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Lötdraht zur Herstellung von Kettengliedern, Bijouterieartikeln und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötdraht zur Herstellung von Kettengliedern, Bijouterieartikeln und dgl.
Von den bekannten Lötdrähten dieser Art unterscheidet sich der der Erfindung gemäss ausgebildete Lötdraht dadurch, dass zwischen Löteinlage und dem Drahtkörper durchziehende, durch Ansätze der Löteinlage voneinander getrennte Verstärkungsbeilagen aus Metall angeordnet sind.
Es wird dadurch erreicht, dass der Drahtkörper beim Verarbeiten bzw. Walzen und Ziehen keine Risse und Brüche mehr bekommt, sondern durch die Verstärkungsbeilagen elastischer und widerstandsfähiger und durch die teilweise Berührung der Löteinlage mit der inneren Wandung des Drahtkörpers eine innige und feste Verbindung herbeigeführt wird.
In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des Lötdrahtes teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt hiezu und Fig. 3 eine andere Ausführungsform.
Zwischen Löteinlage b und dem äusseren Drahtkörper a sind durchziehende, durch Ansätze der Löieinlage voneinander getrennte Verstärkungsbeilagen c aus Metall angeordnet, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Drahtkörpers derart gesteigert wird, dass ein Aufreissen desselben bei Herstellung von Kettensträngen usw. nach jeder Seite vollständig ausgeschlossen ist, insbesondere bei der Überführung von aus vorstehendem Draht hergestellten Ankerketten in die der Panzerkette eigene Form, welche in bekannter Weise durch Verdrehen der Ankerglieder erfolgt.
Ferner wird beim Verarbeiten des Lötdrahtes beim Glühen und dgl. infolge der teilweisen Berührung der Löteinlage mit der inneren Wandung des Drahtkörpers eine feste und innige Verbindung zwischen Drahtkörper und der Löteintage mit den Verstärkungsbeilagen herbeigeführt
Fig. 3 zeigt insofern eine andere Ausführungsform, als dort die \'erstärkungs- beilage cl schraubenartig um die Löteinlage bl gewunden und eingelassen Ist, in welch letzterem Falle in der Regel ein Verstärkungsstab genügen dürfte, da d ; e Umwindungen nach Bedarf enger oder weiter gemacht werden können.
Die Löteinlage kann selbstverständlich verschiedenartige Form haben und sind dementsprechend auch die durchziehenden Verstärkungsbeilagen geformt.
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Ansätze der Löteinlage voneinander getrennte Verstärkungsbeilagen aos Metall angeordnet sind.
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Solder wire for the production of chain links, jewelry articles and the like.
The invention relates to a solder wire for the production of chain links, jewelry items and the like.
The soldering wire designed according to the invention differs from the known soldering wires of this type in that reinforcing shims made of metal are arranged between the soldering insert and the wire body and are separated from one another by attachments of the soldering insert.
The result is that the wire body does not get any more cracks or breaks during processing or rolling and drawing, but is more elastic and resistant due to the reinforcement inserts and an intimate and firm connection is brought about by the partial contact of the solder insert with the inner wall of the wire body.
In the drawing: FIG. 1 shows a view of the soldering wire partially in section, FIG. 2 shows a cross section thereof and FIG. 3 shows another embodiment.
Between the solder insert b and the outer wire body a, there are continuous reinforcing shims c made of metal, separated from one another by attachments of the solder insert, whereby the resistance of the wire body is increased in such a way that it is completely ruled out when producing chain strands etc. on each side, in particular in the transfer of anchor chains made of protruding wire into the shape of the armored chain, which is done in a known manner by rotating the anchor links.
Furthermore, when processing the solder wire during annealing and the like. As a result of the partial contact of the solder insert with the inner wall of the wire body, a firm and intimate connection between the wire body and the solder insert with the reinforcement inserts is brought about
3 shows a different embodiment in so far as there the reinforcement insert cl is wound in a screw-like manner around the solder insert bl and let in, in which latter case a reinforcing rod should generally suffice, since d; e turns can be made tighter or wider as required.
The solder insert can of course have various shapes and the reinforcing shims that run through it are shaped accordingly.
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Approaches of the solder insert separate reinforcement shims aos metal are arranged.
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