AT43495B - Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. 
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 zu einer sogenannten Spinne (Kopf) zusammengezogen werden, die bisher entweder von Hand oder mit Hilfe besonderer Vorrichtungen hergestellt wurde. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 und 2 einen gewöhnlichen Schlauch in Ansicht bezw. in Querschnitten nach den Linien A-B. C-D und   E-F ;   Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform im Querschnitt. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet die Herstellung der Spinnen auf dem Bandwebstulhle selbst,   indem-in sonst bekannter Bedienungsweise des Webstuhles-das   
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 vereinigt wird, das bis zu beliebigen Punkten 2, 3 fortgesetzt werden kann ; dieses flache Gewebe besitzt eine grössere Dichte als das Schlauchgewebe. Es bedarf nun nur eines Wegschneidens des über die punktierte Linie hinausragenden Teiles. Es kann auch dem Strumpfschlauch der Querschnitt nach Fig. 3 gegeben werden. Das Gewebe wird dann an den vier Zwickeln 7 ge-   schlossen gewebt, worauf   im Webvorgange die beiden Breitseiten vereinigt werden und die weitere Strumpfbildung von neuem beginnt.

   Das vom   weitmaschigen   Teile bis zur punktierten Linie reichende Gewebestück kann nach Bedarf breit oder schmal geschnitten werden und bildet es inderSpinnegleichsamVerstärkungs-oderVersteifungsrippen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (1, J,-/ des auf dem Bandwebstuhl hergestellten Gewebeschlauches (6), welcher die Spinne bilden soll, geschlossen gewebt wird, so dass es nur eines Beschneidens bedarf, um die Spiune zu bilden. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.