einstellen der   Ausschliessungskeile   zu speisen. Die 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 Druckluft gespeist. 



   Mit Hilfe von   Handgriffen (J2   und      können Hähne   U und ,   deren Küken die Druckluft auf ihrem Wege von den Zuleitungen y und g3 zu den Kammern der Ventile G1   1 und 6'2 durch-   strömt, zu dem unten angegebenen Zwecke gedreht werden.

   Dadurch werden diese   Ventilkammern   abgeschlossen, und es wird durch je eine seitliche Bohrung der   Hahnküken.   die nicht gezeichnet 
 EMI3.3 
 Erzeugung von gesperrtem Satz ganz ausgeschaltet und kann für Tabellensatz oder für einen Satz, der doppelte Ausschliessung erfordert, benutzt werden, da bei solchem Satz die Lochungen. die entsprechend vorliegender   Erfindung als #Gesperrt"-Lochungen   zur Herstellung einer Letter mit   vergrösserter   Weite benutzt werden, oft für andere Zwecke benutzt werden. 



   Eine Ausführungsform einer Einrichtung, durch welche die zum Einrücken und Ausrücken der Gesperrt-Satzvorrichtung in der   Giessmasehine   erforderlichen Lochzeichen gestanzt werden. ist in den Fig. 9 bis 11 in Verbindung mit einer bekannten Lochmasehine dargestellt. 



   Die wesentlichen Teile dieser Maschine sind folgende : Ein Satz Stanzen 13 (Fig. 9). die an wagrechten Hebeln angelenkt sind und durch Druckluftzylinder 15 aufwärtsgeschoben werden, um die   Lochungen   zu stanzen : ein entsprechender Satz von Druckluft-Steuerventilen 16, die 
 EMI3.4 
 Anschlag jeder einzelnen Taste 17 auf das zugehörige Ventil 16 in   bekannter   Weise übertragen : ein Zählwerkantriebszylinder 21 mit der zugehörigen Zahnstange 22 ; ein Einheitenzahnrad   2.}     @   
 EMI3.5 
 bewegungen auf eine die erforderliche Ausschliessung anzeigende Trommel überträgt: eine Einheitenzahnstange   25 :   ein Satz von Messstäben 26 zur Begrenzung der Hübe der Einheitenzahnstange ; der federnde Anschlag 28 (Fig. 11) und der Nullanschlag 29 für die Einheitenzahnstange. 



   Durch das Stammpatent ist bereits eine Einrichtung bekannt geworden,   durch welche   derNullanschlag29derEinheitenzahnstangeumeinenvorzugsweisezweiEinheitenentsprechenden Betrag zurückgezogen wird, sobald die   Lochmaschine   für die Lochung von gesperrtem Satz eingestellt werden soll. Dadurch wird der Weg der Einheitenzahnstange bei jeder Lochung um 
 EMI3.6 
 von gesperrter Schrift entspricht, und   dementsprechend verlängert sich auch   der zugehörige Weg des Einheitenrades, so dass beim Setzen gesperrter Schrift der jeweilige Zeilenraumverbrauch nach   verändertem Mass verzeichnet   und so eine dem grüsseren Raumverbrauch der gesperrten 
 EMI3.7 
   Schrift gelocht werden soll.   



   Um die Gesperrt-Satzvorrichtung an der   Giessmaschine   in Tätigkeit zu setzen, sollen mit 
 EMI3.8 
 Wenn aber die Zeile abgeschlossen werden soll, müssen die Stanzen und Tasten. die bei   normalem   Betriebe zur Ausführung der Ausschliessungslochung dienen, freigelassen werden. Um dieser Bedingung zu genügen, dient nach der Erfindung folgende Einrichtung. 



   Die Stiele J und J1 der Steuerventile 16 der beiden ausschliessungsstanzen sind mit   Bundenj   und   il   ausgestattet und vor sämtlichen Ventilen ist   eine Rrhiene K angebracht.   die von einer 
 EMI3.9 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   Spitzen M, w   (Fig. 9) drehbar aufgehängt ist.

   Mit dem Joch   M   ist der   Lebel ZD   und ein nach unten ragender Hebelarm    ?   starr verbunden (Fig. 10), Wird also der Handhebel L niedergedrückt, so wird das Joch M   abwärtsgeschwenkt   und zieht einerseits durch Vermittlung des Hebelarmes   lJ8   in der beschriebenen Weise den Nullanschlag des Einheitenzahnrades zurück und drückt andererseits die Stange EI in diejenige Stellung, in welcher die Umsteuerung der   beiden Ausschliessungsventile   J und J1 bei jedem Tastenanschlag bewirkt wird. 



   Wird der Handhebel L wieder angehoben, so zieht eine Feder      die Stange   Kl-und   mit ihr die   Schiene K wieder   in ihre Normalstellung zurück und bringt gleichzeitig durch Vermittlung 
 EMI4.2 
 ebenfalls in seine Normalstellung zurück, so dass nunmehr die Maschine wieder für die Lochung von normaler Schrift eingestellt ist. 



   In den Fig. 12 bis 14 ist eine andere   Ausführungsform   der Einrichtung dargestellt, die einer Lochmaschine nach dem deutschen Patente Nr. 122050 angepasst ist. Die   Stanzenstangen 13   dieser Maschine, von denen zwei mit 14 bezeichnet, die Ausschliessungsstanzen tragen, die benutzt 
 EMI4.3 
 von Druckluftzylindern aufwärtsgeschwenkt werden, um Lochungen auszuführen. Die Tasten dieser Maschine sind selbst als Steuerventile ausgebildet, welche die Druckluft in bekannter Weise verteilen. Die Maschine ist, wie alle Monotypelochmaschinen, mit einem   Einheitemade     23,   einer Einheitenzahnstange 25 und   Messstäben   26 zum Begrenzen der Hube der Einheitenzahnstange versehen. 



   An Stelle des festen Nullanschlages sind zwei verschiedene Anschläge NI und N2 vorgesehen (siehe österreichisches Patent Nr. 37663, insbesondere Fig.   9),   von denen der eine oder der andere in die Bahn der Einheitenzahnstange eingeschwenkt werden kann, je   nachdem   das Zählwerk für das Zählen normaler Letternweiten oder gesperrter Letternweiten eingestellt werden soll. Die beiden Anschläge sitzen auf einem Block N, der an einem Arm N3 an der Deckelplatte N4 des Tastenbrettes so geführt ist, dass er vor dem Ende der Einheitenzahustange senkrecht zu dieser hin und her gleiten kann.

   Die beiden Anschläge haben, in der Richtung der Bewegungen der   Einheitenzahnstange gemessen,   einen Abstand voneinander, der dein Zuwachs entspricht, den die normalen Letternweiten erhalten sollen, wenn gesperrter Satz erzeugt wird, nämlich in der Regel zwei Einheiten, und zwar ist   N2   der normale Nullanschlag und N1 der Gesperrtanschlag. 



   Zum Einrücken und Ausrücken der Anschläge   NI und N2   dient ein Winkelhebel L, dessen einer Arm als Handgriff ausgebildet ist und dessen anderer Arm an den Block N angelenkt ist. In der gezeichneten Stellung (Fig. 12) ist der normale Anschlag N2 eingerückt. Wird der Handgriff nach oben gedrückt, so wird der normale Anschlag N2 zurückgezogen und der Anschlag NI eingerückt. 



   Die beiden Ausschliessungsstanzen 14 müssen so eingerichtet sein, dass sie entweder durch Anschlag der zugehörigen Tasten vorgeschoben werden können oder beim Lochen von gesperrtem Satz mittelbar durch den Anschlag irgend einer beliebigen Taste. Zu diesem Zweck sind diese beiden Stanzen mit je zwei Stanzenstangen Q1 und Q2 ausgestattet (Fig. 13 und 14), auf deren obere Enden ein gemeinsames Kopfstück Q derart aufgesetzt ist, dass die Stanze wahlweise entweder durch die Stange Ql, durch den Anschlag der normalen Ausschliessungstasten,   angehoben   werden kann oder durch die Stange Q2 mit Hilfe der im folgenden beschriebenen Einrichtung. An einer Nase des Kopfstückes Q greift eine Feder à an, die dazu dient, die Stanzen nach jeder Lochung wieder in ihre Anfangsstellung zurückzuziehen. 



   Über sämtliche Stanzenhebel erstreckt sich der verbreiterte Kopf eines Hebels   S', der   daher aufwärtsgeschwenkt wird, wenn irgend eine Taste angeschlagen und ihr zugehöriger Stanzenhebel aufwärtsgeschwenkt wird und der beim normalen Betrieb der Maschine dazu dient, die Stanzenhebel und die Stanzen nach jeder Lochung wieder in ihre Nullstellung zurückzuführen. 



  Auf diesen Hebel   SI ist eine l ngsbeweglich geführte und   durch eine Feder abwärtsgedrückte Stange S aufgesetzt. Die beiden Stangen Q2 der   Ausschliessungsstanzen   14 sind so   gekröpft,   dass ihre unteren Enden zusammenkommen, und eine Feder   QI   strebt, sie in eine Stellung zurückzuziehen, in der sie sich über dem oberen Ende der Stange S befinden, wenn sie nicht durch einen 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 wird das Zählwerk zum Zählen gesperrter Schrift eingestellt. PATENT-ANSPRÜCHE :

Claims (1)

  1. EMI5.2 und den Mikrometerkeil (9) vermittelnde Glied (F) mit einem Teil (12) der Maschine gekuppelt ist. der dem Vermittlungsglied (F) bei jedem Letternguss einen Hub erteilt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, deren Registerstreifen zu jeder Schriftzeichenlochung. die eine gesperrte Letter bezeichnen soll, zwei sonst nur einzeln verwendete Lochungen besitzt (z. B. die beiden Ausschliessungslochungen), dadurch gekennzeichnet, dass in die betreffenden EMI5.3 welche die beiden Leitungen sperrt und die Druckluft dem das Zwischenstück (A) einrückenden Zylinder (B) zuführt, wenn beide Leitungen gleichzeitig Druckluft erhalten, aber bei Zuführung von Druckluft zu nur einer der beiden Leitungen diese Leitung offen lässt.
    3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden zum Einstellen der Ausschliessungskeile dienenden Druckluftleitungen, bestehend aus Zu- EMI5.4 Zwischenstück (A) einrückenden Zylinder (B) führende Leitung (b) an die andere Zuleitung (g2) anschliesst, wenn es umgesteuert wird, in der Ruhestellung aber die Leitung (b) sperrt.
    4. Lochmaschine zur Herstellung der zur Erzeugung von gesperrtem Satz nach den EMI5.5
AT56769D 1908-07-27 1911-03-03 Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern. AT56769B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT56769D AT56769B (de) 1908-07-27 1911-03-03 Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT37663T 1908-07-27
AT56769D AT56769B (de) 1908-07-27 1911-03-03 Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT56769B true AT56769B (de) 1912-12-10

Family

ID=25600424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT56769D AT56769B (de) 1908-07-27 1911-03-03 Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT56769B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT56769B (de) Vorrichtung zur Erzeugung gesperrter Schrift für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.
DE266826C (de)
AT47622B (de) Vorrichtung zur Verminderung der zum Steuern von Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern erforderlichen Lochungen im Registerstreifen.
AT95380B (de) Registerstreifenlochmaschine.
DE627279C (de) Registerstreifenlochmaschine mit einer Einrichtung zum Anpassen der Maschine an einen anderen Schriftsatz durch Auswechseln von Teilen in dem Antrieb
AT47603B (de) Maschine zum Lochen von Registerstreifen für Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.
DE684134C (de) Rechenmaschine
AT68661B (de) Typographische Setzmaschine.
DE304662C (de)
AT83014B (de) Registerstreifenlochmaschine.
DE471668C (de) Registerstreifenlochmaschine, die von einer Tastatur aus bedient wird
AT33406B (de) Einrichtung zur gegenseitigen Verstellung der Formblätter bei Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern.
DE358202C (de) Zaehlwerk fuer Giess- und Setzmaschinen mit Registerstreifen-Lochvorrichtung
DE642812C (de) Rechenmaschine o. dgl.
AT96936B (de) Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen.
DE249500C (de)
DE122050C (de)
AT68233B (de) Schreibmaschine mit Vorrichtung zur Erzeugung von Lochzeichen oder dgl.
AT34507B (de) Maschine zur Herstellung von Registerstreifen für Setzmaschinen.
DE648526C (de) Zaehlkartenlochmaschine
AT28548B (de) Registerstreifenlochmaschine.
DE211831C (de)
AT51813B (de) Matrizensetz- und Zeilengießmaschine zur Herstellung von gemischtem Satz.
AT106555B (de) Registrierkasse.
AT67396B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Lochsymbolen in Registerstreifen.