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AT42834B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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Publication number
AT42834B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
spring
rim
shock
raceway
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Raab
Original Assignee
Leopold Raab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Raab filed Critical Leopold Raab
Application granted granted Critical
Publication of AT42834B publication Critical patent/AT42834B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad. 



   Federnde Räder mit gegeneinander verschiebbaren und verdrehbaren Hohlfelgeteilen, die untereinander durch   Federpuffer   verbunden werden, sind bereits bekannt. Deren allgemeiner Verwendung stehen aber gewisse damit verbundene Nachteile im Wege. Vor allem bietet die Unterbringung der Puffer Schwierigkeiten, da dieselben einerseits an möglichst vielen Stellen des Umfanges und andererseits derart angeordnet sein sollen, dass das Rad nicht zu schwer und nicht zu plump im Aussehen wird.

   Der Ersatz starker, über den Radumfang verteilter Federn, wie sie zumeist üblich sind, durch eine grössere Anzahl von schwächeren Federn, welche eine bessere Federung erzielen lassen, ist bisher nicht in befriedigender Weise gelungen, da zur Erreichung des angestrebten   Gesamtessektes   eine derartige Anzahl schwacher Federn notwendig ist, wie sie in dem aus anderen Rüeksichten gering zu dimensionierenden Felgenhohlraum nicht untergebracht worden konnten. 



   Unter diesen zuletzt genannten Gesichtspunkten ist insbesondere der Wert der den Erfindungsgegenstand bildenden Verbesserungen zu beurteilen. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Radfelge mit   tcilwpisem   Schnitt. Fig. 2 ein Querschnitt nach x-x der Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht eine andere   Ausführungsform   eines   Pufferpaares   ohne Federn. 



   Der nach aussen hin vollkommen geschlossene Radkranz besteht aus den die Hohlfelge bildenden Teilen   b und b'und   dem Laufringträger i, der in bekannter Weise durch   Kautschuks   oder dgl. armiert wird. In der Höhlung des Radkranzes sind die Puffer untergebracht ; dieselben bestehen aus paarweise angeordneten Federstützhülsen c, welche tangential zum inneren Umfang der Felge b'durch Schraubenbolzen a befestigt sind, deren Köpfe und Muttern in Nischen unter- gebracht sind, so dass sie nicht vor die   Radflanken   vorspringen, und aus den nach einer Seite hin geschlossenen   Gleit- oder Stoss hülsen d.

   An   die   Gleithülsen,   welche das im Inneren der Puffer befindliche Spannungsmittel (Feder, Fig. 1 oder Luft,   Gas, Flüssigkeit,   Fig. 2) zu beeinflussen haben. sind beiderseits   Hebel h angelenkt,   deren freie Enden ebenfalls gelenkig mit nach einwärts ragenden Vorsprüngen des Laufringes   bezw.   des Laufringträgers verbunden sind.

   Ob die Hülsen d, 
 EMI1.1 
 geschoben sind und im Falle eines flüssigen,   gas-oder dampfförmigen Punermediums durch   Kolbenliderungsringe abgedichtet sind, ist für das Wesen der Erfindung belanglos, ebenso wie die Art der Anlenkung der Stosshebel h an den Gleithülsen, welche je nach der einen oder anderen eben angeführten   Pufferausführung naturgemäss verschieden   sein muss, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. 
 EMI1.2 
 beiden Seiten derselben angeordneten Stosshebel h mit den in der beschriebenen Weise befestigten   Puders,   da sich daraus der Effekt, Vermehrung der wirksamen Teile trotz kompendiöseren Einbaues ergibt.

   
 EMI1.3 
 des Drehmomentes der Nabe auf die äusseren Radumfangsteile ausgeübt werden, als auch zentrisch und exzentrisch gerichtete Stösse auf den Laufring während der Fahrt werden in wirksamer Weise 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Erfindung gemäss ausgestattete Rad kaum von einem gewöhnlichen Pneumatikrad zu unterscheiden, was einen für die Praxis wichtigen Vorteil darstellt.

Claims (1)

  1. EMI2.2 Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoss hülsen der tangential zum Felgenumfang fix angeordneten Pufferhülsenpaare von an dem Laufring angelenkten Stosshebeln betätigt werden, welche in Bezug auf die mittlere Radebene abwechselnd zu beiden Seiten derselben angeordnet sind, zum Zwecke eine grössere Anzahl P. fierhülsen anbringen und dadurch schwächere, eine bessere Federwirkung erzielende Federn verwenden zu können und die Radkonstruktion möglichst kompendiös zu gestalten.
AT42834D 1909-04-07 1909-04-07 Federndes Rad. AT42834B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42834T 1909-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT42834B true AT42834B (de) 1910-06-25

Family

ID=3561993

Family Applications (1)

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AT42834D AT42834B (de) 1909-04-07 1909-04-07 Federndes Rad.

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AT (1) AT42834B (de)

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