AT46106B - Viehtränkbecken. - Google Patents

Description

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    Viehtränkbecken.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist cin Tränkbecken für Vieh, in welchem der Wasserspiegel selbsttätig in gleicher Höhe durch einen Schwimmer erhalten wird, auf welchem die Enden einarmiger Hebel aufruhen, die unter dem Zuleitungsrohre für das Wasser gelagert sind und ein   Absch1ussventil   tragen.

   Unter dem Ventil ist im Schwimmer trichterförmig ein Durchlass angeordnet, damit das Wasser aus der Rohrleitung durchfliessen kann, ohne sich über den Schwimmer zu   ergiessen.   Das Zuleitungsrohr und der Schwimmer samt den Hebeln und dem Ventile sind von dem Tränkraum durch eine herausnehmbare, mit Löchern versehene Wand getrennt, ober welcher der Deckel derart befestigt ist, dass sich diese Wand erst nach Abheben des Deckels herausziehen lässt, so dass das Tier beim Trinken den Deckel nicht anheben und gegebenenfalls herausschleudern kann. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt das Tränkbecken in einer Stirnansicht und im Vertikalschnitt dargestellt, und zwar mit abgenommenem Deckel. Fig. 2 zeigt das Tränkbecken in einer Seitenansicht und in 
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 Fig. 4 zeigt ein Ventil mit dem Wasserleitungsrohr im Schnitt, etwa in natürlicher Grösse. Fig. 5 zeigt das Ventil mit dem Rohr nach Fig. 4 in einer Ansicht von unten. 



     Das Tränkbecken hat   vier Wände 1, 2, 3, 4 und einen Boden 5 ; eine vertikale, schiebbare Wand 15 teilt das Tränkbecken in zwei Teile ; der vordere Raum dient dem Tiere zum Trinken, der hintere umfasst den Schwimmer. Die herausnehmbare Querwand   15   fällt mit ihrer unteren Kante in die horizontale Rille 18 des   Tränkbeckenbodens   ein ; an den oberen Ecken sind Nasen 16, 17 vorgesehen, die in die Wände des Beckens einfallen. Hebt man die Querwand an, so gelangen beide Nasen sowie auch der untere eingelassene Teil ausser Eingriff mit dem   Tränk-   becken, so dass man dann die Querwand abnehmen kann, um leicht zu dem Regulierventil gelangen zu können. 



   Die Querwand 15 ist mit mehreren durchgehenden Öffnungen, z. B. 19, 20, 21, versehen, durch welche das Wasser aus der hinteren Abteilung in die vordere durchfliessen kann. Der Deckel 6 ist um die Zapfen 7, 8 drehbar, die an den Eisenstäben 9, 10 befestigt sind ; diese sind 
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 man den Deckel leicht wegnehmen kann. Die drehbaren Zapfen 7, 8 des Deckels 6 sind ober der Querwand angeordnet, damit diese Querwand 15 aus den Querschnitten 16, 17 nicht herausgehoben werden kann, wodurch ein zufälliges Herausheben derselben durch das Tier vermieden wird. 



   An den Stellen, an denen das Wasser aus dem Zuleitungsrohre 22 in das Tränkbecken ausfliessen soll, ist unten eine Ausflussöffnung 23 ausgebohrt oder durchgefeilt (Fig. 4) ; an dieser Öffnung liegt ei e Hülse 24 von unten dicht an, die durch einen über die Nasen 25 und 26 geschobenen Bügel 27 mit Ansätzen 30 und 31 am Rohre festgehalten wird. Das Festziehen erfolgt 
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 auszufüllen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Viehtränkbecken, bei welchem die den Zufluss des Wassers aus der Wasserleitung regelnde Vorrichtung durch eine mit Durchflussöffnungen versehene Querwand von dem Tränkraum getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Querwand (15) leicht herausschiebbar im Tränkbecken eingebaut ist.

Claims (1)

1. 2. Viehtränkbecken nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehungsachse des Tränkbeckendeckels direkt ober der herausschiebbaren Querwand (15) angeordnet ist, so dass die Querwand nur bei abgenommenem Decke ! herausgeschoben werden kann.

   3. Regelungsvorrichtung für den Wasserzufluss bei Viehtränkbecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (351 von zwei Hebeln (44, 45) getragen wird, welche mit einem Ende am Ventilgehäuse drehbar befestigt sind und mit dem anderen Ende auf einem Schwimmer (28) aufruhen.

   4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Schwimmerkörper (28) mit einer mittleren Durchgangsöffnung (29) für das zufliessende Wasser versehen ist.