AT51401B - Vorrichtung zur Bewegung des Spulenmagazins für Webstühle mit selbsttätiger Schußspulenauswechslung. - Google Patents

Description

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   die Gliederkette w   ; die Gliederkette w betätigt einen Hebel x, der mit einer vertikalen Stange y verbunden ist. Die   Stangoy tragt oben eine Schnecken, der durch   den vorbeschriebenen Mechanismus 
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 Drehmagazin mitgeteilt (Fig. 1 und 7). 



   Am Ende der Welle 3 für das   Musterpriama,   die durch den üblichen Umkehrmechanismus von dem die   Za. hnräder 4   und 5 einen Teil bilden, angetrieben wird, ist ein Zahnrad 6 angeordnet, welches mit einem Ring 7 (Fig. 3 und 4) verbunden ist, der an seinem Umfange mit Kerben 8 
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 Kerben 8 in Eingriff kommt, was bei jedem zweiten Schusse geschieht ; der Hebel   7C kann   daher 'nur bei jedem zweiten Schuss bewegt werden. 



   Das Zahnrad 6 treibt mittels der Räder 11 und 12 (Fig. 3) ein Zahnrad   13,   das an dem Ende einer Welle sitzt, deren anderes Ende ein Zahnrad 14 (Fig. 1) trägt. Dieses Zahnrad 14 ist mit dem Zahnrad 15 in Eingriff, welches mit einem Rade   16,   das einen Stift trägt, verbunden ist ; das
Stiftrad 16 ist auf einer lose auf der Welle 3 sitzenden Hülse des Musterprismas für die Schützenwechselkarte befestigt. 



   Durch die dem Musterprisma 17 für den   Schützenwechsel   und dem Zahnrad 6 mitgeteilte 
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Durch diese Anordnung wird erreicht, dass das Magazin nur bei jedem zweiten Schuss in der zum Ersatz einer Spule nötigen Stellung sein muss und dass, wenn der Schützen in den feststehenden Schützenkasten eingetroffen ist, die schwingende Bewegung des Drehmagazines nur halb so rasch vor sich geht, wie die Geschwindigkeit, mit welcher die Wechsellade betätigt wird, sowie dass das Musterprisma für den Schützenwechsel halb so rasch rotiert, wie das Musterprisma für die Schaftmaschine. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Bewegung des Spulenmagazines für Webstühle mit selbsttätiger Schussspulenauswechslung, gekennzeichnet durch ein Differentialgetriebe (j, k), welches von der oberen und unteren Zylinderwelle angetrieben wird und mit lose auf den Zylinderwellen angeordneten Zahnrädern   (w,   n) in Eingriff steht und diese antreibt, welch letztere mittels zu diesem Zwecke vorgesehener Schwingräder (o) und Schwinghebel (p) sowie mittels eines mit denselben verbundenen Hebelmechanismus (s, t, n, v) einer Schnecke (z) eine auf-und absteigende Bewegung 
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Claims (1)

1. emer Verstellgabel C eingreifen kann, zu dem Zwecke, ein Verschieben der Gabel und damit eine Beeinflussung des Umkehrmechanismus zu verhindern, ausser wenn in bestimmten Zeiträumen der Fortsatz der Verstellgabel in eine Kerbe des Ringes eingreift.