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AT42930B - Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, wie Eggen, Räderwalzen, Düngerstreu-, Sä-, Erntemaschinen und dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, wie Eggen, Räderwalzen, Düngerstreu-, Sä-, Erntemaschinen und dergl.

Info

Publication number
AT42930B
AT42930B AT42930DA AT42930B AT 42930 B AT42930 B AT 42930B AT 42930D A AT42930D A AT 42930DA AT 42930 B AT42930 B AT 42930B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machines
agricultural
harrows
sowing
harvesting
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Baron Jeszenszky
Original Assignee
Alexander Baron Jeszenszky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alexander Baron Jeszenszky filed Critical Alexander Baron Jeszenszky
Application granted granted Critical
Publication of AT42930B publication Critical patent/AT42930B/de

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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, wie Eggen, Räderwalzen, Düngerstreu-, Sä-, Erntemaschinen und dergl.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum motorischen Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen,   wie Eggen, Räderwalzen, Düngerstreu-, Sä-und Erntemaschinen   und dergl. und besteht im wesentlichen darin, dass die betreffende landwirtschaftliche Maschine bei ihrem Gebrauch zwischen zwei zu beiden Seiten derselben angeordneten bekannten Motorzweirädern an ein letztere in beliebig veränderlicher Entfernung voneinander starr miteinander verbindendes Gestell gekuppelt wird, wodurch es ermöglicht wird, die Handlichkeit und leichte Beweglichkeit der landwirtschaftlichen Maschinen zu erhöhen. 



   Es ist bereits bekannt, landwirtschaftliche Maschinen mit einem Motor zu versehen, der entweder als Zug-oder Schubmotor oder auch als einseitig angeordneter Motor seine Arbeit leistet. Derartige Motoren haben aber den grossen Nachteil, dass sie verhältnismässig kräftig und bedingtermassen entsprechend schwer hergestellt werden müssen, wodurch die damit verbundene landwirtschaftliche Maschine einerseits an leichter Handlichkeit und Beweglichkeit verliert,   andererseits ein unverhältnismässig   starkes Verdichten des gMockerten Bodens und Beschädigen der noch   zu'jrntenden Saat bewirkt,   zumal wenn die Motoren als   Zug-oder Schubmotoren Ver-   wendung finden.

   Bei einseitiger Anordnung des Motors dagegen tritt der weitere Cbelstand ein, dass eine günstige Gewichtsverteilung und ein Gewichtsausgleich bei der angekuppelten landwirtschaftlichen Maschine äusserst schwierig zu erzielen ist und daher die letztere immer nur in   verhältnismässig   beschränkten Breiten zur Verwendung kommen kann, was namentlich bei 
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 Ausnutzung der Arbeitskraft und wirtschaftliche Verteilung der Arbeit nicht vorliegt. 



   Diesen Überständen wird durch   d'. e Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirt-   schaftlichen Maschinen nach der Erfindung dadurch, wie oben   ausgeführt,   abgeholfen, dass die   betreffende   landwirtschaftliche Maschine in der angegebenen Weise beiderseitig mit je einem   Motorzweirad verbunden wird, wodurch einerseits   die Antriebskraft   so, vie   die Gewichtsaufnahme 
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   des bearbeiteten oder   zu bearbeitenden Bodens erzielt ist. 



   Nach einer weiteren   Ausführungsform   der Vorrichtung nach der Erfindung können die   beiderseitig angeordneten Motorräder gleichzeitig   das Fahrgestell bilden, indem die Hinterräder auf der Achse des Gerätes sitzen. Dadurch wird eine leichtere Bauart und die Verringerung der sichbildendenRadfurchenermöglicht. 



   Landwirtschaftliche Maschinen werden nur in einem kurzen Teil des Jahres im Betrieb benutzt, so dass es von wesentlichem Vorteil ist, wenn die Betriebsmotoren auch zu anderen Zwecken sich verwenden und deshalb sich leicht und ohne   grossen   Kosten von landwirtschaftlichen Maschinen abnehmen lassen und hierdurch gleichzeitig während der Benutzungszeit der landwirtschaftlichen Maschinen nach Entfernung von einer solchen Maschine mit Leichtigkeit an einer anderen Art von landwirtschaftlichen Maschinen befestigt werden können.

   Auch in dieser Beziehung bietet die Anordnung von Motorzweirädern zu beiden Seiten der landwirtschaftlichen Maschinen im Sinne der Erfindung den grössten Vorteil, indem sie sich leicht abnehmen und an einer anderen Art von landwirtschaftlichen Maschinen anbringen lassen, oder nach ihrer Ent- 

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 zu fallen,   ausserordentlich   verschiedenartig sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE- 
1. Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten, wie Eggen,   Räderwalzen,   Düngerstreu-, Sä-, Erntemaschinen   und dergL, dadurch gekennzeichnet,   dass zwei zu beiden Seiten der betreffenden landwirtschaftlichen Maschine angeordnete, an sich bekannte Motorräder durch ein Gestell in beliebig veränderlicher Entfernung voneinander starr miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder der beiderseitig angeordneten Motorräder auf der Achse des Gerätes sitzen, um durch den Wegfall des Rahmens leichtere Bauart und die Verringerung der sich bildenden Radfurchen zu ermöglichen.
AT42930D 1908-12-24 1908-12-24 Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, wie Eggen, Räderwalzen, Düngerstreu-, Sä-, Erntemaschinen und dergl. AT42930B (de)

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AT42930T 1908-12-24

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Publication Number Publication Date
AT42930B true AT42930B (de) 1910-07-11

Family

ID=3562120

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AT42930D AT42930B (de) 1908-12-24 1908-12-24 Vorrichtung zum motorischen Betrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, wie Eggen, Räderwalzen, Düngerstreu-, Sä-, Erntemaschinen und dergl.

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