AT45296B - Verfahren und Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 streifen ausgerüstet. Diese Vorrichtung besteht im Ausführungsbeispiele aus einem auf Federn gelagerten Gehäuse, welches unter die Formatrollen in die Führung für die zu vergoldenden Gegenstände eingesetzt wird. Die Vorrichtung besteht aus einer Perforiez-und einer Schneide- EMI2.2 In einem weiteren sehr praktischen Ausführungsbeispiele ist eine Einrichtung getroffen, welche das verbrauchte Zwischenlagepapier aus der Maschine heraus befördert. Diese Einrichtung besteht aus zwei aneinanderliegenden zweckmässig elastischen Walzen, von denen die eine, vorzugsweise die grössere, mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, dass die beiden Walzen dasselbe Quantum Zwischenlageband aus der Maschine heraus befördern, welches bei der Vergoldllng gerade verbraucht ist. Ein weiterer Vorzug der neuen Einrichtung besteht in einer Ausführungsform der Nach- vergoldung bezw. Ausbesserung schadhafter Stellen, auf welchen noch kein Blattmetall haftet, mit Hilfe des Abfallkastens. In einem sehr praktischen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes geschieht dieses dadurch, dass auf dem Boden des Abfallkastens, d. h. in dem Teile, in welchem die zu vergoldenden Leisten vorbei passieren, Bürsten angeordnet sind, welche um eine Achse rotieren und das nachfallende Blattmetall auf diese Weise auf die schadhaften Stellen aufbürsten. Diese Vorrichtung besitzt noch den wesentlichen Vorteil, dass das Blattmetall sich nicht in Klumpen auf die zu vergoldenden Leisten aufsetzen kann, sondern in feiner Verteilung auf dieselben gebürstet wird. Durch Zusammenarbeiten mehrerer Bürsten kann man diese feine Verteilung in einem besonderen Ausführungsbeispiele noch erhöhen. Die Maschine kann nun sowohl für Leistenführung, Tischführung oder dgl., als auch mit Transporteurwalzen arbeiten. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist : Fig. 1 ein Aufriss einer Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens für Handbetrieb in teilweisem Schnitt. teilweisem Schnitt. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 von unten gesehen. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung. Fig. 5 zeigt eine Profilrolle mit Feder-und Stellschraube im Detail. Fig. 6 zeigt die Laufschieneneinrichtung im Detail. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Laufbrettes mit Anlege- und Schneideschiene für sechs nebeneinanderliegende Leisten. In den Fig. 8-11 ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung für Kraftbetrieb dargestellt und ist das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Maschine, bei welcher der Vorschub der Leisten mit Hilfe von Transportwalzen vor sich geht. Fig. 8 ist eine schematische Längsansicht des dargestellten Ausführungsbeispieles, Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 8. Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 8, Fig. 11 zeigt im Ausführungsbeispiel die Anordnung und äussere Form der Formatwalzen. EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 und dadurch wird das überflüssige Blattgold entfernt. Hiernach kommt die vergoldete Leiste unter eine federnd gelagerte Filzplatte 33, durch welche der Metallstab vollständig abgerieben wird, welcher sich noch auf der vergoldeten Leiste befindet, und welche die Leiste glättet. Die Profirollen sind dabei sämtlich federnd gelagert (Fig. 5). Zweckmässig ist dabei die Anordnung getroffen, dass jede Rolle durch eine Feder 40 beeinflusst wird, welche ihrerseits wieder durch eine Stellschraube 29 mehr oder weniger fest gegen das Rollengehäuse gedrückt werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden die zu vergoldenden Leisten wie bisher vorgearbeitet und durch Bindemittel, wie Anlegeöl oder dergl. in den zur Aufnahme des Blattmetalls geeigneten Zustand gebracht. Alsdann werden sie auf eine mit Anlegeschienen versehene Tischplatte gelegt und mit dem Apparat, der auf zwei Schiebern oder Bürsten befestigt ist, geführt (siehe Fig. 4 und 6). Die Einrichtung kann jedoch auch mit Kraftbetrieb benutzt werden. Bei Kraftbetrieb bleibt das Arbeitsverfahren dasselbe, nur mit dem Unterschiede, dass der Apparat auf einem feststehenden Gestell angeordnet wird und die Laufschiene alsdann durch Kraftbetrieb bewegt wird. Besonders zweckmässig ist die Anwendung von Kraftbetrieb dort, wo gleichzeitig mehrere Leisten neben einander gelegt und gleichzeitig vergoldet werden sollen. Die Art und Weise wie dieses geschieht geht aus der Fig. 7 hervor. Gemäss dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiele werden sechs Leisten nebeneinander auf einmal vergoldet. Von der Rolle b kommt in diesem Falle ein breiter Streifen von Blattgold, der durch die Perforierrädchen 41-45 (siehe auch die Nebenfigur) in Streifen perforiert wird. Die Perforierlinien werden alsdann durch die Messer 46-fi vollkommen aufgeschnitten und dadurch das breite Blattmetallband in schmale Streifen zerlegt, die alsdann durch die elastischen Walzen 11-16 auf die zu vergoldenden Leisten 17-22 angepasst werden. Zur Erleichterung der Schnitte sind zwischen den Leisten Schienen 23-27 angeordnet, welche auf ihrem Rücken eine scharfe Nute tragen und auf diese Weise das Arbeiten der Perforierräder und Schneideräder erleichtern. In dem in den Fig. 8-11 dargestellten Ausführungsbeispiele für ssraftbetriebe ist die Rolle b, auf welcher das Blattmetall zwischen Papierlagen aufgewickelt ist, in einem Kloben 5 gelagert, welcher in einem Bock 4 in vertikaler Richtung verstellt werden kann. Der Bock 4 ruht seinerseits auf einem Schlitten 6, welcher eine Horizontalverschiebung in der Längsrichtung der Maschine ermöglicht. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, das von der Rolle kommende Band a so einzustellen, dass es sich nach Möglichkeit ohne Spannung dem Profil der zu vergoldenden Gegenstände anpasst, ohne dass die Stärke des Materials bezw. der wechselnde Durchmesset der Rolle einen Einfluss hierauf hätten. Das von der Rolle b kommende Band a wird zunächst über eine Führungswalze c geleitet und kommt alsdann unter der Formatwalze d mit den zu vergoldenden Gegenständen in Berührung, jedoch ohne gegen diese gedrückt zu werden. Diese zu vergoldenden Gegenstände werden in dem Ausführungsbeispiele durch Transportwalzen w, a, k, o und n vorwärts geschoben. Von der Formatwalze d aus schreitet alsdann der Blattmetallstreifen a mit den zu vergoldenden Gegenständen vor und gelangt nach einander unter die Formatwalzenf, g, hund i, welche fortschreitend sich immer mehr dem Profil der zu vergoldenden Leisten anpassen und auf diese Weise, ohne einen schädlichen Druck auf das Blattmetall auszuüben, dieses mit dem auf der Oberfläche der zu vergoldenden Gegenstände befindlichen Anlegeöl oder dergl. in Berührung bringen und dadurch ein Festhaften des Blattmetalls an den zu vergoldenden Gegenständen bewirken. Zwischen den beiden Transportwalzen mund l ist im Ausführungsbeispiele die Vorrichtung angeordnet, mit Hilfe welcher der breite von der Rolle b kommende Streifen in einzelne schmale Streifen entsprechend der Anzahl und Form der zu vergoldenden Leisten zerlegt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer Perforierwalze z und aus einer Schneidewalze y die in einem gemeinschaftlichen Gehäuse 7 gelagert sind, welches durch Federn 2. bezw. 3 in die Arbeitsstellung gedrückt wird. EMI3.2 ziehen kann und auf diese Weise in die Lage versetzt wird, die Messer bezw. Perforierrädchen zu schleifen, zu verstellen und mit ihnen alle die Manipulationen vorzunehmen, die mit dem Schneidmechanismus erforderlich werden können. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 so dass hieran Stellen, wo noch das Anlegeöl blank liegt, ein Anhaften von Abfallmetall stattfindet. In dem Ausführungsbeispiele wird der einen dieser Bürsten gegenüber durch Anordnung einer Transportwalze o das vergoldete Leistenmaterial gestützt und in Stellung gehalten. Nachdem nun die Leisten unter diesem Abfallkasten w vorbei passiert und dadurch die schadhaften Stellen in der Vergoldung ausgebessert sind, gelangen dieselben unter die Glättvorrichtung 9, welche aus einem dem Profil der Leisten genau angepassten Filzkörper a ; besteht, gegen welchen mit Hilfe der Transportwalze n die vergoldeten Leisten gedrückt werden. Erst hier findet ein Andrücken der Leisten bezw. des Blattgoldes gegen diese statt und dadurch wird eine erheblich bessere Vergoldung erzielt, als man es mit anderen Apparaten bisher erreichen konnte. Die sämtlichen Fonnatwalzen der Maschine sind federnd und einstellbar so gelagert, dass sie ohne Druck gegen die angelegten Leisten das Blattmetall auf diese bringen können. Die Art dieser federnden Lagerung geht z : B. aus dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es verdient besonders hervorgehoben zu werden, dass gemäss der vorliegenden Erfindung der Abwickler ganz und gar von der übrigen Maschine getrennt und infolgedessen leicht eingestellt werden kann. Will man die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung mit Laufschienen bauen, d. h. also die zu vergoldenden Leisten nicht durch Transportwalzen verschieben, sondern auf einem beweglichen Tisch beispielsweise unter der Maschine vorbeibewegen, so werden die Perforierund Schneidradchen in zweien von den Formatwalzen zweckmässig den Walzen./* und y angeordnet. Zweckmässig kann man auch an der Stelle, an welcher durch die beiden elastischen Walzen t und p das verbrauchte Papierband aus der Maschine herausbefördert wird, einen Behälter anbringen, um zu vermeiden, dass bei grösserer Ansammlung das Papier hindernd auf irgend welche andere Teile der Maschine fällt. Nachdem die Leisten durch die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung gegangen sind, sind sie fertig zum Lackieren und besitzen infolge der Einwirkung der Glättevorrichtung 9 die erforderliche blanke Oberfläche. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Vergolden mit Blattmetall, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattmetall kontinuierlich von einer Rolle ablaufend in ununterbrochener Folge auf das angelegte Werkstück gebracht und mit Hilfe von hintereinander angeordneten Druckrollen, welche stufenweise fester drücken, gegen das Werkstück gepresst wird.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Goldblättchen in einzelnen Stücken auf ein Band gelegt und mit diesem aufgewickelt werden, so dass sie zwischen den einzelnen Lagen des aufgewickelten Bandes liegen und wenn dieses abgewickelt wird, nacheinander auf das Werkstück gebracht werden.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Rolle kommende Band mit den Goldblättchen durch eine Reihe von elastischen Rollen gegen das Werk- stück gepresst wird.4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nacheinander in Wirkung tretenden Rollen in fortschreitender Intensität gegen das Werkstück drücken.5. Ausführungsform nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nacheinander in Wirkung tretenden Rollen in der Reihenfolge, in welcher sie zur Wirkung kommen, immer mehr dem Profil des Werkstückes angepasst sind.6. Ausführungslonm nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück nach dem Passieren der elastischen Rollen durch seitliche Rollen hindurchgeführt wird ; zum Zwecke das Blattmetall seitlich anzudrücken und die Kanten und'einen Teil des Rückens durch Andrucken mit zu vergolden. <Desc/Clms Page number 5>7. Ausiührungafonn mach Anspruch l oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück nach dem Passieren der Rolleneinrichtung zum Festdrücken des Blattmetalles EMI5.1 nach dem Passieren der Bürste zur Beseitigung der Blattgoldabfälle unter einer dem Profil angepassten, mit Seídenplüsch bezogenen Scheibe hindurchgeführt wird, zum Zwecke, die letzten Reste des überschüssigen Blattgoldes zu entfernen.10. Vorrichtung-zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall mit Hilfe hintereinander angeordneter Walzen, die sich immer mehr dem Profil der zu belegenden Gegenstände anpassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle, auf welche das Blattmetall unter Zwischenlage eines Papierstreifens aufgelegt ist, sowohl in der Horizontalen und zwar in der Längsrichtung der Maschine, als auch in der Vertikalen verstellt werden kann, zum Zwecke, je nach der Stärke des Materials bezw. dem Durchmesser der Rolle das ablaufende Band so einstellen zu können, dass dasselbe ohne Spannung nach und nach dem Profil der zu belegenden Leisten angepasst werden kann.11. Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall mit Hilfe von hintereinander angeordneten Walzen, welche immer mehr dem Profil der zu belegenden Gegenstände angeapsst sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Formatwalzen in einem gemeinschaftlichen Rahmen gelagert sind, welcher leicht in die Maschine eingesetzt, bezw. aus dieser herausgenommen werden kann, zum Zwecke, einer leichten Auswechselbarkeit beim Wechseln der Profile.12. Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall mit Hilfe von hintereinander angeordneten Walzen, die nach und nach immer mehr dem Profil der zu belegenden Gegenstände angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Einrichtung zum Zerschneiden des von der Rolle kommenden Blattmetallstreifens in einzelne Streifen auswechselbar unter den Formatwalzen angeordnet ist.13. Ausführungsform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Perfonerwalze und eine Schneidewalze in einem gemeinschaftlichen Gehäuse'gelagert sind, welches unter Federdruck in der Arbeitsstellung gehalten wird und nachdem es entgegen dem Drucke dieser Federn bewegt-worden ist, leicht aus der Maschine herausgenommen werden kann.14. Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall mit Hilfe von hintereinander angeordneten Walzen, welche nach und nach dem Profil der zu belegenden Gegenstände angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass das verbrauchte Zwischenlagepapier, welches mit. dem Blattmetall von der Rolle kommt, durch zwei Walzen aus der Maschine befordert wird, welche mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, welche genau der entspricht, mit welcher das Band von der Rolle kommt, zum Zwecke, Spannungen bezw. Anhäufungen von verbrauchten Zwischenlagepapier zu vermeiden.15. Vorrichtung zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall mit Hilfe von hintereinander angeordneten Walzen, die immer mehr dem Profil der zu belegenden Gegenstände angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Abfallmetallbehälters durch Bürstenwalzen verschlossen ist, zum Zwecke ; zu vermeiden, dass das Metall in grösseren Mengen auf den schadhaften Stellen der vergoldeten Leisten fest haftet, vielmehr dasselbe durch Rotation der Bürsten nur in der erforderlichen Menge auf die noch freiliegenden Stellen der zu belegenden Gegenstände zu bringen.16. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub der zu vergoldenden Leisten mit Hilfe von Transportwalzen geschieht.17. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, bei welcher der Vorschubder zu vergoldenden Gegenstände mit Hilfe eines Gleittisches oder mitdhilft-von Führungs schienen geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-und Perforiereinrichtung mit Formatwalzen vereinigt ist.
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AT45296T | 1909-04-10 |
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Family Applications (1)
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1909
- 1909-04-10 AT AT45296D patent/AT45296B/de active
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