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AT51620B - Verfahren zur Herstellung von Farben. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farben.

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Publication number
AT51620B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
paint
color
production
making paints
medium
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Frantisek Riha
Original Assignee
Frantisek Riha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frantisek Riha filed Critical Frantisek Riha
Application granted granted Critical
Publication of AT51620B publication Critical patent/AT51620B/de

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Description


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  Verfahren zur   Herstellung   von Farben. 
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 dessen Dichte so hoch sein muss, dass sie ein vorzeitiges Absetzen der Farbe verhindert,   welch's   eine dem Koagulieren ähnliche Erscheinung hervorrufen würde. Der Nachteil dabei besteht aber darin, dass eine derartige Farbe infolge ihrer beträchtlichen Dichte schlecht vom Pinsel   fliesst   und schwer zu zerreiben ist. Entsprechend der Erfindung wird den Farben irgend ein Stoff in kolloidaler Form zugesetzt, welcher   im 'vorhandenen Medium,   in welchem die Farbe verrieben worden ist, schwer löslich oder vollständig   unlöslich   ist.

   Infolgedessen kann das Medium viel dünnflüssiger gewählt werden, als es bis jetzt der Fall war und die Farbe fliesst dann leicht vom Pinsel, setzt sich weder in der zubereiteten Mischung noch an der augestrichenen Fläche ab, ja das Kolloid bewirkt sogar das so-   nenanntu Auseinandortrcibcn   der Farbe. Demzufolge ist der Anstrich vollkommen regelmässig und rein und kann leicht hergestellt werden. So beispielsweise :   l.   hat sich bei Wasserfarben in ausgezeichneter Weise der Zusatz einer kolloidalen Lösung von Mastix, Wachs, Schellack usw. bewährt, denn durch diesen Zusatz wird das sogenannte   AlIsoinanùertroiben   erreicht, das bis jetzt mittels Galle oder deren Bestandteilen erzielt wurde, als auch das Absetzen der Farbe verhindert, welches der Koagulation ähnelt.

   Praktisch wird zur Herstellung der Farbe an Gummi, Dextrin usw. bis um 500/0   weniger verwendet, wodurch die Farbe leichter vom Piusel fliesst und ausgiebiger wird.   



  Endlich besitzt der Farbenauftrag such einen angeinessenen Glanz und Klarheit, trotzdem die Farbe leicht am Papier haftet. Der ganze Farbenauftrag ist auch vollkommen regelmässig   und. sehr tobhaft.     ni      f'iÖlfarbenhatsih wiederum   ein Zusatz einer kolloidalen Lösung von   a@abischem Gummi und dgl. beaährt, denn man kann   in diesem Falle ein weit dünn- 
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   hmtanchalten werden.   



   Es bedeutet daher meine Erfindung, bei der das Neue darin besteht, dass der Farbe   reiche Stoffe   in kolloidaler Form zugesetzt werden, welche in dem Medium, in welchem die Farbe verrieben wird, ganz oder teilweise unlöslich sind, eine beträchtliche Verbesserung
Die Stoffe konnen selbstverständlich auch direkt bei der Erzeugung den einzelnen 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Farben, dadurch gekennzeichnet, dass entweder direkt be@ der @rzeugung zu den Komponenten, aus welchen die Farbe erzeugt wird. oder zu der fertigen Farbe oder zu den Bestandteilen, mit welchen die Farbe verrieben oder vermischt werden soll, solche natürliche, vorbereitete oder künstliche Stoffe in kolloidaler Form zugesetzt werden, welche in dem Medium, in welchem die Farbe zur Verwendung felannen soll. \olständig oder teilweise unlöslich sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51620D 1911-03-20 1911-03-20 Verfahren zur Herstellung von Farben. AT51620B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT51620T 1911-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT51620B true AT51620B (de) 1912-01-10

Family

ID=3572634

Family Applications (1)

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AT51620D AT51620B (de) 1911-03-20 1911-03-20 Verfahren zur Herstellung von Farben.

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AT (1) AT51620B (de)

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