AT59013B - Webblatt. - Google Patents

Description

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  Webblatt. 



   Zur Herstellung feiner Gewebe aus Seide oder anderen Textilfäden ist die Verwendung eines besonders feinen Webblattes oder   Rietes   erforderlich, was aber infolge der engen   Rietteilung   eine starke Reibung und damit leicht ein Zerscheuern der Fäden zur 
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 bei denen die einzeinen Rietstäbe sich kreuzen, so dass die Rietstäbe nur an der Krauzungsstelle selbst nebeneinander, oberhalb und unterhalb der Kreuzungsstelle dagegen in zwei Reihen hintereinander stehen und dadurch hier grössere Lücken bilden.

   Durch diese Kreuzung der   Rietstäbc ist   ein Scheuern der Kettenfäden an den Rietstäben nach Möglichkot verhindert, da die   Kettenfäden   nur beim Anschlagen des Schusses in der engen Riettetlung an der Krauzungsstelle der Rietstäbe liegen, sonst aber ober-und unterhalb derselben in den durch das llintereinanderstehen der Rietstäbe gebildeten grösseren   Lücken     si   befinden. Diese Kreuzung der Rietstäbe hat jedoch noch einen Nachteil. Der Anschlag   dt\ SdlUssfadens   hat zur Erzielung einer gleichmässig dichten Gewebedecke mit der Kreuzuugsstelle des Rietes zu erfolgen, und da diese auf einer einzigen, geraden Linie   h'gt. so ist 'in richtiger   Anschlag überhaupt nicht zu erreichen und das Gewebe wird   htrohg.

   Es iht   deshalb erforderlich, an der Anschlagstelle eine breite,   gleichmässige An   schlagflzhe zu schaffen. Das soll nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht werden, dass die geraden Rietstäbe auf der Anschlagseite an der Kreuzungsstelle mit einer Ausnehmung vorsehen werden. 



   Anf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeisprel dar-   g'-stcllt. und zwar   zeigt Fig. 1 denselben in Ansicht, Fig. 2 denselben im Schnitt. Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der   Linie////   der Fig. 1 zur Veranschaulichung der durch die Kreuzung der   Rietstäbe   bewirkten grösseren Darchlassöffnung für die Kettenfäden nach den Enden des Rietes zu. 



   In Fig. 1 und 2 ist a der Rietrahmen, in dem die geraden, sich kreuzenden Riet- 
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 nebeneinander, ober- und unterhalb derselben dagegen in zwei Reihen hintereinander stehen   und   dadurch hier grösser Lücken bilden, um die Reibung der Kettenfäden zu vermindern. 
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 Schussgehobenundgesenktwerden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCH: Webblatt mit geraden. sich krenzenden Rietstäben, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.