AT515313A4 - Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil - Google Patents
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Abstract
Antriebsvorrichtung (1) für ein bewegbares Möbelteil (2), mit zwei, an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Möbelteils (2) angeordneten Ausstoßvorrichtungen (3) zum Ausstoßen des bewegbaren Möbelteils (2) aus einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS), wobei die Ausstoßvorrichtungen (3) jeweils ein federbelastetes Verriegelungselement (4) zum Verriegeln der Ausstoßvorrichtung (3) in einer Verriegelungsstellung (VS), eine Führungsbahn (5) mit einem abgewinkelten Endabschnitt (6), wobei das Verriegelungselement (4) im abgewinkelten Endabschnitt (6) in der Verriegelungsstellung (VS) verriegelbar ist, und ein vom Verriegelungselemente (4) gesondertes Entriegelungselement (7), durch das das Verriegelungselement (4) bei Überdrücken des bewegbaren Möbelteils (2) in eine hinter der Schließstellung (SS) liegende Überdrückstellung (ÜS) aus dem abgewinkelten Endabschnitt (6) lösbar ist, aufweisen, und einer Synchronisierungsvorrichtung (8), mit der die Entriegelungselemente (7) der beiden Ausstoßvorrichtungen (3) synchronisierbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil, mit zwei, an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Möbelteils angeordneten Ausstoßvorrichtungen zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteils aus einer Schließstellung in eine Offenstellung, wobei die Ausstoßvorrichtungen jeweils ein federbelastetes Verriegelungselement zum Verriegeln der Ausstoßvorrichtung in einer Verriegelungsstellung, eine Führungsbahn mit einem abgewinkelten Endabschnitt, wobei das Verriegelungselement im abgewinkelten Endabschnitt in der Verriegelungsstellung verriegelbar ist, und ein vom Verriegelungselement gesondertes Entriegelungselement, durch das das Verriegelungselement bei Überdrücken des bewegbaren Möbelteils in eine hinter der Schließstellung liegende Überdrückstellung aus dem abgewinkelten Endabschnitt lösbar ist, aufweisen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Möbel mit einer solchen Antriebsvorrichtung.
Eine derartige Antriebsvorrichtung geht aus der DE 10 2010 061 482 A1 hervor. Es geht hierin vor allem um den Öffnungs- und Schließvorgang eines bewegbaren Möbelteils, wobei die Verriegelung der Ausstoßvorrichtung in einem abgewinkelten Endabschnitt einer Führungsbahn erfolgt. Nachteilig bei dieser bekannten Öffnungsund Schließvorrichtung bzw. Antriebsvorrichtung ist, dass vor allem bei einem Einsatz bei breiten Schubladen durch einseitiges Auslösen bzw. Überdrücken der Schublade eine Schrägstellung und ein einseitiges Entriegeln auftreten können. Dies kann zu einem unerwünschten Verklemmen der Schublade im Möbelkorpus führen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, diese Probleme zu vermeiden. Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Synchronisierungsvorrichtung.
Generell sind aus dem Stand der Technik bereits diverse Synchronisierungsvorrichtungen bekannt. Ein erstes Beispiel für synchronisierte Ausstoßvorrichtungen zeigt die EP 1 314 842 B1, bei der die Ausrückhebel spielfrei und synchron miteinander verbunden sind. Auf diesen Ausrückhebeln sind die Rastvorsprünge - welche das Verriegelungselement bilden - angeordnet. Diese Rastvorsprünge sind in einer Klinke - welche eine Art Führungsbahn für die
Rastvorsprünge bilden - verriegelt. Eine Entriegelung des Rastvorsprungs aus der Klinke erfolgt beim Überdrücken durch eine Relativbewegung dieser beiden Teile zueinander. Es gibt kein von der Klinke oder vom Rastvorsprung separates Entriegelungselement.
Eine weitere verriegelbare Ausstoßvorrichtung mit einer Synchronisierungseinheit geht aus der WO 2009/114884 A2 hervor. Hierbei ist ein an einem Aufnahmeelement ausgebildeter Vorsprung in einer herzkurvenförmigen Kulissenbahn verfahrbar und verriegelbar. Auch bei dieser Ausführung wird die Entriegelung durch eine Relativbewegung dieser beiden Komponenten zueinander beim Überdrücken durchgeführt, wonach sich ein Ausstoßkraftspeicher entspannen und das bewegbare Möbelteil in Öffnungsrichtung auswerfen kann.
Auch bei der EP 2 429 339 B1 erfolgt die Verriegelung über eine herzkurvenförmige Kulissenbahn, wobei ein an einem verfahrbaren Schlitten gelagertes Einrastelement in die herzkurvenförmige Kulissenbahn eingreift. Auch hier erfolgt die Entriegelung durch eine Relativbewegung des Einrastelements zur herzkurvenförmigen Kulissenbahn. Die Synchronisierung erfolgt durch eine Bewegungskoppelung der linear verfahrbaren Schlitten.
Eine weitere derartige Verriegelung geht aus der WO 2013/059847 A1 hervor.
Demgegenüber zeigt die DE 20 2009 005 255 U1 eine Synchronisierung ohne konkret mechanische Synchronisierungseinheit. Vielmehr erfolgt hierbei die Synchronisierung durch eine Kraftübertragung über die Schublade auf die andere Seite, sodass das noch nicht ausgelöste Verriegelungselement durch die doppelt wirkende Kraft der Ausstoßkraftspeicher in Zugrichtung ausgelöst wird. Auch hierbei erfolgt somit die Entriegelung durch eine Relativbewegung eines Schaltelements zur Schaltkurve.
Eine andere Synchronisierungsmethode geht aus der nicht vorveröffentlichten, österreichischen Patentanmeldung A 785/2013 hervor. Hierbei wird eine
Synchronisierung erst nach der Überdrückbewegung durchgeführt, indem ein Teil der Führungsbahn der nicht entriegelten Ausstoßvorrichtung beim bereits begonnenen Ausstößen an der anderen Ausstoßvorrichtung über die Synchronisierungsvorrichtung bewegt wird, wodurch sich der in einer Rastmulde verrastete Rastzapfen sich aus dieser Rastmulde der herzkurvenförmigen Kulissenbahn bewegen kann. Auch hier erfolgt somit eine Entriegelung durch eine Relativbewegung zwischen herzkurvenförmiger Kulissenbahn und Rastzapfen.
Wenn nun ein Fachmann vor die Aufgabe gestellt wird, bei der bekannten DE 10 2010 061 482 A1 eine bekannte Synchronisierungsvorrichtung umzusetzen, so könnte er aus dem Stand der Technik Anleitungen entnehmen, um beispielsweise die Bewegungen der Verriegelungselemente, die Bewegungen der Ausstoßvorrichtungen oder die Bewegungen eines Teiles der Führungsbahn der beiden Ausstoßvorrichtungen zu synchronisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe - bei einer Antriebsvorrichtung gemäß der DE 10 2010 061 482 A1 eine Schrägstellung der Schublade zu verhindern - aber dadurch gelöst, dass mit der Synchronisierungsvorrichtung die Entriegelungselemente der beiden Ausstoßvorrichtungen synchronisierbar sind.
Somit ist eine Synchronisierungsmöglichkeit geschaffen, die aus einer Kombination der aufgezeigten Schriften gerade nicht offensichtlich hervorgeht, zumal es bei den gesamten, aus dem Stand der Technik bekannten, Synchronisierungsvorrichtungen kein vom Verriegelungselement und von der Führungsbahn separates Entriegelungselement gibt.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beispielsweise ist bevorzugt vorgesehen, dass jede Ausstoßvorrichtung ein Gehäuse aufweist. Für eine einfache Ausführung ist vorgesehen, dass die Führungsbahnen jeweils im Gehäuse ausgebildet sind. Für eine einfachere Ausstoßbewegung weisen die Führungsbahnen jeweils neben dem abgewinkelten Endabschnitt auch einen Ausstoßabschnitt auf.
Grundsätzlich können die Entriegelungselemente linear bewegbar sein. Besonders bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass die Entriegelungselemente jeweils bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, am Gehäuse gelagert sind.
Eine Synchronisierung der Entriegelungselemente kann beispielsweise über eine drehbare Synchronisationsstange erfolgen, die z. B. über am Ende der drehbaren Synchronisationsstange ausgebildete Zahnkränze mit an den Entriegelungselementen ausgebildete Zahnstangen kämmen. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass an jedem Entriegelungselement jeweils zwei Lagerstellen ausgebildet sind und an diesen Lagerstellen Synchronisationsstangen der Synchronisierungsvorrichtung drehbar gelagert sind. Besonders bevorzugt sind diese Synchronisationsstangen überkreuzt angeordnet, sodass eine Drehbewegung des einen Entriegelungselements in eine entgegengesetzte Drehbewegung des anderen Entriegelungselements umgesetzt wird. Für eine einfache Führung der Verriegelungselemente ist vorgesehen, dass die Verriegelungselemente jeweils über zwei zapfenförmige Fortsätze verschiebbar in der Führungsbahn gelagert sind.
Prinzipiell kann die Antriebsvorrichtung nur aus den beiden Ausstoßvorrichtungen und der Synchronisierungsvorrichtung bestehen. Für noch vielfältigere Einsatzmöglichkeiten ist aber bevorzugt zusätzlich eine Einziehvorrichtung zum, vorzugsweise gedämpften, Einziehen des bewegbaren Möbelteils aus einer Offenstellung in die Schließstellung vorgesehen.
Schutz wird darüber hinaus begehrt für ein Möbel mit einem Möbelkorpus, einem bewegbaren Möbelteil und einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung. Bei einem solchen Möbel kann die Antriebsvorrichtung dem Möbelkorpus zugeordnet sein. D. h., die beiden Antriebsvorrichtungen sind an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Möbelteils z. B. direkt am Möbelkorpus oder an einer Korpusschiene einer Auszugsführung befestigt. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass die
Antriebsvorrichtung an der Unterseite des bewegbaren Möbelteils angeordnet ist, wobei jede Ausstoßvorrichtung über einen Ausstoßschlitten abschnittsweise mit einem korpusfesten Mitnehmer koppelbar ist. D. h., die Antriebsvorrichtung stößt sich sozusagen selbst an diesen korpusfesten Mitnehmern ab. Bei diesen Ausführungen kann die Einziehvorrichtung in die Ausziehführung integriert sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1a ein Möbel mit einem bewegbaren Möbelteil und einer Antriebsvorrichtung,
Fig. 1b ein bewegbares Möbelteil mit einer Antriebsvorrichtung Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 eine 3D-Ansicht der zusammengebauten Antriebsvorrichtung und Fig. 4 bis 14 den Funktionsablauf der Bewegungen der Antriebsvorrichtung jeweils in einer Draufsicht.
Fig. 1a zeigt ein Möbel 15 mit einem Möbelkorpus 16 und zwei bewegbaren Möbelteilen 2 in Form von Schubladen. Diese Schubladen weisen jeweils ein Schubladenbehältnis 22 und eine Frontblende 21 auf. Die bewegbaren Möbelteile 2 sind über Ausziehführungen am Möbelkorpus 16 bewegbar gelagert. Diese Ausziehführungen umfassen zumindest eine Korpusschiene 19 und eine Ladenschiene 20. An der Unterseite des bewegbaren Möbelteils 2 ist eine Antriebsvorrichtung 1 angeordnet. Diese umfasst zwei an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Möbelteils 2 angeordnete Ausstoßvorrichtungen 3 sowie eine Synchronisierungsvorrichtung 8. An den Korpusschienen 19 sind Mitnehmer 18 angeordnet.
In Fig. 1b ist die Unterseite des bewegbaren Möbelteils 2 mit der zumindest teilweise am bewegbaren Möbelteil 2 montierten Antriebsvorrichtung 1 dargestellt. Diese Antriebsvorrichtung 1 weist auch eine in bzw. an der Ausziehführung angeordnete
Einziehvorrichtung 14 zum Einziehen des bewegbaren Möbelteils 2 aus einer Offenstellung OS in eine Schließstellung SS auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Einziehvorrichtung 14 an der Ladenschiene 20 montiert und ist mit einem an der Korpusschiene 19 angeordneten Mitnehmer 38 koppelbar. Zudem ist die Befestigung des Mitnehmers 18 an der Korpusschiene 19 über eine Halteplatte 37 erkennbar.
In Fig. 2 ist die Antriebsvorrichtung 1 in einer teilweisen Explosionsdarstellung ersichtlich. Wie bereits aus dieser Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Ausstoßvorrichtungen 3 jeweils spiegelsymmetrisch ausgebildet. Grundsätzlich könnten aber natürlich leichte Unterschiede zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen 3 gegeben sein. Für eine einfachere Produktion sind sie aber identisch bzw. genau spiegelsymmetrisch ausgebildet. Jede dieser Ausstoßvorrichtungen 3 weist ein am bewegbaren Möbelteil 2 montierbares Gehäuse 9 auf. In diesem Gehäuse 9 ist die Führungsbahn 5 mit dem Ausstoßabschnitt 10 und dem abgewinkelten Endabschnitt 6 ausgebildet. Zudem sind im Gehäuse 9 die Führungsbahn 30 für den am Verriegelungselement 4 ausgebildeten Fortsatz 29 und die Führungsbahn 25 für den Ausstoßschlitten 17 ausgebildet. Der Ausstoßschlitten 17 ist entlang dieser Führungsbahn 25 linear verfahrbar. Der Ausstoßschlitten 17 weist den Koppelfortsatz 23 auf, über den die Ausstoßvorrichtungen 3 jeweils mit den korpusfesten Mitnehmern 18 koppelbar sind. An den Ausstoßschlitten 17 sind jeweils die Rastnasen 27 über eine Druckfeder 28 bewegbar gelagert. Das Verriegelungselement 4 ist über die beiden Fortsätze 13 in der Führungsbahn 5 bewegbar gelagert. Der andere Fortsatz 29 des Verriegelungselements 4 greift in die Führungsbahn 30 ein. Einerseits am Fortsatz 29 des Verriegelungselements 4 und andererseits an der am Gehäuse 9 ausgebildeten Federbasis 33 ist der als Zugfeder ausgebildete Ausstoßkraftspeicher 24 gehalten. Die Entriegelungselemente 7 sind gesondert von den Führungsbahnen 5 und von den Verriegelungselementen 4 ausgebildet. Die Entriegelungselemente 7 sind auch relativ zu den Führungsbahnen 5 und Verriegelungselementen 4 bewegbar. In den in den Gehäuse 9 ausgebildeten Ausnehmungen 35 sind die Entriegelungselemente 7 über Drehlager 31 drehbar gelagert. Weiters sind in den Entriegelungselementen 7 jeweils die Lagerstellen 11 ausgebildet, in die die Fortsätze 32 der Synchronisationsstangen 12 eingreifen.
Diese Synchronisationsstangen 12 bilden mit den daran ausgebildeten Fortsätzen 32 in Zusammenwirken mit den Lagerstellen 11 an den Entriegelungselementen 7 die Synchronisierungsvorrichtung 9. Das Dämpfelement 26 dient zur sanften Abbremsung bzw. Dämpfung der Ausstoßbewegung des Verriegelungselements 4.
In Fig. 3 ist die Antriebsvorrichtung 1 im zusammengebauten Zustand bei entspanntem Ausstoßkraftspeicher 24 dargestellt. Wie ersichtlich, sind die beiden Synchronisationsstange 12 in unterschiedlicher Höhe überkreuzt angeordnet.
Die Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung 1 gemäß Fig. 4 stimmt mit der 3D-Darstellung gemäß Fig. 3 überein. Wenn diese Antriebsvorrichtung 1 an der Unterseite des bewegbaren Möbelteils 2 angeordnet ist, besteht gemäß Fig. 4 noch keine Kontakt zu den schematisch dargestellten korpusfesten Mitnehmern 18. Das bewegbare Möbelteil 2 befindet sich somit in der Offenstellung OS.
Wenn das bewegbare Möbelteil 2 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 4 händisch in Schließrichtung SR bewegt wird, so gelangen die Koppelfortsätze 23 der beiden Ausstoßschlitten 17 in Kontakt mit den Mitnehmern 18. Da diese Mitnehmer 18 ortsfest sind, werden die Ausstoßschlitten 17 relativ zu den Gehäusen 9 verfahren. Da auch die Verriegelungselemente 4 über die Nasen 34 an den an den Ausstoßschlitten 17 ausgebildeten Rastnasen 27 anliegen, werden auch die Verriegelungselemente 4 entlang der Führungsbahnen 5 relativ zu den Gehäusen 9 bewegt. Da an den Fortsätzen 29 der Verriegelungselemente 4 die Ausstoßkraftspeicher 24 gehalten sind, werden die Ausstoßkraftspeicher 24 bei dieser Bewegung in Schließrichtung SR gespannt.
In Fig. 6 hat sich dieser Spannvorgang weiter fortgesetzt. Das bewegbare Möbelteil befindet sich immer noch in einer Offenstellung OS.
Gemäß Fig. 7 hat sich die Bewegung des bewegbaren Möbelteils 2 in Schließrichtung SR weiter fortgesetzt, sodass die Verriegelungselemente 4 in die abgewinkelten Endabschnitte 6 der Führungsbahnen gelangen. Mit dem Erreichen der abgewinkelten Endabschnitte 6 kontaktieren die beiden Verriegelungselemente 4 jeweils die Entriegelungselemente 7, sodass sich diese Entriegelungselemente 7 entsprechend um die Drehlager 31 drehen. Diese Drehbewegungen der Entriegelungselemente 7 werden über die Synchronisierungsvorrichtung 8 synchronisiert.
In Fig. 8 haben die Verriegelungselemente 4 das Ende des abgewinkelten Endabschnitts 6 der Führungsbahnen 5 erreicht. Dadurch sind die Verriegelungselemente 4 aufgrund der Schrägstellung und der Reibung der Fortsätze 13 in der Führungsbahn 5 gehalten. Die Ausstoßkraftspeicher 24 können sich somit nicht entspannen. Bei dieser Stellung der Verriegelungselemente 4 befinden sich die beiden Ausstoßvorrichtungen 3 jeweils in der Verriegelungsstellung VS. Gemäß dieser Fig. 8 haben sich die beiden Ausstoßschlitten 17 aufgrund einer hier nicht dargestellten Einziehvorrichtung 14 bereits weiter in Schließrichtung SR bewegt bis die Schließstellung SS des bewegbaren Möbelteils 2 erreicht ist. In dieser Schließstellung SS liegen die Rastnasen 27 jeweils an Vorsprüngen 36 der Entriegelungselemente 7 an.
Wenn ausgehend von dieser Schließstellung SS gemäß Fig. 8 das bewegbare Möbelteil 2 in Schließrichtung SR überdrückt wird, gelangt das bewegbare Möbelteil 2 in eine Überdrückstellung ÜS gemäß Fig. 9. In dieser Überdrückstellung ÜS werden die Ausstoßschlitten 17 aufgrund des Zusammenwirkens mit den korpusfesten Mitnehmern 18 noch weiter relativ zu den Gehäusen 9 bewegt, sodass über die Rastnasen 27 die Entriegelungselemente 7 über die Vorsprünge 36 um das Drehlager 31 gedreht werden. Sollte hier bei dieser Überdrückbewegung nur einseitig auf das bewegbare Möbelteil 2 gedrückt werden, so wird nur auf dieser Seite das Entriegelungselement 7 aktiv durch die Rastnase 27 bewegt bzw. gedreht. Auf der jeweils anderen Seite erfolgt aber dennoch auch eine Bewegung des Entriegelungselements 7 und zwar durch die Bewegungssynchronisation über die beiden Synchronisationsstangen 12. Mit dieser durch die Überdrückbewegung ausgelösten Drehbewegung der beiden Entriegelungselemente 7 werden beide Verriegelungselemente 4 im Wesentlichen gleichzeitig und somit synchron aus den abgewinkelten Endabschnitten 6 bewegt bzw. gelöst. Somit ist die Verriegelungsstellung VS aufgehoben, die Verriegelungselemente 4 sind nicht mehr in den abgewinkelten Endabschnitten 6 gehalten und die beiden Ausstoßkraftspeicher 24 können sich beginnen zu entspannen.
Durch diesen in Fig. 10 gezeigten Ausstoßvorgang wird das Verriegelungselement 4 entlang des Ausstoßabschnitts 10 der Führungsbahn 5 bewegt. Über die Nase 34 wird auch der Ausstoßschlitten 17 mitgenommen, sodass sich die Ausstoßvorrichtungen 3 an den korpusfesten Mitnehmern 18 abstoßen. Dadurch wird das bewegbare Möbelteil 2 in Öffnungsrichtung OR bewegt, sodass das bewegbare Möbelteil 2 wieder in eine Offenstellung OS gelangt. Gleichzeitig mit dieser Ausstoßbewegung kann auch eine nicht dargestellte Einziehvorrichtung 14 geladen werden.
In Fig. 11 ist dieser Ausstoßvorgang bereits weiter fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen.
In Fig, 12 ist der Ausstoßvorgang beendet und die Ausstoßkraftspeicher 24 haben sich entspannt. Am Ende der Ausstoßbewegung 24 schlagen die Verriegelungselemente 4 an den Dämpfelementen 26 an. Durch den Schwung oder durch eine händische Weiterbewegung werden die Ausstoßschlitten 17 weiter entlang der Führungsbahnen 25 bewegt, wodurch die Rastnasen 27 in Kontakt mit den Nasen 34 der Verriegelungselemente 4 gelangen.
Gegen die Kraft der Druckfedern 28 werden dann die Rastnasen 27 relativ zu den Ausstoßschlitten 17 bewegt (siehe Fig. 13).
In Fig. 14 sind auch die Bewegungen der Ausstoßschlitten 17 abgeschlossen und die Rastnasen 27 haben die Nasen 34 überfahren. Die Ausstoßvorrichtungen 3 liegen über die Koppelfortsätze 23 nicht mehr an den korpusfesten Mitnehmern 18 an, sodass sich das bewegbare Möbelteil 2 in einer Offenstellung OS befindet, in der das bewegbare Möbelteil 2 von Hand frei bewegt werden kann. Es ist wieder die Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 erreicht.
Innsbruck, am 3. April 2014
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Antriebsvorrichtung (1) für ein bewegbares Möbelteil (2), mit - zwei, an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Möbelteils (2) angeordneten Ausstoßvorrichtungen (3) zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteils (2) aus einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS), wobei die Ausstoßvorrichtungen (3) jeweils • ein federbelastetes Verriegelungselement (4) zum Verriegeln der Ausstoßvorrichtung (3) in einer Verriegelungsstellung (VS), • eine Führungsbahn (5) mit einem abgewinkelten Endabschnitt (6), wobei das Verriegelungselement (4) im abgewinkelten Endabschnitt * (6) in der Verriegelungsstellung (VS) verriegelbar ist, und • ein vom Verriegelungselement (4) gesondertes Entriegelungselement (7), durch das das Verriegelungselement (4) bei Überdrücken des bewegbaren Möbelteils (2) in eine hinter der Schließstellung (SS) liegende Überdrückstellung (ÜS) aus dem abgewinkelten Endabschnitt (6) lösbar ist, auf weisen, und - einer Synchronisierungsvorrichtung (8), mit der die Entriegelungselemente (7) der beiden Ausstoßvorrichtungen (3) synchronisierbar sind.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Ausstoßvorrichtung (3) ein Gehäuse (9) aufweist.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führungsbahnen (5) jeweils im Gehäuse (9) ausgebildet sind.
- 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Führungsbahnen (5) jeweils einen Ausstoßabschnitt (10) aufweisen.
- 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Entriegelungselemente (7) jeweils bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, am Gehäuse (9) gelagert sind.
- 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an jedem Entriegelungselement (7) jeweils zwei Lagerstellen (11) ausgebildet sind und an diesen Lagerstellen (11) Synchronisationsstangen (12) der Synchronisierungsvorrichtung (8) drehbar gelagert sind.
- 7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verriegelungselemente (4) jeweils über zwei zapfenförmige Fortsätze (13) verschiebbar in der Führungsbahn (5) gelagert sind.
- 8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Einziehvorrichtung (14) zum, vorzugsweise gedämpften, Einziehen des bewegbaren Möbelteils (2) aus einer Offenstellung (OS) in die Schließstellung (SS).
- 9. Möbel (15) mit einem Möbelkorpus (16), einem bewegbaren Möbelteil (2) und einer Antriebsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
- 10. Möbel nach Anspruch 9, wobei die Antriebsvorrichtung (1) an der Unterseite des bewegbaren Möbelteils (2) angeordnet ist.
- 11 .Möbel nach Anspruch 9 oder 10, wobei jede Ausstoßvorrichtung (3) über einen Ausstoßschlitten (17) abschnittsweise mit einem korpusfesten Mitnehmer (18) koppelbar ist. Innsbruck, am 3. April 2014
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