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AT43048B - Feuertür für Lokomotiv- und andere Kesselfeuerungen. - Google Patents

Feuertür für Lokomotiv- und andere Kesselfeuerungen.

Info

Publication number
AT43048B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fire door
fire
door
locomotive
boiler systems
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Frantisek Kadlec
Original Assignee
Frantisek Kadlec
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frantisek Kadlec filed Critical Frantisek Kadlec
Priority to AT43048D priority Critical patent/AT43048B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT43048B publication Critical patent/AT43048B/de

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Description


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  Feuertür für Lokomotiv-und andere Kesselfeuerungen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Feuertür nach dem Stammpatente Nr. 29493, welche darin besteht, dass der Hohlkörper der Feuertür zu Mischzellen und Heizzellen ausgebildet wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und es zeigt Fig. 1-3 eine Feuertür, welche für längliche bezw. rechteckige   Türö : ffnungen   geeignet ist, während Fig. 4 eine für runde Türöffnungen benützbare Feuertür im Schnitt zeigt. 
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   verjüngender Räume a   und b eingeteilt, von welchen die Räume b durch auf der Vorderseite des   Hohlkörperr   befestigte Platte 5 zugedeckt, während die Räume a beiderseits offen sind und somit   durchgehende Kanäle   bilden.

   Die untere und obere Wand   13,   14 oder nur die untere Wand 13 des Hohlkörpers 2 ist hinter der Türplatte 1 bei 15 durchschnitten, so dass jeder von den   Kanälen   a und   Hohlräumen   b unten und oben oder nur unten je ein Loch   al bezw. bl erhält.   Die   Kanäle   a können mittels eines vom Hebel 6 betätigten Schiebers 9, dessen   Oeffnungen 10   mit den Kanälen u korrespondieren, beliebig mehr oder weniger geöffnet oder auch ganz abgeschlossen werden.
Hinter der festen Platte 5 ist eine Rohrschlange 3 untergebracht, welche mit dem Hahne c ver- bunden ist.

   Dieser Hahn c besteht aus einem auf dem feststehenden Türbolzen 7 drehbar auf- gesteckten, mit der Rohrschlange fest verbundenen Gehäuse   8,   dessen   Bohrung 11   gegen die im
Türbolzen vorgesehene Bohrung 12 gerichtet ist, derart, dass die beiden Bohrungen bei geschlossener
Tür kommunizieren, so dass der Dampf in die Rohrschlange einströmen kann. während beim Öffnen der Tür das Gehäuse 8 seine Bohrung 11 von der Bohrung 12 des Bolzens 7 verdreht (in Fig.   2   gestrichelt angedeutet), wodurch der Dampf eintritt selbsttätig abgestellt wird. 



   Die Feuertür nach Fig. 4 unterscheidet sich von jener des Stammpatentes nur dadurch, dass der Hohlkegelmantel 2 hinter der Türplatte 1 bei 15 ringsherum durchschnitten ist, derart, dass jeder von den Kanälen und Hohlräumen (a und b) mit einem Loch al (bezw. bl) aus- gestattet wird. 



   Beschriebene Feuertüren mi tden Löchern a' und b' im Türmantel 2 funktionieren in folgender
Weise : Wenn der Dampfzutritt in die Rohrschlange geöffnet wird, so strömt der Dampf durch die Löcher dieser Rohrschlange in die   Kanäle a   und Hohlräume   me b   in Richtung gegen die Feuer- büchse.   Hiedurch wird   durch die Wirkung des Dampfes und durch die Zugwirkung in der Feuer- büchse eine grosse Menge atmosphärischer Luft in die Kanäle a angesaugt und ausserdem durch den in diesen   Kanälen   herrschenden Zug bewirkt, dass die heissen   Feuel-und   Rauchgase aus der Feuerbüchse durch die Löcher a in die Kanäle einströmen, mit dem Luftstrome sich mischen i und diesen erwärmen.

   Der in die Räume b einströmende Dampf bewirkt, dass auch in diese Räume die heissen Feuer-und Rauchgase aus der Feuerbüchse durch die Locher bl eindringt und fort- während durch die Räume b zirkulieren, wobei sie ihre Wärme teilweise an die Wände   4   abgeben und diese somit stets heiss erhalten. Auf diese Art wird durch die zirkulierenden Feuergase in 
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   2. Ausführungsform der Feuertiir nach dem Patente Nr. 29493, bei welcher statt des Hohlkegelmantels ein Pyramidenhohlkörper 2 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der. letztere in durchgehende Mischzellen (a) und mittels Platte (5). zugedeckte heizzellen (b) eingeteilt ist, wobei die untere (13) oder die obere   (14)   und die untere (13) Wand des Körpers 2 hinter der rechteckigen Türplatte   (1)   derart durchschnitten ist, dass sowohl die Mischzellen (a) als auch die Heìzzellen (b) unten oder oben und unten je ein Loch (al bezw.   bl)   erhalten, durch welche Löcher die Heizgase aus dem Feuerraum in die Mischzellen (a) und Heizzellen (b) einströmen können. 

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Claims (1)

  1. 3. Feuertür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Heizzellen (b) Dampf eingeleitet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43048D 1906-06-28 1907-07-18 Feuertür für Lokomotiv- und andere Kesselfeuerungen. AT43048B (de)

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AT43048D AT43048B (de) 1906-06-28 1907-07-18 Feuertür für Lokomotiv- und andere Kesselfeuerungen.

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AT29493T 1906-06-28
AT43048D AT43048B (de) 1906-06-28 1907-07-18 Feuertür für Lokomotiv- und andere Kesselfeuerungen.

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AT43048B true AT43048B (de) 1910-07-11

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