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AT52748B - Zweirädriges Fahrgestell mit verschiebbarer Achse für Handfeuerspritzen oder dgl. - Google Patents

Zweirädriges Fahrgestell mit verschiebbarer Achse für Handfeuerspritzen oder dgl.

Info

Publication number
AT52748B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
syringes
chassis
axis
axle
wheeled chassis
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Ewald
Original Assignee
Theodor Ewald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodor Ewald filed Critical Theodor Ewald
Application granted granted Critical
Publication of AT52748B publication Critical patent/AT52748B/de

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


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  Zweirädriges Fahrgestell mit verschiebbarer Achse für Handfeuerspritzen oder dgl. 



   Bei Handfeuerspritzen, fahrbaren Krankenbahren und dgl. ruht die Last auf einem zweirädrigen Fahrgestell und Ist so verteilt, dass der Schwerpunkt in der Fahrstellung ungefähr lotrecht über die Fahrachse zu liegen kommt. In der Ruhelage muss die Achse zur Erlangung eines gut standfesten Gleichgewichtes verschoben werden. Ausserdem sind ein oder mehrere   Fallfässe,   die in der Fahrstellung hochgestellt sind, um nicht hinderlich zu sein, niederzuklappen, damit das Fahrgestell einen festen Stand auf drei oder mehreren Punkten erlangt. 



   Die Erfindung bezweckt, beide Vorgänge, die Verschiebung der Fahrachse und die Schwingung der   Fallfüsse,   voneinander abhängig zu machen, so dass bei Verschiebung der Achse für die Ruhelage die Fallfüsse niederklappen und bei Rückbewegung der Achse in die Fahrstellung die Fallfüsse wieder gleichzeitig vom Fussboden weggebracht werden. Erreicht wird dies, indem man die Achse durch eine gelenkige Verbindung mit den Fallfüssen derart kuppelt, dass die hin und her gehende Bewegung der Achse eine schwingende Bewegung der Fallfüsse herbeiführt. 



   Die Zeichnung zeigt ein   Ausführungsbeispiel   der   Erfindung für   eine Handfeuerspritze, die in Fig. 1 in Fahratellung und in Fig. 2 in Ruhelage für den Gebrauchszweck oder die Aufbewahrung gezeichnet ist. 



   Das Fahrgestell a, auf dem die Spritze b angeordnet ist, besitzt die Führung c, in der die Radachse d verschiebbar ist. In der Fahrstellung (Fig. 1) ruht die ganze Last im schwankenden Gleichgewicht auf den Fahrrädern e. In der Ruhelage (Fig. 2) wird die Achse d verschoben. Zur weiteren Unterstützung sind die Fallfüsse f vorgesehen, die um die Gelenke g schwingend am Fahrgestell a angebracht sind. Am Fahrgestell a ist weiterhin der Handhebel h um die Drehachse i beweglich gelagert. Der doppelarmige   Handhebel h   ist einerseits durch den   Lenker k   mit der Achse d und andererseits durch den Lenker   1   mit den    Fallfüssen f verbunden. Ist   die Radachse federnd mit dem Fahrgestell verbunden, z.

   B. nach Art der bekannten Wagenfedern, so ist die Federeinrichtung, in der die Achse d lagert, am Fahrgestell verschiebbar gemacht. Dann wird, um der Auf- und Abbewegung der Achse Rechnung zu tragen, der   Lenker le   mit der Federeinrichtung, also mittelbar mit der Achse d, verbunden. 



   Eine Bewegung des   Handhebels A aus seiner   Stellung nach Fig. 1 in diejenige nach   Fig. 2   bringt eine abhängige Bewegung der Aehse d und der   Fallfüge f hervor. Die  
Achse verschiebt sich und gleichzeitig schwenken die Fallfüsse in die Stehlage. Das Fahr- gestell ruht nunmehr fest auf den Rädern und Fallfüssen. Für die Fahrstellung bewegt man den Handhebel h aus der Stellung der Fig. 2 in diejenige der Fig. 1, wobei die
Achse sich entgegengesetzt verschiebt und die Fallfüsse hochgeklappt werden. In den beiden
Endstellungen kann der Handhebel durch   Sperrhal     {en 1n   und n festgestellt werden, so dass jede unfreiwillig Bewegung der Achse und der Fallfüssen ausgeschlossen ist.

   Eine am Hand-   habe)   angebrachte Hakennase o legt sich in der Fahrstellung (Fig. 1) vor die Achse d, um diese in dieser Lage gut zu sichern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zweirädriges Fahrgestell mit verschiebbarer Achse für Handfeuerspritzen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (d) mit dem oder den Fallfüssen (f) des Fahrgestelles fa) derart gelenkig verbunden ist, dass bei Verschiebung der Achse (d) aus der Fahrstellung (Fig. I) in die Ruhelage (Fig. 2) gleichzeitig die Fallfüsse (0 in die Stehlage geschwenkt werden und umgekehrt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT52748D 1911-01-07 1911-01-07 Zweirädriges Fahrgestell mit verschiebbarer Achse für Handfeuerspritzen oder dgl. AT52748B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT52748T 1911-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT52748B true AT52748B (de) 1912-03-26

Family

ID=3573949

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT52748D AT52748B (de) 1911-01-07 1911-01-07 Zweirädriges Fahrgestell mit verschiebbarer Achse für Handfeuerspritzen oder dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT52748B (de)

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