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AT56237B - Schloß für Kipplauf-Gewehre mit verdeckt liegenden Hähnen. - Google Patents

Schloß für Kipplauf-Gewehre mit verdeckt liegenden Hähnen.

Info

Publication number
AT56237B
AT56237B AT56237DA AT56237B AT 56237 B AT56237 B AT 56237B AT 56237D A AT56237D A AT 56237DA AT 56237 B AT56237 B AT 56237B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lock
pin
barrel rifles
rod
lock plate
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Chmelik
Original Assignee
Jan Chmelik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jan Chmelik filed Critical Jan Chmelik
Priority to AT56237D priority Critical patent/AT56237B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT56237B publication Critical patent/AT56237B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI1.3 
 

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   Beim Auseinandernehmen des Schlosses wird bei abgespanntem Hahn   1   zuerst   das Schloss-   blech 6 samt der Schlagfeder 4 und dem Stifte 5 abgenommen. Nachdem der Hahn 1 um die 
 EMI2.1 
 



   Die zweite Ausführungsform der verbesserten Vorrichtung ist in Fig. 3,4 : und 5 veran-   schaulicht.   Der Körper 21 des Hahnes ist hier nicht unmittelbar mit dem durch die Bohrung in der   Basküle. 23   reichenden Stifte 22 verbunden, sondern ist nach vorne abgesetzt und läuft in einen prismatischen Teil 24 aus, der sich gegen den Stifte stützt und der zwischen zwei Vorsprüngen 31, 32 des   % hlossbleches   29 geführt ist. Der Körper 21 des Hahnes ist oben mit dem üblichen Ansatz 25 versehen, der beim Abfeuern der Wane auf den Zündstift 26 schlägt. Der Körper 21 des Hahnes hat weiter eine zylindrische, nach hinten offene Bohrung 27 von einem dem Durchmesser der Schlagfeder entsprechenden Durchmesser. In diese Bohrung wird die Schlagfeder und ihr Führungsstift 28 eingeschoben.

   Der Stift 28 ist um einen   auf dem Schlossbleche   29 befindlichen, zu diesem parallelen und zu der Bewegungsrichtung des Hahnes 21, 24,25 senkrechten Zapfen 30 drehbar befestigt, so dass der Stift 28 in einer zum   Schlossblech   29 senkrechten Ebene schwingen kann. 



   Die Stange ist hier als ein einarmiger Hebel 33 ausgebildet, der auf einem am Schlossblech 29 vorgesehenen, zu ihm senkrechten Zapfen 34 drehbar befestigt oder aufgeschoben ist und mit. seinem freien Ende in eine oben auf dem Hahnkörper 21 vorgesehene Rast eingreift. Die Stange 33 wird auf den   Hahnkörper   durch die Feder 35 gedrückt, die an einem zum Schlossbleche 29 parallelen und zu der Bewegungsrichtung des Hahnes 21, 24,25 senkrechten, am Schlossbleche 29 befindlichen Zapfen, also am besten gleich an dem Zapfen 30 befestigt ist, so dass die Feder 35 in einer zum Schlossblech 29 senkrechten Ebene herausgeschwenkt werden kann. 



   Die Stange 33 hat einen seitlichen Vorsprung 36 (Fig. 3 und   4 :),   gegen den sich der Abzug 37 stützt. Beim Abfeuern der Waffe drückt der Abzug 37 den Vorsprung 36 samt der Stange 33 hinauf, wonach der Hahn 21, 24,25 von der Schlagfeder nach vorne geschnellt wird. 



   Das Schlossblech 29 ist mit einem Loch 37 versehen, dem ein Loch 38 im Kolbenhalse entspricht, zwecks Befestigung des Schlossbleches am Kolbenhalse. 



   Beim Auseinandernehmen des Schlosses wird das Schlossblech 29 samt dem Hahn 21, 24, 25, der Schlagfeder, dem Stift   28,   der Stange 33 und der Feder 35 herausgenommen, so dass beinahe alle Bestandteile des Schlosses auf einmal mit dem Schlossbleche abgenommen werden. Sodann wird das auf der Stange 33 aufliegende Ende der Feder 35 hinaufgedrückt, die Feder 35 wird um die   Achse, 30   gedreht, wie in Fig. 4 durch einen Pfeil angegeben, und die Stange 33 kann dann von ihrem Zapfen 34 abgenommen werden. Weiter werden der Stift 28 samt der auf ihm aufgeschobenen 
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Claims (1)

1. Schloss für Kipplaufgewehre nach dem Stammpatente Nr. 50427 (Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder (4) samt ihrem Führungsstifte (5) in einem hohlen, auf der Innenseite des Schtossbleches (6) vorgesehenen Gehäuse (7) geführt ist, wobei sich die Schlag- feder (4) einerseits auf eine den Hohlraum des Gehäuses (7) hinten abschliessende Querwand, andererseits auf den mit dem Hahnkörper (1) in Berührung stehenden Führungsstift (5) stützt.
2. Schloss für Kipplaufgewehre nach Anspruch 1 mit einer sich von oben auf den Hahn (1) legenden Stange, dadurch gekennzeichnet, dass diese als ein doppelarmiger, in einer vertikalen Ebene drehbarer Hebel ausgestaltet ist, dessen einer Arm (11) in eine Rast des Hahnes (10) von oben eingreift und mit einem seitlichen Vorsprunge (15) versehen ist, gegen den das Züngel (16) drückt, während sich sein anderer Arm (13) auf einen federnden Stift (14) stützt.
3. Schloss für Kipplaufgewehre nach dem Stammpatente Nr. 50427 (Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (28) der Schlagfeder drehbar um eine zum Schlossbleche EMI2.4 geführt ist, welche Vorsprünge (31, 32) gleichzeitig auch die Bewegung des Hahnes (21, 24, 25) beim Abfeuern begrenzen.
4. Schloss für Kipplaufgewehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Stange in Gestalt eines einarmigen, auf dem Schlossbleche (29) um eine zu diesem senkrechte EMI2.5
AT56237D 1910-03-17 1911-03-11 Schloß für Kipplauf-Gewehre mit verdeckt liegenden Hähnen. AT56237B (de)

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AT56237B true AT56237B (de) 1912-11-11

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