AT522385A2 - Umlenkvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für eine Tischverkabelung zum Überführen mehrerer Kabel aus der Horizontalen in eine vertikal angeordnete Energieführungskette bzw. Kabelführungskette, mit wenigstens einem Umlenkabschnitt zur Umlenkung der Kabel in eine vertikale Richtung im ersten Kettenglied der Energieführungskette bzw. Kabelführungskette.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Umlenkvorrichtung für eine Tischverkabelung zum Überführen mehrerer Kabel aus der Horizontalen in eine vertikal angeordnete Energieführungskette.
Im Zuge der immer zunehmenden Anzahl an elektronischen Geräten, die im Bereich eines Schreibtischs angeordnet sind, und in der dadurch notwendigen Führung der Kabel an bestimmte Positionen, beispielsweise einen Bodenauslass, besteht auch ein zunehmender Bedarf, die entsprechenden Kabel gebündelt zu führen. Da ferner die Geräte nicht immer an einem einzigen Ort im Bereich des Schreibtisches angeordnet sind, ist es notwendig die Ka-
bel nicht nur zu bündeln, sondern auch abschnittsweise zu führen.
In diesem Zusammenhang ist beispielsweise der Einsatz eines Kabelkanals unterhalb einer Schreibtischplatte oder an anderen Möbelstücken sowie die Verwendung von Kabelführungsketten zur gezielten Führung und Organisation von Kabeln oder Leitungen zwischen zwei Anschlusspunkten zum Kabelmanagement ist insbesondere im Bereich von Arbeitsplät-
zen seit langem bekannt.
Hierbei sind jedoch in der Regel getrennte Befestigungssysteme für die Kabelführungsketten einerseits und für die Kabelschächte andererseits vorgesehen. Durch den Wechsel der Systeme ist in der Regel nicht gewährleistet, dass ein schneller Austausch der Kabel über die gesamte Kabellänge durchgeführt werden kann. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass die Kabel über gewisse Abschnitte locker bzw. frei hängend geführt werden und hier kein Schutz der Kabel besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Umlenkvorrichtung für eine Tischverkabelung bereitzustellen, die eine strukturierte und gezielte Führung der Kabel ermöglicht, und
sich trotzdem durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Umlenkvorrichtung für eine Tischverkabelung zum Überführen mehrerer Kabel aus der Horizontalen in eine vertikal angeordnete Energieführungskette, mit einem im wesentlichen horizontalen Führungsabschnitt und wenigstens einen sich daran anschließenden Umlenkabschnitt zur Umlenkung in mindestens einen der Ener-
gieführungskette zugewandten vertikalen Führungsabschnitt.
Die Kabelführungskette kann hierbei in einer vertikalen Richtung angeschlossen sein oder in
einer um 90° gedrehten Richtung Richtung.
Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung ermöglicht somit auf einfache Art und Weise die Umlenkung der Kabel von einer Führungsrichtung in eine davon abweichende zweite Führungsrichtung. Hierbei können die Kabel optimal, insbesondere ohne Beeinträchtigung der Kabel geführt werden. Die Umlenkvorrichtung weist eine sehr einfache Struktur auf und kann
daher kostengünstig, insbesondere aus Kunststoffmaterialien, gefertigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei in Längsrichtung der Umlenkvorrichtung hintereinander angeordnete Umlenkabschnitte ausgebildet, die in zwei vertikale Führungsabschnitte münden. Hierdurch ist es möglich mehrere Energieführungsketten bzw. Leistungsführungsketten im mit gleicher Orientierung hintereinander an der Umlenkvor-
richtung anzuordnen.
Hierbei ermöglicht die Bereitstellung zweier Umlenkungsabschnitte eine strukturierte Führung der Kabel im Bereich des Kragarms, sodass die Kabel bereits gezielt in die Energiefüh-
rungskette weitergeführt werden können.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Umlenkvorrichtung Bestandteil eines einem Kabelkanal zugeordneten Kragarm sein. Die Ausbildung als Kragarm hat
sich in der Praxis besonders bewährt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Kragarm zwei Seitenwände und einen sich dazwischen als Boden erstreckenden Quersteg umfasst, wobei ein Umlenkabschnitt von einem zumindest abschnittsweise gerundet ausgebildeten Endabschnitt des Quersteges ausgebildet ist. Der Kragarm weist folglich eine fast kanalförmige Struktur auf, die es ermöglicht, jederzeit Kabel einzulegen oder zu entfernen. Durch die bereitgestellten Seitenwände werden die Kabel sicher innerhalb des Kragarms geführt und gehalten. Ferner ermöglichen die gerundet ausgebildeten Abschnitte, dass die Kabel so geführt werden, dass der minimale
Biegeradius nicht unterschritten wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die Umlenkabschnitte gerundet ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sein. Hierbei hat es sich besonders bewährt, wenn die Umlenkungsabschnitte einen Biegeradius aufweisen, der einen minimalen Biegeradius der umzulenkenden Kabel nicht unterschreitet Die besondere Strukturierung des Kragarms der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, die Kabel aus einer nebeneinander angeordneten Position in eine zunächst übereinanderliegende und dann hintereinanderliegende Position zu überführen. Diese Führung ermöglicht es, die Kabel problemlos von einer
Führungsbahn in eine nächste zu leiten.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass die vom Kabelschacht abgewandten Umlenkabschnitte von zwei durch eine schlitzförmige Öffnung voneinander beabstandeten Auflageabschnitten gebildet werden. Durch die Ausbildung einer schlitzförmigen Öffnung im Bereich des Umlenkabschnittes, der an der von dem Kabelkanal abgewandten Seite angeordnet ist, ist es möglich, die Kabel in jedem Bereich des Kragarm ohne Probleme einzuführen, und ohne dass die Kabel vor dem Einführen ausgehängt werden müssen. Sofern eine zusätzliche Stirnfläche an der vom Kabelkanal abgewandten Seite vorgesehen ist, welche die Seitenwände miteinander verbindet, kann auch die Stirnfläche mit einem Schlitz
ausgebildet sein.
Um die Kabel auf den Auflageabschnitt zu halten können an den der schlitzförmigen Öffnung
gegenüberliegenden Kanten der Auflageabschnitte Halteabschnitte angeordnet werden
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Quersteg im Bereich des ersten Führungsabschnittes zumindest abschnittweise unter einem vorbestimmten Winkel ansteigen. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, den Kragarm kompakter auszubilden, da die gerundet ausgebildeten Umlenkabschnitte vollständig im Bereich des Kragarm angeordnet sind, wobei der Kragarm geringe Höhe beibehalten kann. Im Längsschnitt betrachtet weist der Quersteg über seine gesamte Länge eine fast wellenartige Form auf. Diese
Form des Querstegs unterstützt zusätzlich die Führung der Kabel.
Noch eine andere bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass der Kragarm zwei Kammerabschnitte aufweist, die jeweils einen im Wesentlichen horizontalen Führungsabschnitt und zwei sich daran anschließende, in Längsrichtung des Kragarms hintereinander angeordnete Umlenkabschnitte aufweisen. Die Ausbildung zweier voneinander getrennter Kammern dient weiter der strukturierten Führung der Kabel innerhalb des Kragarms. Auch hier werden mehrere Führungsbahnen bereitgestellt, wobei Kabel von einer Führungsbahn in
die nächste geleitet werden können.
Die Kabel werden hierbei jeweils zwischen den Seitenwänden und dem Mittelsteg bzw. dem
Haltesteg gehalten, sodass diese sicher geführt werden.
Vorzugsweise können die Kammerabschnitte durch einen an den Quersteg parallel zu den Seitenwänden angeordneten Mittelsteg voneinander getrennt werden. Die Bereitstellung eines Mittelstegs stellt eine sehr einfache Ausführungsform zur Ausbildung zweier Kammern
dar. Diese Ausführungsform unterstützt auch die kostengünstige Fertigung des Kragarms.
Ferner hatte es sich als bevorzugt erwiesen, an einer Seitenwand mindestens ein Haltesteg ausgebildet ist. Hierbei können zwei Haltestege unter Ausbildung eines Schlitzes fluchtend einander gegenüberliegend angeordnet sein. Vorzugsweise wird der mindestens eine Haltesteg an einer Oberkante der Seitenwand angeordnet. Entsprechende Haltestege sichern die Kabel zusätzlich im Inneren des Kragarm. Hierbei kann gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform auch ein Deckelelement bereitgestellt werden, welches den Kragarm vollständig
an seiner Oberseite verschließt.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn die Haltestege vor dem ersten Umlenkabschnitt angeordnet sind. Die Kabel werden insbesondere in dem Bereich gehalten, in dem die Umwandlung zwischen fast waagerechter Führung zur
vertikalen Führung erfolgt
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der Kragarm im Bereich des zweiten Führungsabschnitts Befestigungsmittel für die Energieführungskette aufweisen. Entsprechende Befestigungsmittel sind vorzugsweise im Inneren des Kragarms, beispielsweise an den Seitenwänden, angeordnet, und ermöglichen eine sehr einfache Kopplung der Ener-
gieführungskette mit dem Kragarm.
Hierbei hat es sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn Befestigungsmittel zur Befestigung der Energieführungskette parallel zur Längsrichtung oder quer zur Längsrichtung ausgebildet sind. Ein entsprechend ausgebildeter Kragarm ist folglich besonders flexibel einsetzbar, d.h. es muss nicht im Vorfeld entschieden werden, in welche Richtung die Energieführungsketten angeordnet werden, sondern der erfindungsgemäße Kragarm ermöglicht erst
nach Fixierung des Kragarms, die Richtung der Energieführungskette zu bestimmen.
Vorzugsweise können jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Energieführungsketten befestigt werden. Hierbei sind ausreichend Befestigungsmittel vorgesehen, dass die parallel zueinander angeordneten Energieführungsketten sowohl in Längsrichtung als auch in Quer-
richtung fixiert werden können.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass der Kragarm des Weiteren einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Kragarms in oder an dem Kabelschacht
aufweist.
Vorzugsweise können an der Unterseite des Befestigungsabschnitts Fixiermittel angeordnet
sein, die mit komplementären Fixiermitteln im Bereich des Kabelschachtbodens zusammen-
wirken. Eine entsprechende Befestigung hat sich in der Praxis besonders bewährt, da hier-
durch die Kräfte besonders gut eingeleitet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können Fixiermittel Rastelemente und Aufnahmeöffnungen sein. Die Ausbildung von Rastelementen ermöglicht es, den Kragarm leicht aus dem Kabelkanal zu entfernen, oder verschiedene Positionen vorzusehen, mittels derer es ermöglicht wird, die Länge des Kragarms dadurch zu verändern, dass der Kragarm weiter
innerhalb des Kabelkanals angeordnet wird oder nicht.
Eine andere Befestigungsform sieht vor, dass an der Außenseite der Seitenwände Fixierstege angeordnet sind, die mit einer Blende des Kabelschachts zusammenwirken. Auch diese Befestigungsmethode hat sich in der Praxis besonders bewährt, insbesondere da hierdurch ein relativ einfaches Eintreten ermöglicht wird. Zu diesem Zweck können die Seitenwände des Kragarms aufeinander zu bewegt werden, und der Kragarm in die gewünschte Position
eingeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Kragarm des Weiteren Zugentlastung aufweisen. Es hat sich besonders bewährt, wenn die Zugentlastung im Bereich des Befestigungsabschnitts angeordnet ist. Durch die Zugentlastung können die Kabel besonders gut
gehalten und geführt werden, gleichzeitig können die Kräfte besser eingeleitet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass Zugmittel zwei übereinander angeordnete Einklemmebenen aufweist. Hierdurch können die Kabel bereits im Bereich der Zug-
mittel durch einfache Art und Weise sortiert werden
Vorzugsweise können an den Innenseiten der Seitenwände und/oder den Seitenflächen des Mittelstegs Positioniermittel ausgebildet sind, welche mit komplementären Positioniermitteln an der Zugentlastung zusammenwirken. Entsprechende Positioniermittel erleichtern die An-
ordnung und Fixierung der Zugmittel nach Einführung der Kabel.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Kragarm eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Der Kragarm passt sich somit der Form des Kabelschachts an und sorgt für ein klares Gesamtdesign des Kabelführungsystems, das sich gut
in den Büroalltag einpasst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Kragarm im Bereich des zweiten Füh-
rungsabschnitts einen zusätzlichen sich nach unten erstreckenden Kragarm aufweisen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung eine an einem Tisch angeordnete Umlenkvorrichtung für Kabel von einer horizontalen Richtung in eine vertikale Richtung betrifft. Hierbei ist an wenigstens ein Führungsabschnitt ausgebildet, der die Kabel von einer horizontalen Richtung in eine vertikal angeschlossene Kabelführungskette führt. An den Enden des Umlenkabschnittes ist vorzugsweise ein horizontaler und/oder ein vertikaler Führungsabschnitt angeordnet. Am Umlenkabschnitt bzw. am Ende des vertikalen Führungsabschnitts ist eine Kabelführungskette angeordnet. Der Umlenkabschnitt verbindet in
einer bevorzugten Ausführungsform somit horizontalen und vertikalen Führungsabschnitt.
Am vertikalen Führungsabschnitt ist vorzugsweise wenigstens eine Kabelführungskette angeordnet. Hierbei kann eine erste Kabelführungskette in einer ersten vertikalen Richtung angeschlossen. Gleichermaßen ist es möglich die Leitungsführungskette zur ersten Ausführungsform um 90° gedreht anzuordnen. Ferner können auch mehrere erste und zweite Lei-
tungsführungsketten am vertikalen Führungsabschnitt angeschlossen werden.
Werden mehrere Leitungsführungsketten mit gleicher Orientierung hintereinander an der Umlenkvorrichtung angeordnet, ist an der Umlenkvorrichtung vorzugsweise wenigstens ein weiterer Führungsabschnitt ausgebildet. Für jede Kabelführungskette kann entweder jeweils ein eigener Führungsabschnitt vorhanden sein oder die Kabel einer Kabelführungskette werden in mehrere Führungsabschnitte verteilt. Eine Verteilung in mehrere Führungsabschnitte ist von Vorteil, da die Kabelkräfte durch die Starrheit der Kabel dann entsprechend reduziert werden. Diese Reduzierung der Biegekräfte erfolgt durch eine gezielte Kabelführung derart, dass diese vollständig entlang eines erwünschten Biegeradius von der Horizontalen in die erwünschte vertikale Position in der Kabelführungskette erfolgt. Bevorzugt enden diese Führungsabschnitte bzw. vertikalen Abschnitte oberhalb unter einem vorbestimmten Abstand von dem an der Umlenkvorrichtung angeschlossenem Kettenglied. Wenigstens ein zweiter Führungsabschnitt oder vertikaler Abschnitt endet zudem hier vorteilhaft an einer Kabelkette mittig. So können Kabel aus einer Kabelführungskette mit zwei Kammern unter einem erwünschten Biegeradius von der vertikalen Richtung in die horizonale Richtung geführt wer-
den.
Führungs und/oder Umlenkabschnitte sind bevorzugt mit wenigstens einer, weiter bevorzugt zwei Banden ausgebildet, welche verhindern, dass Kabel von den Abschnitten herunterfallen. Die Banden werden bevorzugt durch die Seitenwände der Umlenkvorrichtung gebildet. Sind zwei Banden vorgesehen, können die zweiten Banden hierbei als Mittelsteg bzw. Hal-
teabschnitt ausgebildet sein. Die Banden sind vorzugsweise in ihrer wirksamen Höhe anstei-
gend bzw. abfallend ausgebildet um Kabel gut in die Umlenkvorrichtung einführen zu können und bestmöglich zu halten. Der minimale Abstand zwischen den Führungsabschnitten bzw. zwischen den Führungsabschnitten und den Banden bzw. Mittelsteg bzw. Halteabschnitt beträgt bevorzugt mindestens das Mass des dicksten zu führenden Kabels, damit das Kabel
leicht eingelegt werden kann.
Sind die Führungsabschnitte und/oder die Bereiche die an einen Schlitz bzw. eine schlitzförmige Öffnung angrenzen, elastisch ausgebildet, so kann der Spalt auch kleiner als das dickste zu führende Kabel sein, da diese Bauteile zum Einlegen der Kabel voneinander weg
verformt werden können.
Die Umlenkvorrichtung ist bevorzugt in der Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wodurch ein Rahmen gebildet wird. An der einen Stirnseite des Rahmens, bevorzugt der Stirnseite die dem Tischbein näher ist, ist ein Schlitz zum Einführen der Kabel ausgebildet. Dieser Schlitz weist bevorzugt eine Breite von maximal der Dicke des dünnsten zu führenden
Kabels auf, damit das Kabel nicht herausrutschen kann.
Die Umlenkvorrichtung wird vorzugsweise im Bereich unter einer Tischplatte angeordnet und kann bevorzugt mittels Befestigungsmitteln an der Tischplatte, am Tischbein oder einem Kabelkanal befestigt werden. Die bevorzugte Befestigung am Kabelkanal erfolgt mittels Rasthaken und korrespondierenden Aufnahmen. Die Befestigung am Kabelkanal kann stirnseitig oder längsseitig erfolgen. Längsseitig kann die Umlenkvorrichtung von unten oder
oben an den Boden angeschlossen -vorzugsweise angeklipst- werden.
Erfolgt der Anschluss stirnseitig, so ist die Stirnseite des Kabelkanals vorzugsweise mit einem Schlitz oder U-Förmig ausgebildet, damit die Kabel von oben in die vorzugsweise oben offene Umlenkvorrichtung eingelegt werden können. Ist die Umlenkvorrichtung an wenigstens einer Seite vorzugsweise oben offen ausgebildet, so können Kabel eingelegt werden und müssen nicht durch die Vorrichtung hindurchgefädelt werden. Somit spielt es keine Rolle wie groß Stecker an den Kabeln sind, da diese nicht durch die Vorrichtung oder eine Öffnung
einer anderen Vorrichtung oder am Kabelkanal hindurchgefädelt werden müssen.
Die Leitungsführungsketten werden vorzugsweise so an der Umlenkvorrichtung angeschlossen, dass die Schlitze oder die zu öffnende Seite der Kabelführungskette in Richtung des stirnseitigen Schlitzes der Umlenkvorrichtung weisen. Ferner können die Schlitze auch in Richtung der über die gesamte Umlenkvorrichtung verlaufende Öffnung und/oder den Spalt
des Kabelkanals.
Die Befestigungsmittel zur Befetigung der Umlenkvorrichtung können beispielsweise Schrauben, Klipsvorrichtungen, Klett- oder Klebesysteme oder Magnetvorrichtungen /Magnete sein. Die Befestigungmittel sind vorzugsweise direkt an der Umlenkvorrichtung ausgebildet. Besonders bevorzugt sind Rasthaken, die in entsprechende Aufnahmen eingreifen. Bevorzugt sind die Rasthaken in der Verlängerung der Seitenwände ausgebildet, sodass eine einfache Montage mittels Zusammenpressen der Seitenwände aufeinander zu, eine die Haken ein- oder aushängt. Wird eine Kabelzugentastungsvorrichtung zwischen den Seitenwänden angebracht, so verhindert diese, dass die Seitenwände durch Pressen aufeinander zu bewegt werden können. Dadurch wird erreicht, dass bei eingebauten Zugentlastungsele-
menten die Rast haken ausgehängt werden.
Das Material der Umlenkvorrichtung ist vorzugsweise elastisch.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Kragarm gemäß einer Ausführungsform, in einer dreidimensionalen Darstel-
lung schräg von oben, Figur2 den in Figur 2 dargestellten Kragarm in einer Aufsicht von oben,
Figur3 den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kragarm in einer Schnittansicht entlang der Linie C-C in Figur 2,
Figur 4 den in den Figuren 1-3 dargestellten Kragarm mit daran angeordneten Energiefüh-
rungskette, und
Figur 5 den erfindungsgemäßen Kragarm mit einer quer zur Längsrichtung angeordneten
Energieführungskette sowie mit Blick auf den Befestigungsabschnitt.
Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung anhand eines Kragarms beschrieben. Die nachfolgend im Bezug auf den Kragarm beschriebenen Merkmale können jedoch auch in jeder beliebigen anderen Umlenkvorrichtung realisiert werden. Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung kann jedoch auch auf andere Art und Weise realisiert werden, solange diese einen im Wesentlichen horizontalen Führungsabschnitt und wenigstens einen sich daran anschließenden Umlenkabschnitt zu Umlenkung in mindestens einen
der Energieführungskette zugewandten vertikalen Führungsabschnitt aufweist.
In Figur 1 ist ein Kragarm 1 in einer Aufsicht schräg von oben dargestellt, sodass man in den Kragarm hineinsehen kann. Es wird deutlich, dass der Kragarm im Ganzen eine sehr eckige,
klare Form aufweist, sodass hier die Form des Kabelkanals weitergeführt wird.
Durch den Kragarm werden die in dem Kabelschacht angeordneten Kabel zunächst horizontal weitergeführt und dann in eine vertikale Richtung umgelenkt. Werden in einem Kabelschacht viele verschiedene Kabel geführt, insbesondere bei miteinander vernetzten Schreibtischen, ist eine gute Strukturierung der Kabel erforderlich. Der erfindungsgemäße Kragarm stellt hier ein System zur Verfügung, das es ermöglicht, die Kabel bereits in den Übergangs-
bereich des Kragarms gezielt zu bündeln und strukturiert anzuordnen.
Im Einzelnen umfasst der Kragarm 1 einen Befestigungsabschnitt 2, welcher am oder im Kabelschacht befestigt ist. An den Befestigungsabschnitt 2 schließt sich ein erster Führungsabschnitt 3 an, in welchem die Kabel im Wesentlichen horizontal geführt werden. Auf den Führungsabschnitt 3 folgt dann auf der vom Kabelschacht abgewandten Seite ein Umwandlungsabschnitt 4, in dessen Bereich die aus dem Kabelkanal geführten Kabel aus der
horizontalen Richtung in einen vertikalen Führungsabschnitt 5 überführt werden.
Bezüglich des vertikalen Führungsabschnittes 5 ist festzuhalten, dass dieser auch nur im Anschlussbereich einer Energieführungskette ausgebildet sein kann. Die Unterscheidung zwischen dem Umwandlungsabschnitt 4 und dem vertikalen Führungsabschnitt 5 sind hierbei fließend und lassen sich nicht unbedingt immer klar dem einen oder anderen Abschnitt
zuordnen.
Im Allgemeinen kann der an dem Kragarm 1 angeordnete, sich an der von dem Befestigungsabschnitt 2 abgewandten Seite nach unten erstreckende Kragarmabschnitt 25 als zweiter Führungsabschnitt 5 bezeichnet werden. In diesem Bereich befinden sich auch die
Befestigungs- bzw. Anschlussmittel für die Energieführungsketten.
Der Kragarm 1 ist im Wesentlichen kanalförmig ausgebildet, mit einem den Boden bildenden Quersteg 6, an den beidseitig Seitenwände 7, 8 angelegt sind. Die Länge der Seitenwände 7, 8 gibt hierbei die Gesamtlänge des Kragarms 1 vor und erstreckt sich über den Quersteg 6 hinaus. Der Quersteg 6 ist lediglich im Bereich des Befestigungsabschnittes 2 und des Führungsabschnittes 3 ausgebildet. An der vom Kabelkanal abgewandten Seite sind die Seitenwände über eine Stirnwand 9 miteinander verbunden, wobei die Stirnwand 9 auch in Form zweier einander gegenüberliegender, unter Ausbildung eines Schlitzes 10 voneinander
beanstandeter Seitenwandabschnitte ausgebildet sein kann. Ein entsprechender Schlitz 10
kann jedoch auch im Bereich einer der beiden Seitenwände 7, 8 im Bereich des Umwand-
lungsabschnittes 4 vorgesehen sein.
Der Führungsabschnitt 3 wird über einen Mittelsteg 11 in zwei Kammern 12, 13 unterteilt, wobei die Kabel in den Kammern getrennt voneinander geführt werden können. Der Mittelsteg 11 erstreckt sich bis in den Befestigungsabschnitt 2 hinein, jedoch nicht bis zu dessen Ende. Ferner erstreckt sich der Mittelsteg 11 über den ersten Führungsabschnitt 3 hinaus bis in den bzw. zum Ende des zweiten vertikalen Führungsabschnitts 5. Der Mittelsteg 11 ist niedriger ausgebildet als die Seitenwände 7, 8, sodass die Außenstruktur des Kragarms von
der Form der Seitenwände 7, 8 bestimmt wird.
Der Mittelsteg 11 kann jedoch jede beliebige Höhe aufweisen, und die Höhe kann über die
Länge des Mittelsteges variabel ansteigen oder abfallen.
Aus der Schnittansicht in Längsrichtung des Kragarms, gemäß Figur 2, wird deutlich, dass der Quersteg 6 zunächst im Wesentlichen horizontal angeordnet ist und dann bis zum Ende des ersten Führungsabschnittes 3 leicht nach oben ansteigt. Hierdurch wird die Kabelfüh-
rung vorgegeben, ohne die Kabel zu beanspruchen.
Zwischen dem Führungsabschnitt 3 und dem Umwandlungsabschnitt 4 sind an der Oberkante der Seitenwände zwei einander fluchtend unter Ausbildung eines Schlitzes 15 gegenüberliegende Haltestege 14 ausgebildet. Diese Haltestege 14 stellen sicher, dass die Kabel in dem Kragarm 1 gehalten werden. In dem Bereich unterhalb dieser Haltestege 14 kann der Quersteg 6 mit Durchbrüchen ausgebildet sein, wobei die entstehenden Durchtrittsöffnungen 16 im Bereich des Quersteges 6 ausgebildet sind. Diese Durchtrittsöffnungen 16 definieren gleichermaßen den Wechsel zwischen Führungsabschnitt 3 und Umwandlungsabschnitt 4. Die unter den Haltestegen 14 angeordneten Durchtrittsöffnungen können auch durch die Herstellung in einem „Auf/Zu“ Werkzeug bedingt sein und erleichtern nicht nur die Herstel-
lung, sondern wirken sich auch positiv auf die Herstellungskosten aus.
Im Bereich des Umwandlungsabschnittes 4 erfolgt die Umlenkung der Kabel aus einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Richtung, wobei die Umlenkung in zwei aufeinanderfolgenden Umlenkabschnitten 17, 18 erfolgt. Der erste Umlenkabschnitt 17 ist, wie besonders deutlich in der Schnittansicht in Figur 2 dargestellt, in Verlängerung des Querstege 6 ausgebildet, zunächst mit einer Biegung, und geht dann in einen vertikalen Abschnitt 19 über. Die Biegung bzw. Rundung ist so gewählt, dass der minimale Biegeradius
der Kabel nicht unterschritten wird. Die Biegung erfolgt hierbei nur über einen vorbestimmten
Bereich, wobei nicht der ganze Anstieg des Quersteges 6 im Bereich des Führungsabschnittes 3 von der Biegung ausgeglichen wird. Das heißt die von dem Quersteg 6 durchgeführte
Biegung endet oberhalb des horizontalen Abschnitts des Quersteges 6.
Wie insbesondere in der Schnittansicht in Figur 3 dargestellt, führt der Quersteg 6 in Längs-
richtung des Kragarm 1 eine fast wellenförmige Bewegung durch.
Auch im Bereich des ersten Umlenkabschnittes 17 erfolgt eine Unterteilung in zwei Kammern, bewirkt durch den Mittelsteg 11. Hierbei entstehen zwei Öffnungsbereiche, bei denen gewährleistet werden muss, dass die Schlitzbreite vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten zu führenden Kabel. Einerseits handelt es sich einerseits um den Schlitz 15 zwischen den beiden Haltestegen 14, andererseits um die schlitzförmige Öffnung
zwischen jedem Haltesteg 14 und dem Mittelsteg 11.
Parallel zu dem ersten Umlenkabschnitt 17 ist der zweite Umlenkungsabschnitt 18 angeordnet. Im Gegensatz zu dem ersten Umlenkabschnitt erstreckt sich der zweite Umlenkabschnitt 18 jedoch nicht zwischen den beiden Seitenwänden 7, 8, sondern ist in Form zweier gebogener Auflageabschnitte 20 ausgebildet, die jeweils an einer der Seitenwände 7, 8 angeordnet und durch eine schlitzförmige Öffnung 22 voneinander beanstandet sind. Die schlitzförmige Öffnung 20 stellt hierbei sicher, dass Kabel durch den in der Stirnwand 9 angeordneten Schlitz 10 so eingeführt werden können, dass sie auch im Bereich des ersten Umlenkab-
schnittes angeordnet werden.
Jeder Auflageabschnitt 20 wird an dem von der Seitenwand 7, 8 abgewandten Kante von einem Halteabschnitt 21 begrenzt, der sich nach oben parallel zu der Seitenwand 7, 8 erstreckt. Auch diese Halteabschnitte 21 stellen sicher, dass die Kabel im Bereich der Auflage-
abschnitte 20 geführt werden.
Durch die Kombination der zwei aufeinanderfolgenden angeordneten Umlenkabschnitte 17, 18 mit den durch den Mittelsteg 11 und die Halteabschnitte 21 gebildeten Kammern ist es möglich, die Kabel gezielt abschnittsweise nebeneinander, dann übereinander und schließlich hintereinander zu führen. Hierbei wird der kleinste Biegeradius der Kabel nicht unter-
schritten.
An der unteren Seite des Kragarms 1, im Bereich des vertikalen Führungsabschnitt 5 sind im Bereich jeder Kammer des ersten Umlenkabschnittes 17, sowie an der gegenüberliegenden
Stirmwand 9 Befestigungselemente 23 für zwei Energieführungskette 24 angeordnet, die pa-
rallel zueinander und in Längsrichtung des Kragarms 1, an dem Kragarm angeordnet werden
können, Figur 4 zeigt eine entsprechende Ausführungsform.
Ferner finden sich entsprechende Befestigungselemente 23 auch noch im Bereich der Seitenwände 7, 8, sodass gleichermaßen auch zwei Energieführungsketten 24 parallel zueinander quer zur Längsrichtung des Kabelkanals angeordnet werden können. Ein Kragarm mit nur einer quer zur Längsrichtung angeordneten Energieführungskette 24 ist in Figur 5 dargestellt. Die dargestellten Befestigungsmittel sind nur beispielhaft dargestellt, und können durch jedes bekannte Befestigungsmittel 23 ausgetauscht werden. Beispielhaft wird hier lediglich eine Gelenkhälfte genannt, die mit einer komplementären Gelenkhälfte im Bereich der Ener-
gieführungskette gekoppelt werden kann.
Je nach Bedarf können hier eine oder zwei Energieführungsketten in der gewünschten Richtung an den Kragarm angeordnet werden. Der erfindungsgemäße Kragarm 1 stellt damit ein sehr flexibles System zur Verfügung, der es ermöglicht, jederzeit neue Kabeln ohne großen Aufwand nachträglich in den Kragarm die Energieführungskette sowie den Kabelschacht
einzufädeln.
Hierbei hat es sich bezüglich zweier in Längsrichtung des Kragarmd angeordneter Energieführungsketten besonders bewährt, wenn die Schlitze im Bereich der einzelnen Kettenglieder, zum Einlegen der Kabel in die Energieführungskette, einander gegenüberliegend angeordnet sind, sodass die Kabel gleichermaßen in die Schlitze im Bereich der Energieführungskette 24 wie auch in den Schlitz 10 im Bereich der Stimwand 9 des Kragarms 1 eingelegt werden können. Es wird deutlich, dass ein sehr offenes Kabelmanagement bereitgestellt wird. Auch wenn der Kragarm sowie die Energieführungskette bereits montiert sind, ist es ohne weiteres möglich ein Kabel auch zu einem späten Zeitpunkt noch gezielt in einen be-
stimmten gewünschten Bereich einzulegen.
Der Kragarm wird im Bereich des Befestigungsabschnittes mit dem Kabelkanal verbunden. Hierbei kann der Kragarm beispielsweise über Fixierelemente 26 mit dem Boden 27 des Kabelkanals verbunden werden, wie in Figur 5 dargestellt. Hierbei sind die Fixierelemente 26 an der Unterseite des Quersteges 6 ausgebildet. Die Fixierelemente 26 können beliebig ausgebildet sein, solange eine sichere Verbindung mit dem Boden 27 des Kabelkanals gewährleistet ist. Beispielsweise können die Fixierelemente 26 in Aufnahmeöffnungen 28 im Bereich des Bodens eingeführt werden. Zu diesem Zweck können die Fixierelemente 26 in
Form von geschlitzten Pilzköpfen ausgebildet sein, die zusammengedrückt in die Aufnahme-
Öffnungen eingeführt werden und sich dann entspannen um an der Unterseite des Kabelka-
nalbodens anzulegen.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein Befestigungssystem, das eine in Längsrichtung veränderbare Befestigung ermöglicht, sodass der aus dem
Kabelkanal ragende Abschnitt des Kragarm veränderbar ist.
Zu diesem Zweck sind an der Unterseite des Quersteges 6 im Befestigungsabschnitt 2 die Fixierelemente als Rastvorsprünge ausgebildet, die in längliche Öffnungen im Bereich des Kabelschacht Bodens eingedrückt werden können. Soll die Position des Kragarm verändert werden, können diese Rastvorsprünge aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, um aus den Aufnahmeöffnungen 28 entfernt zu werden. Anschließend werden sie in die gewünschte neue Aufnahmeöffnung eingeführt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kabelkanalboden mit einer Vielzahl von hintereinander und parallel zueinander angeordneten läng-
lich ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 28 bereitgestellt.
Der Kragarm 1 kann jedoch auch im Bereich der Seitenwand mit Befestigungselement ausgebildet werden, um beispielsweise in eine Öffnung einer Blende des Kabelkanals eingeklebt zu werden. Bei dieser Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, können beispielsweise im Bereich des Befestigungsabschnitts 2 an beiden Seitenwänden 7, 8 zwei parallel zueinander angeordnete, sich vertikal an der Außenseite erstreckende Haltestege bzw. Abschnitte angeordnet sein. Wird der Kragarm 1 in die Öffnung der Blende eingesetzt, kann die Blende zwischen diesen beiden Haltestegen gehalten werden. Bei dieser Ausführungsform hat sich des Weiteren bewährt, wenn an der Unterseite des Quersteges eine Stufe angeordnet ist, die gleichzeitig den Anschlag der Blende vorgibt, sodass das Einführen des Kragarm deutlich
erleichtert wird.
Um einen entsprechend ausgebildeten Kragarm in die Öffnung der Blende einzuführen, können die hinteren Endabschnitte des Kragarm beispielsweise aufeinander zu gedrückt werden. Da der Kragarm aus Grundstoff gefertigt ist, lässt das Material eine gewisse Beweglich-
keit zu, und erleichtert hierdurch deutlich den Einbau des Kragarms.
Der Kragarm 1 weist ferner im Bereich des Befestigungsabschnitts 2 Zugentlastungen 29 auf, die unter einem vorbestimmten Abstand zu einer Endkante 30 des Kragarm 1 angeordnet sind. Im Einzelnen ist in jeder Kammer 12, 13 eine Zugentlastung angeordnet, die durch den Mittelsteg 11 voneinander getrennt sind. Hierbei entspricht die Höhe des Mittelsteges 11
im Bereich der Zugentlastung der Höhe der Zugentlastungen.
Die Zugentlastung ermöglicht ein Einklemmen bzw. Fixieren der Kabel auf zwei horizontal übereinander angeordneten Ebenen. Hierbei werden in einer ersten Ebene die Kabel zwischen dem Quersteg 6 und einer ersten Hälfte 31 der Zugentlastung angeordnet. Sowohl der Quersteg wie auch die erste Hälfte ist in diesem Bereich mit gerundet ausgebildeten Ausnehmungsbereichen versehen, die ein Einklemmen der Kabel ermöglicht. Die erste Hälfte 31 der Zugentlastung ist hierbei nicht nur an einer Unterseite, sondern auch an einer Oberseite mit entsprechenden Rundungen bzw. Ausnehmungen versehen, sodass auch zwischen der ersten Hälfte und einer mit dieser verbindbaren zweiten Hälfte 32 Kabel eingeklemmt werden
können.
Die Zugentlastungshälften können einfach über Schrauben miteinander fixiert werden, die in die Öffnungen 33 eingeschraubt werden und mit dem Einschraubbereich 34 im Bereich des
Quersteges 6 zusammenwirken.
Um die Anordnung der Zugentlastung zu erleichtern, sind sowohl die beiden Seitenwände 7, 8 an ihrer Innenseite wie auch der Mittelsteg mit Positionierstegen 35, 36 versehen, die sich vertikal von einer Oberkante bis zum Quersteg erstrecken. Diese Positionierstege 35, 36 wirken mit Nuten an den Seiten der Zugentlastunghälften zusammen, und wirken als Füh-
rungsschiene beim Einsetzen.
Es wird festgehalten, dass die Abschnitte des Kragarm, zwischen denen die Kabel ein- und ausgeführt werden können, beispielsweise Schlitze oder schlitzförmige Öffnungen vorzugsweise elastisch bzw. mit einer gewissen Elastizität ausgebildet sind, um das Einführen zu
erleichtern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Umlenkvorrichtung für eine Tischverkabelung zum Überführen mehrerer Kabel aus der Horizontalen in eine vertikal angeordnete Kabelführungskette mit einem Umlenkabschnitt zur Umlenkung der
Kabel in eine vertikale Richtung im ersten Kettenglied der Kabelführungskette.
Hierbei kann der Umlenkabschnitt mit einem im wesentlichen horizontalem Führungsab-
schnitt und/oder einem vertikalen Führungsabschnitt ausgebildet ist.
Ferner hat es sich bewährt, wenn die Querachse der Kabelführungskette zur Längsachse
des Umlenkabschnitts parallel angeordnet ist.
Die Querachse der Kabelführungskette kann um 90° gedreht zur Längsachse des Umlenka-
bschnitts angeordnet ist sein.
Ferner können mehrere Kabelführungsketten angeschlossen sein. Gleichermaßen können mehrere Umlenkabschnitte ausgebildet sein.
Die Umlenkabschnitte können so ausgebildet sein, dass sie nur teilweise in das Innere der Umlenkvorrichtung hineinragen und zwar so, dass dazwischen das dickste zu führende Ka-
bel hindurch passt.
An den Umlenkungsabschnitten können auf wenigstens einer Seite Banden vorgesehen
sein. Die Banden können durch Seitenwände gebildet werden.
Sofern Seitenwände vorgesehen sind, können diese im wesentlichen einen Rahmen aufspannen. Der ausgebildete Rahmen kann im Wesentlichen rechteckig sein. Ferner kann der Rahmen an einer Seite offen sein, wobei diese Öffnung vorzugsweise als Schlitz ausgebildet ist durch, den die Kabel eingelegt werden können. Der Rahmen und/oder Schlitz kann mit
einem Deckel verschlossen werden.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die Umlenkvorrichtung von einer Seite her offen zugänglich ausgebildet ist. Die zugängliche Seite kann hierbei die Oberseite oder Unterseite oder
eine Seitenwand der Umlenkvorrichtung ist.
Vorzugsweise wird die Umlenkvorrichtung unter dem Tisch fixiert. Die die Fixierung erfolgt hier mittels Befestigungsmitteln wie bspw. Klipsverbindungen, Schrauben, Klettsystemen, Gurten oder Klebesystemen. Die Befestigungsmittel sind als Rastnasen mit dazu korrespondierenden Aufnahmen ausgebildet sind. Hierbei sind die Aufnahmen Langlöcher oder
schlüssellochförmige Löcher.
Die Zugentlastung kann so ausgebildet sein, dass im eingebauten Zustand die Seitenwände der Umlenkvorrichtung, beispielsweise des Kragarms oder des Rahmens nicht mehr mit der
Hand zusammengedrückt werden können.
Die Führungs- und Umlenkabschnitte können so ausgebildet sein, dass von einer in die an-
dere unter Einhaltung erwünschter Biegeradien gewechselt werden kann. Die Bande dient ferner bzw. vorzugsweise zur Aussteifung.
Es können eine oder mehrere Abdeckungen vorgesehen sein.
Auch in der Seitenansicht ist eine im wesentlichen rechteckige Erscheinungsform bevorzugt.
Die Kabel des ersten Führungsabschnittes werden in den zweiten Führungsabschnitt geführt
und können auf den Kabeln des zweiten Führungsabschnittes zu liegen kommen.
Die Biegeradien der Führungsabschnitte können teilweise auch die zulässigen Kabelbiegeradien etwas unterschreiten, wenn ein Vorsprung beispielsweise durch Anschluss einer Ka-
belführungskette vorhanden ist.
Die vorab beschriebenen Merkmale können in beliebiger Kombination in einer Umlenkvor-
richtung miteinander kombiniert werden.
Claims (1)
- ANSPRÜCHEUmlenkvorrichtung für eine Tischverkabelung zum Überführen mehrerer Kabel aus der Horizontalen in eine vertikal angeordnete Energieführungskette oder Kabelführungskette, mit wenigstens einem Umlenkabschnitt zur Umlenkung der Kabel in eine vertikale Richtung im ersten Kettenglied der Energieführungskette oder Kabelführungskette, wobei der Umlenkabschnitt in Form eines gebogenen Auflageabschnittes ausgebildetist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in Längsrichtung der Umlenkvorrichtung hintereinander angeordnete Umlenkab-schnitte ausgebildet sind, die in zwei vertikale Führungsabschnitte münden.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung Bestandteil eines einem Kabelkanal zugeordnetenKragarms ist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm zwei Seitenwände und einen sich dazwischen als Boden erstreckenden Quersteg umfasst, wobei ein Umlenkabschnitt von einem zumindest abschnittsweise gerundet aus-gebildeten Endabschnitt des Quersteges ausgebildet ist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkab-schnitte gerundet ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkungsabschnitte einen Biegeradius aufweisen, der einen minimalen Biegeradius derumzulenkenden Kabel nicht unterschreitet.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Kabelkanal abgewandten Umlenkabschnitte von zwei durch eine schlitzförmige Öff-nung voneinander beabstandete Auflageabschnitte gebildet werden. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den derschlitzförmigen Öffnung gegenüberliegenden Kanten der Auflageabschnitte Halteab-schnitte angeordnet sind.11.12.13.14.15.16.17.18.18Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg im Bereich des ersten Führungsabschnittes zumindest abschnittweiseunter einem vorbestimmten Winkel ansteigt.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm zwei Kammerabschnitte aufweist, die jeweils einen im wesentlichen horizontalen Führungsabschnitt und zwei sich daran anschließende, in Längsrichtung desKragarms hintereinander angeordnete Umlenkabschnitte aufweisen.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerabschnitte durch einen an den Quersteg parallel zu den Seitenwänden angeordnetenMittelsteg voneinander getrennt werden.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe desMittelstegs variabel ausgebildet ist.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gekennzeichnet, dassan mindestens einer Seitenwand mindestens ein Haltesteg ausgebildet ist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestenseine Haltesteg an einer Oberkante der Seitenwand angeordnet ist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltestege unter Ausbildung eines Schlitzes fluchtend einander gegenüberliegend an-geordnet sind.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, dassder mindestens eine Haltesteg vor dem ersten Umlenkabschnitt angeordnet ist.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm im Bereich des vertikalen Führungsabschnitts Befestigungsmittel fürEnergieführungsketten aufweist. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Befesti-gungsmittel zur Befestigung der Energieführungskette parallel zur Längsrichtung oderquer zur Längsrichtung ausgebildet sind.20.21.22.23.24.25.26.27.28.19Umlenkvorrichtung nach Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Energieführungsketten befestigt werdenkönnen.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm des Weiteren einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Kragarmsin oder an dem Kabelschacht aufweist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Befestigungsabschnitts Fixiermittel angeordnet sind, die mit komplementärenFixiermitteln im Bereich des Kabelschacht Bodens zusammenwirken.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die FixiermittelRastelemente und Aufnahmeö6öffnungen sind.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Seitenwände Fixierstege angeordnet sind, die mit einer Blende des Kabel-schachts zusammenwirken.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm des weiteren einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Kragarms an einer Tischplatte, eine Tischplatten Unterseite, Tischgestell und dergleichen auf-weist.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-24, dadurch gekennzeichnet, dassder Kragarm des Weiteren wenigstens eine Zugentlastung aufweist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlas-tung im Bereich des Befestigungsabschnitts angeordnet ist.Umlenkvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass dieZugentlastung zwei übereinander angeordnete Einklemmebenen aufweist.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 25-27, dadurch gekennzeichnet, dassan den Innenseiten der Seitenwände und/oder den Seitenflächen des Mittelstegs Posi-30.20tioniermittel ausgebildet sind, welche mit komplementären Positioniermitteln an derZugentlastung zusammenwirken.Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-28, dadurch gekennzeichnet, dassder Kragarm eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-29, dadurch gekennzeichnet, dassder Kragarm im Bereich des zweiten Führungsabschnitts einen zusätzlichen sich nachunten erstreckenden Kragen aufweist.
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