AT46362B - Stickmaschine. - Google Patents

Description

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  Stickmaschine. 



   Es sind bereits Stickmaschinen bekannt, bei welchen wenigstens zwei auf jedem Nadellineal angeordnete Reihen von gegen den Stickgrund bewegbaren   Sticknadeln angeordnet sind.   
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 eingestochenen Nadeln dem von Hand geführten Stoffrahmen durch unruhiges Festhalten des Pantographen gibt, die Nadeln mitsamt den Fingern des Nadellineals   gehoben werden kennen.   Hiedurch leidet die Präzision, mit welcher die Nadeln in den Stoff einstechen und   hmt''n dl-   Schiffchen die Fadenschlaufen auffangen müssen.

   Um nun die absolute Sicherung jeder einzelnen Nadel gegenüber einer vertikalen Verschiebung bei'allfälligem unruhigem Halten des Pantographen nach erfolgtem Einstich zu gewährleisten, ist bei vorliegender Erfindung darauf Bedacht genommen. 
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 eine horizontale Leiste 10 vorgesehen und an den Nadellinealen 1 und 2 entsprechende Nuten 11 und   dz  
Wird der Winkelhebel 7 geschwungen, so werden die beiden Nadellineaie ver"choben und zwar tritt jedes derselben in die von dem anderen verlassene Lage ein. 



   Wenn sich also die Nadellineale in der Lage befinden, in welcher sie in Fig. 2 dargestellt 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stickmaschine mit zwei parallel zueinander liegenden Nadellinealen, deren jedes in die von dem anderen verlassene Lage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Nadellineal bei seinem Eintritt in die Arbeitsstellung zur Sicherung gegen vertikale Bewegung selbsttätig mit seiner Unterlage gekuppelt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Stickmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Nadel EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> 3. Stickmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadellineale mehrere nach hinten gerichtete Arme besitzen, wobei je ein Arm des einen Nadellineals mit je einem Arm des anderen Nadellineals durch einen schwingbaren Winkelhebel vermittels eines Gelenkes verbunden ist, das eine Winkelverstellung der miteinander verbundenen Teile, jedoch keine Verschiebung derselben zueinander zulässt. EMI2.1