DE411607C - Motor-Kehrpflug - Google Patents
Motor-KehrpflugInfo
- Publication number
- DE411607C DE411607C DEC31266D DEC0031266D DE411607C DE 411607 C DE411607 C DE 411607C DE C31266 D DEC31266 D DE C31266D DE C0031266 D DEC0031266 D DE C0031266D DE 411607 C DE411607 C DE 411607C
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- Germany
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- ploughshare
- sector
- sets
- plow
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/50—Self-propelled ploughs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Motorkehrpfluge mit zwei Pflugscharsätzen, die um eine Längswelle
sclivvingbar sind.
Die Erfindung bezweckt, zunächst die Mitnähme des Pflugscharrahmens durch den
Yorspannmotor zu sichern, gleichgültig, welcher Pflugscharsatz arbeitet, und soll
dai-.ei die Drehbarkeit des Pflugscharrahmen;,
in bezug auf den Maschinenrahmen möglichst günstig gestaltet sein, um entweder einen
oder den anderen Pflugscharsatz in Arbeitsstellung oder beide beim Wenden außer Berührung
mit dem Boden zu bringen. Schließlich verfolgt die Erfindung den Zweck, die :5 Pflugscharsätze in ihren verschiedenen möglichen
Stellungen zu sichern und diese Stellungen, insbesondere den Anstellwinkel der Pflugscharsätze, nach der Tiefe der zu pflügenden
Furche zu regeln.
Ein Motorkehrpflug nach der Erfindung ist in der Zeichnung als Ausftihrungsbeispiel
dargestellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Pflug;
Abb. 2 ist eine Aufsicht zu Abb. 1;
Abb. 2 ist eine Aufsicht zu Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Querschnitt des Pfluges mit dem rechten I'flugscharsatz in Wirkung;
Abb. 4 ist ein Querschnitt mit beiden Pflugscharsätzen außer Wirkung;
Abb. 5 ist ein Querschnitt mit dem linken Pflugscharsatz in Wirkung;
Abb. 6 zeigt in Seitenansicht eine Einzelheit.
Der Motorkehrpflug nach den Abb. 1 und 2 besitzt ein Gestell 3, das vorn einen Winkel 2"
trägt. Der Motor 200 und sein Kühler 201 sind um die Achse 202 beweglich in dem Gestell
3 und dem unten angesetzten Winkel 2J untergebracht. Der Motor wird von der
Achse 203 der beide ι Vorderräderos getragen.
Das Pfluggestell 3 ruht andererseits an
seinem hinteren Ende durch Vermittlung eines Armes 87 auf dem Hinterrade 81 der
Maschine, das ungefähr in der Längsachse der Maschine liegt.
Das Gestell 3 trägt zum Lenken des Hinterrades 81 ein Handrad 82, das durch Kegelräder
83 auf eine Welle 84 wirkt, die mit einer ■ Schnecke 85 ein Zahnrad 86 bewegt,
welch letzteres durch Vermittlung des Armes 87 das Hinterrad 81 verstellt. Das Hand- j
rad 82 ist über dem Gestell 3 in nächster Xähe des Führersitzes 204 angeordnet.
Zum Tragen des Pflugscharrahmens dienen zwei Wellen 1 und 2, die in Konsolen am Gestell
3 quer zur Fahrtrichtung drehbar ruhen. Jede dieser Wellen trägt an ihren beiden Enden
je einen Winkelhebel 40. Die beiden Winkelhebel 40 der Welle 1 und die beiden
Winkelhebel 40 der Welle 2 sind durch Tragstangen 9, 12 mit dem Pflugscharrahmen
verbunden. Die Hebel sind mit Löchern 43 versehen, so daß es möglich ist, die gelenkige
Verbindung der Tragstangen 9, 12 mit diesen Hebeln 40 an den letzteren zu verlegen.
Die Winkelhebel 40 sind paarweise durch Verbindungsstangen 13 miteinander
verbunden, die in Richtung der Längsachse der Maschine verlaufen. Rückzugfedern 90
sind bei 91 an den Verbindungsstangen 13 befestigt und andererseits bei 92 an Haltern
93, die an dem Gestell 3 angebracht sind.
Die Welle 2 trägt einen gezahnten Sektor 28, der mit einer Schnecke 29 in Eingriff
steht, die an einer Stange 30 sitzt, welche mit Hilfe der Zahnräderübertragung 31, 32
von einem zweiten Handrad 33 aus gedreht wird. Das Handrad 33 ist ebenfalls in nächster
Nähe des Führersitzes 204 angeordnet. So
Die im vorstehenden beschriebene Aufhängevorrichtung trägt den Pflugscharrahmen
in folgender Weise:
Die Tragstangen, z. B. 9, sind an einem Ring 94 angelenkt, welcher auf einer hohlen
Schwingwelle 95 befestigt ist. Am anderen Ende dieser Schwingwelle ist ein Sektor 96
befestigt, der Haken 103, 104 und in der Mitte einen Schlitz 105 aufweist. Die Stangen
12 sind bei 97 an diesem Sektor 96 angelenkt. Dieser Sektor ist ebenfalls durch den
Zapfen 97 mit der Zugstange 21 gelenkig verbunden, die andererseits an dem Winkel 27
angreift.
Der Rahmen 98, der die beiden Sätze von Pflugscharen 99 und 100 trägt, ist auf der
Hohlwelle 95 mit Hilfe eines Ringes 101 und
eines Anschlagsektors 102 gelenkig angebracht. Der Sektor 102 ist mit Anschlägen
109, 110 ausgerüstet, die mit Stellschrauben in λ ersehen sind, und hat außerdem drei
Einschnitte 106, 107 und 108.
Die Klaue 112 eines Winkelhebels 113, der
auf dem Zapfen 97 befestigt ist, kann in diese
Einschnitte io6, 107, 108 eintreten. Diese
Bewegung wird, hervorgerufen durch eine Feder 114, die einerseits an dem Winkel 27,
andererseits an dem Ende 116 des Hebels riß angreift. An diesem Ende ist ferner noch
eine Triebstange 115 befestigt, die bei 117
mit einem Winkelhebel 118 verbunden ist, der bei 119 an der Hohlwelle 95 angelenkt ist.
Die soeben beschriebene Einrichtung wirkt j in folgender Weise:
Die soeben beschriebene Einrichtung wirkt j in folgender Weise:
Man kann zunächst das Gestell oder den ;
Rahmen 98, der die Pflugschare trägt, nach Belieben anheben. Hierzu genügt es, das
Handrad 3$ zu drehen, denn man erzielt durch ,
die Übertragung 32, 31, 30, 29, 28 eine Drehbewegung der Welle 2. Die Welle 2 nimmt
dann bei ihrer Drehung die Welle 1 durch Vermittlung der Stangen 13 mit. Infolge- |
dessen heben sich die Verbindungs- und Trag- '■ stangen 9 und 12 und nehmen den Ring 94
und den Sektor 96 mit sich. Die Zugstangen j 21 gestatten diese Bewegung, indem sie sich j
an dem Winkel 27 um ihre Zapfen 25 drehen, j
Infolgedessen werden die Hohlwelle 95 und ; der Rahmen 98 mit den beiden Sätzen von
Pflugscharen 99 und 100 bei der beschriebenen Bewegung durch den Ring 94 und den
Sektor 96 mitgenommen. Man kann also auf diese Weise die Pnugschare 99, 100 nach
Belieben anheben oder senken.
Ferner ist es notwendig, zum flachen Pflügen die beiden Pflugscharsätze 99 und
100 abwechseln zu lassen, indem man sie nacheinander die in den Abb. 3 und 5 dargestellten
Lagen einnehmen läßt, je nach dem Sinn, in welchem der Kraftpflug über das Feld fährt. Ferner ist es auch bisweilen notwendig,
die beiden Pflugscharsätze 99, 100 auiier Wirkung zu setzen, z. B. wenn man
Kurven fährt oder beim Transport des Kraftpfluges auf der Straße.
Um diese zu erreichen, verstellt man das Gestell 98 durch die bereits bekannten Hilfsmittel,
um es in der Querrichtung zu verschwenken. Die in Abb. 1 und 2 nicht besonders
dargestellten Hilfsmittel können durch Einrichtungen, wie z. B. Zahnsektoren, Zahnräder
usw., wie sie bei den Kraftpflügen zur seitlichen Verschwenkung bekannt sind, ver-
go vollständigt werden.
Der Rahmen 98 dreht sich um die Hohlwelle 95 im Sinne des Pfeiles 120 (Abb. 3),
bis die Schraube in in der Verlängerung 110 des Sektors 102 gegen den Haken 104
des Mitnehmersektors 96 der Hohlwelle 95 anschlägt. In diesem Augenblick liegt der
Ausschnitt 108 dem Schlitz 105 gegenüber i bzw. trifft mit ihm zusammen; die Klaue 112
des Winkelhebels 113 tritt nun unter dem
Einfluß der Feder 114 in diese Einschnitte |
108 und 105 und stellt den schwingenden ;
Sektor 102 fest, ebenso auch das Gestell 98 und die Pflugscharsätze 99 und 100, und
zwar in der in Abb. 3 dargestellten Stellung. Dann sind die Pflugschare 100 außer Wirkung
und die Pflugschare 99 in der Arbeitsstellung.
Wenn dann der Motor in Betrieb gesetzt. wird, so nimmt der Winkel 27, der durch die
Triebräder bewegt wird, durch die Zugstange 21 den Sektor 96 und die Hohlwelle 95 mit.
Der Sektor 96 zieht mit Hilfe seiner Haken 103, 104 den schwingenden Sektor 102 und
infolgedessen das Gestell 98 und die beiden Pliugscharsätze 99 und 100; die Pflugschare
99 ziehen dann je eine Furche.
Wenn die von den Scharen 99 gezogenen Furchen beendet sind, muß man den Kraftpflug
wenden, damit er die nächste Furche zieht. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die beiden Pflugscharsätze 99, 100 außer
Wirkung gesetzt werden. Hierzu bewegt mau den Winkelhebel 118 im Sinne des Pfeiles
121 (Abb. 1); der Hebel verschiebt die Zugstange
115 und läßt den Hebel 113 um seine Achse 97 drehen, wodurch die Klaue 112 aus
dem Ausschnitt 108 heraustritt. Man kann dann den Rahmen leicht drehen und seine
Pilugscharsätze, wie vorhin beschrieben, entgegengesetzt zum Pfeile 120 drehen, bis
die beiden Sätze 99, 100 die in Abb. 4 dargestellte Lage angenommen haben. Dabei tritt
dann die Klaue 112 in den Einschnitt 107 des schwingenden Sektors 102 und stellt
diesen fest. Der Rahmen 98 und die Pflugscharsätze 99, 100 befinden sich dann in aer
stellung der Abb. 4, in der beide Sätze von .rnugscharen außer Wirkung sind.
Wenn der Motorpflug gewendet ist, so muß dann eine neue .Burche parallel zu der ersten
gezogen werden, und zwar mit Hilfe der Pflugschare 100. Hierzu genügt es, wie vorhin
geschildert, die Klaue 112 aus dem Einschnitt 107 herauszubewegen, den drehbaren
Sektor 102 entgegengesetzt zum Pfeil 120 zu drehen, bis die Schraube in seiner Verlängerung
109 gegen den Haken 103 schlägt. Darauf springt dann die Klaue 112 selbsttätig
wieder in den Einschnitt 106 und stellt die gesamte Einrichtung in der Lage der Abb. S
fest. Die Pflugschare 99 sind dann außer Wirkung und die Pflugschare 100 sind in Arbeitsstellung.
Um die Arbeitsstellung der Pflugschare beim Arbeiten genau zu regeln und ebenso
auch den Winkel, unter dem sie den Boden bearbeiten, ist es zweckmäßig, die schematisch
in Abb. 6 veranschaulichte Vorrichtung zu verwenden. Bei dieser Vorrichtung hat der
drehbare Sektor 102 nur einen Ausschnitt 107 zum Stillsetzen des Rahmens 98 der beiden
Pflugscharsätze 99, 100 in der Fahrtstellung
(Abb. 4;. Die Ausschnitte 106 und 108 sind hier in xAnschlagstücken 205 und 20ό vorgesehen,
die sich frei auf der Welle 95 drehen und dreh- und verstellbar mit dem drehbaren
Sektor 102 verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe von Schrauben 207,
die einerseits in Verlängerungen 208 des Sektors 102 und andererseits in die Anschlagstücke
205, 206 hineingeschraubt sind. Diese Anschlagstücke sind aber auch wieder mit dem drehbaren Sektor 102 durch längliche
Schlitze 209 verbunden, in welche die Schraubenbolzen 210 eintreten.
Die soeben beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise (zur Regelung des Anschlagstückes
206 beispielsweise): Man löst die Bolzen 210 und bewegt dann die Schraube
207 des Anschlagstückes 206; dadurch dreht sich das Anschlagstück 206 um die Achse 95,
und zwar in bezug auf den festgehaltenen drehbaren Sektor 102; man regelt auch nach
Belieben die Stellung des Anschlages 211, der mit dem Riegel 112 in Berührung tritt, wenn
der drehbare Sektor 102 um die Achse 95 in der Richtung des Pfeiles 120 schwingt; daf*M
durch wird natürlich auch die Arbeitsstellung Γ- des Pflugscharsatzes 99 und der Angriff ει winkel der Pflugschare geregelt und bestimmt.
- l Es ist vorstehend ausgeführt worden, daß der Motor mit den Triebrädern 65 den Rahmen
98 der Pflugscharsätze 99, 100 durch Vermittlung des Winkels 27, der Zugstange
21, des Zapfens 97, des Mitnehmersektors 96 und seiner Haken 104 mitnimmt, wobei diese
Haken mit dem drehbaren Sektor 102 in Eingriff treten und ihn mitnehmen, ebenso auch
den Rahmen 98 und die beiden Pflugscharsätze 99, 100.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Motor kehrpflug mit zwei um eine Längswelle verschwenkbaren Pflugscharsätzen, gekennzeichnet durch einen Mitnehmersektor (96), der an der Schwingwelle der Pflugscharsätze (95) befestigt ist, die in dem Pflugrahmen (3) aufgehängt ist und um die sich der Rahmen (98) der beiden Pflugscharsätze (99, 100) verdrehen läßt, wobei der Mitnehmersektor (96) von dem vorn angebrachten Motor (200) durch den Gestellwinkel (27) und eine Zugstange (21) mitgenommen wird und seinerseits durch Haken (103, i104) einen Sektor (102) des Rahmens (98) j der Pflugscharsätze (99, 100) mitnimmt, j
- 2. Motorkehrpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (95) des Pflugscharrahmens (98) an Tragstangen (9, 12) aufgehängt ist, die ihrerseits an Winkelhebeln (40) angreifen, die auf vom Maschinengestell (3) getragenen Achsen (1, 2) befestigt sind, durch deren Drehen mit Hilfe einer Antriebsverbindung (33, 32, 31, 30, 29, 28, 13) die Schwingwelle (95) wie auch der Pnugscharrahmen (98) gehoben und gesenkt werden kann.
- 3. Motorkehrpflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmersektor (96) einen Zapfen (97; trägt, der sowohl der Stange (12), an der die Sch wing welle (95) des Pflugs charrahmens (98) aufgehängt ist, als auch den Stangen (21), die an dem vorn eingebauten Motor (200) des Kraftpfluges angreifen, und schließlich einem Verriegelungshebel (112, 113) als Drehachse dient. ί
- 4. Motorkehrpflug nach den Ansprüchenι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßder Verriegelungshebel (113) am Mitnehmersektor (96) angelenkt ist und mit einer Klinke (112) sich in einen Ausschnitt (105) des Sektors (96) legt und : dauernd durch irgendein elastisches Organ, z.B. eine Feder (114J, in einen der Einschnitte (106, 107, 108) des Sektors (102) des Rahmens (98) hineingezogen wird, wobei Antriebsvorrichtungen, wie : z.B. Hebel (118) und Zugstangen (115), go es dem Führer ermöglichen, die Klinke (112J von Hand aus den Einschnitten (106, 107, 108) des drehbaren Sektors (102) herauszubewegen.
- 5. Motorkehr pflug nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (102) des Rahmens (98) drei Einschnitte (106, 107, 108) aufweist, in welche die Klinke (112) einfassen kann, wobei die beiden äußeren Einschnitte (106, 108) den Arbeitsstellungen des einen oder des anderen Pflugscharsatzes (99, 100) entsprechen, während der mittlere Einschnitt (107) einer Stellung des Pflugscharrahmens (98) entspricht, 4,05 bei welcher beide Pflugscharsätze außer Wirkung sind.
- 6. Motorkehrpflug nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (102) des Rahmens (98) mit der Klinke (112) durch einstellbare Anschlagstücke (205, 206) in Verbindung tritt, wodurch es ermöglicht wird, die Arbeitsstellung der Pflugscharsätze (99, 100) und ihre Angriffswinkel beim Pflügen zu ändern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC31266D DE411607C (de) | Motor-Kehrpflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC31266D DE411607C (de) | Motor-Kehrpflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE411607C true DE411607C (de) | 1925-04-06 |
Family
ID=7019749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC31266D Expired DE411607C (de) | Motor-Kehrpflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411607C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2659284A (en) * | 1948-07-12 | 1953-11-17 | Harry A Pursche | Two-way plow |
DE961041C (de) * | 1950-06-10 | 1957-03-28 | Lemken Kg Pflugfab | Mehrscharpflug |
EP1762502A1 (de) | 2005-09-12 | 2007-03-14 | Gustav Stabernack GmbH | Kartonverpackung, insbesondere für einen Flüssigkeitsbeutel |
-
0
- DE DEC31266D patent/DE411607C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2659284A (en) * | 1948-07-12 | 1953-11-17 | Harry A Pursche | Two-way plow |
DE961041C (de) * | 1950-06-10 | 1957-03-28 | Lemken Kg Pflugfab | Mehrscharpflug |
EP1762502A1 (de) | 2005-09-12 | 2007-03-14 | Gustav Stabernack GmbH | Kartonverpackung, insbesondere für einen Flüssigkeitsbeutel |
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