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AT51836B - Spieltisch. - Google Patents

Spieltisch.

Info

Publication number
AT51836B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gaming table
cover
game
billiard
desc
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Adolphe Schaefer
Original Assignee
Henri Adolphe Schaefer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henri Adolphe Schaefer filed Critical Henri Adolphe Schaefer
Application granted granted Critical
Publication of AT51836B publication Critical patent/AT51836B/de

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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Spiett ! ech.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Universal-Spieltisch, d. h. einen Tisch. der so eingerichtet ist, dass er nach Belieben für irgend eines aus einer grossen Anzahl von mit allen ihren Zutaten im Innern des Tisches untergebrachten, an und für sich bekannten Spielen, (wie Domino,   Schach, Damenspiel, Roulette.

   Pferdchenspiel, Baccarat.   trente et quarante, Puff, Lotto, Billard   und dgl., allen Kartenspielel1, Würfelspielen usw. ) benutzt werden kann, wobei die Einrichtung   eine derartige ist. dass er nach der jeweiligen Umbildung das Aussehen, sowie die Gesamt-und   Einzelkcnnzeicheu   eines ausschliesslich für das fragliche Spiel gebauten Tisches aufweist, während bei Verwandlung in einen Salontisch weder das Aussehen, noch das Vorhandensein irgend welcher hindernder Teile, noch Formgebungen (insbesondere ungewöhnliche   Kastenhöhe)   verraten, dass der Tisch ein Spieltisch ist. 
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 baren Billardbanden durch Randösen des Billardtuches gesteckt werden und letzteres dadurch   gespannt'erhalten.   



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht. 



   Der   Deckel ? des Spieltisches   ist als Rollbalken ausgebildet und rollt sich auf einer Welle 1 unter Einfluss einer Feder, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, zusammen und bildet, nachdem er aufgerollt ist, das Brett für den hiedurch nach oben vollkommen abgedeckten Tisch. 



  Der Deckel wird in der schliessstellung durch eine aufklappbare Rahmenleiste 3 der Schmalseite des Tischrahmens gehalten, deren Unterkante 4 (Fig. 1) in einen Ausschnitt eingreift, der an geeigneter Stelle im Deckel aufgebracht ist. Der aufklappbare Teil. 3 wird nun in seiner VerschlussstellungmittelseinesSchlosses5gehalten. 
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 zu gestatten, sind sie an ihren Unterteilen mit Zapfen ausgerüstet, die zum Eingreifen in ent-   sprechende Löcher   6   (Fig. 2) dienen, welche auf   der   Oberseite des äusseren Tischrahmens vor-   geschen sind. Die Oberkante des Deckels 2 liegt. wenn dieser geschlossen ist. damit in gleicher 
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   Biflardtuches hindurchsteckt,   bevor sie in die Löcher 6 eingreifen. 



   Wenn der Schliessdeckel genügend sorgfältig hergestellt ist. so wird seine Oberfläche genügend eben sein, um die Verwendung als Billard zu gestatten. Wenn man trotzdem eine noch   ebenere Oberfläche haben will. als   sie   die Verschlussplatte darbietet,   so könnte man ein Blatt. aus Blech. Holz. Schiefer oder dgl, verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

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AT51836D 1909-10-09 1909-10-09 Spieltisch. AT51836B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT51836T 1909-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT51836B true AT51836B (de) 1912-01-25

Family

ID=3572869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT51836D AT51836B (de) 1909-10-09 1909-10-09 Spieltisch.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT51836B (de)

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