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AT41965B - Vorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Arbeitsstücke für Maschinen zum Addressieren von Postsendungen und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Arbeitsstücke für Maschinen zum Addressieren von Postsendungen und dgl.

Info

Publication number
AT41965B
AT41965B AT41965DA AT41965B AT 41965 B AT41965 B AT 41965B AT 41965D A AT41965D A AT 41965DA AT 41965 B AT41965 B AT 41965B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
printed matter
guard
arm
newspaper
pawl
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Cox Multi Mailer Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cox Multi Mailer Company filed Critical Cox Multi Mailer Company
Application granted granted Critical
Publication of AT41965B publication Critical patent/AT41965B/de

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Description


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  Vorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Arbeitsstücke für Maschinen zum Adressieren von Postsendungen und dgl. 



    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Zeitungen, Zeitschriften, Zirkularenund dergl, zu dem Adressiermechanismus von Adressiermaschinen, der auch   
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 heraus genommen und in den   Griff   eines Mechanismus eingelegt werden, der   zu dem. Aclressicr-   mechanismusodereinenanderenzurAusführungeinerbesonderenEinzelfunktioinbestimmten Mechanismus zuführt. 



   Bei Maschinen dieser Art sollen die Zeitungen, wenn sie in den Trichter auf ihrer Kante 
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 vorwärts bewegt, derselbe das Bestreben zeigt, zurückzufallen, d.   It.   der Neigungswinkel der Zeitungen wird allmählich umso grösser oder nähert sich mehr der Wagrechten, je mehr der Vorrat 
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 bedeutende Schwierigkeiten darum ergeben, da die Zeitungen auf der einen Seite dicker sind wie auf der anderen, so dass der Zoitungsvorrat nicht vom Ende zu Ende die erforderliche, gleich-   mässige Kompaktheit und Dichte   besitzt, die   für eine vollkommene Zuleitung notwendig   ist.   Dies veranlasst die Schieberpiatte, die   das hintere Ende des Zcitungsvorrates unterstützt, an einer 
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 Kompression an irgend einer Steile zu erzeugen. 



    Ein weiterer Zweck der Vorrichtung ist, eine wirksame Vorrichtung zu schaffen, welche   die Unterkanten der Zeitungen in richtiger Stellung an dem   Vorderende des Papiervormtes festhält.   während sie gleichzeitig das Abnehmen einer einzelnen Zeitung gestattet. 



   Die Erfindung bezieht, sich ferner auf Mittel zum   Anhalten   des Zuleitungsmechanismus für den Fall, als ein Teil des Mechanismus die ihm zugewiesene   Funktion nicht, in der richtigen   Weise ausüben sollte. Es sind Vorrichtungen bekannt, welche den Zuleitungsmechanismus anhielten 
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 Erfindung bezweckt daher, diesen Übelstand zu beseitigen und verbesserte und einfache Mittel zum Anhalten der Maschine zu schaffen, falls eine Zeitung nicht in einem gegebenen Zeitpunkte 

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 an einer gegebenen Stelle anlangen oder bei ihrer Ankunft an dieser Stelle sich in zerknittertem Zustande befinden sollte, der sie zur richtigen Handhabung durch den übrigen Teil der Maschine ungeeignet macht. 



   Bei Zuleitungsvorrichtungen dieser Art kommt es bisweilen vor, dass eine Anzahl von Zeitungen, welche grösser ist wie eine vorher bestimmte Anzahl, durch unrichtiges Arbeiten der   Abnehmevorrichtung   von dem   Zeitungsvorrat   abgenommen und durch die Maschine nach dem Adressiermechanismus weitergeschickt wird. Auch diesem   Übelstand   soll durch die Erfindung abgeholfen werden und es sollen daher Mittel geschaffen werden, die die Maschine anhalten, falls eine grössere Anzahl wie die vorher bestimmte, von dem Zeitungsvorrat abgenommen und bei einer einzigen Betätigung weiter geleitet wird. 



   In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 den   Zuleitungsmechanismus   einer mit dem Erfindungs-   gegenstand ausgerüsteten Adressiermaschine   in Seitenansicht, Fig. 2 denselben von der gegen- überliegenden Seite gesehen, Fig. 2a eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Seite, bei teilweise abgenommenen äusseren selbsttätigen Zuleitungsmechanismus, Fig. 3 einen   Längsschnitt   
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 einen Teil des Sperradmechanismus bildet ;

   Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der   Fig. 9.   wobei jedoch die Klinken weggelassen sind, Fig. 13 im Schnitt eine der Klinken und einen Teil eines der Sperräder, Fig. 14 im Querschnitt den Boden des Trichters und in Ansicht den Rücken der Schieberplatte, Fig. 15 einen Schnitt   nach Linie 75-15   der Fig. 14, Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 14, Fig. 17 im Schaubild einen der Schieberplattenhaken, Fig. 18 in Rückansicht die Zuleitungsrollen und   den Anhaltemechanismus   zum Anhalten der Maschine, wenn die Rollen sich für eine grössere Strecke, als wie vorher bestimmt ist, voneinander entfernen, Fig. 19 
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 des Anhaltmechanismus.

   Fig. 21 im Schaubild einen dieser Kontakte, Fig. 22 in Ansicht die Anhaltovorrichtung zum Anhalten der Maschine in dem Falle, dass eine Zeitung nicht in einem bestimmten Zeitpunkte an einer vorher bestimmten Stelle anlangt oder an dieser Stelle in unzulässigem Zustande anlangt, Fig.   23   im Schaubild einen einen Teil dieser Vorrichtung bildenden Ansatz. Fig. 24 in Draufsicht den in Fig.   : ! 2 dargestellten Mechanismus. Fig.   25 einen Schnitt   nach Linie 25-25   der Fig.   22, Fig. 26   in Ansieht eine weitere Ausführungsform die eine weitere   Vorrichtung   zum Festhalten der   Zeitungen   und zum Schutze der Lehren betrifft. 



   Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung   bestellt der Trichter aus einem   
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   nahme   und   Führung   einer gleichen Anzahl von Forderketten, in diesem Falle fünf, vorgesehen,   )) iese Ketten   stehen   genügend   über die Oberfläche des Bodens vor, um eine Förderwirkung auf die   unteren Kanten   der Zeitungen auszuüben, wenn   dieselben mit ihren   Kanten auf ihnen ruhen. 



   Die Schieberplatte ist aus zwei miteinander durch Scharniere 10 gelenkig verbundenen 
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 versehen, der zum Eingriff zwischen die Glieder einer der Seitenketten bestimmt ist, und   zwar   an irgend einer Stelle, an welcher die Dicke des Zeitungsvorrates 5 (Fig. 6) dies gestattet ; die Abteilung 9 ist mit einem ähnlichen Haken 12 an dem unteren Ende einer Stange 13 ausgerüstet, welch letztere in 14   drehbar an dem Rückeuteil   der Abteilung 9 befestigt ist und durch einen Bügel 15 an unerwünschten Rückwärtsbewegungen verhindert wird.

   Dieser Bügel verhindert   jedoch die Stange 7. 3 nicht,   auf ihrem Drehzapfen   14     auszuschwingcn   ; infolgedessen können. selbst wenn die beiden Ketten, in welche die beiden Haken 11. 12 eingreifen, sich nicht gegeneinander hin oder von einander hinweg bewegen, die   Abteilungen .   9 der Schieberplatte sich trotzdem in der Längsrichtung der Ketten genügend vor oder zurückbewegen, um sich dem   besonderen Winkel   an dem hinteren Ende des Zeitungsvorrates mit bezug auf die   Längsvorrichtun   
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   unterstützt,   deren unteres Ende mit einem Haken 17   ausgerüstet   ist.

   welcher in die Glieder der Mittelkette eingreift, während das obere Ende der Stange an dem Rücken der Sehieberplatten- 
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 mit der Stange 16 in Konflikt zu kommen, und ebenfalls umgelegt oder auf ihrer   wagrechten Achse   gedreht weren kann, um ihrer Neigungswinkel zu verändern. Der Oberteil und die beiden Seiten der Platte konnen sich daher unabhängig bewegen, so dass entweder eine der beiden Seiten oder der Oberteil vorwärts geführt werden kann, je nach dem es der   Zustand des Zeitungsvorrates erfordert.   

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 Kettenräder sind auf den Hohlwellen oder Rohren 24 und 25 verkeilt, während das mittlere Kettenrad 21 auf einer inneren Welle 26 gelagert ist.

   Die beiden voneinander unabhängigen Hohlwellen sind mit unabhängigen Drehmechanismen ausgerüstet, welche durch die Vorwärtsbewegung des Zeitungsvorrates auf der betreffenden Seite ausgerückt werden, so dass, wenn eine Seite des Vorrates   zurückgeblieben   ist, nur diese selbsttätig vorwärts geführt wird. 



   Die-Mechanismen zur Betätigung der beiden Hohlwellen 24 und 25 sind nahezu gleich und je an einer Seite der Maschine angeordnet. Das Ende der Welle 24 (Fig. 12) ist mit einem Sperrad 27 versehen, in welches eine Sperrklinke 28 eingreifen kann, die auf einen Block 29 an dem unteren Ende einer auf und ab bewegbaren Stange 30 gelagert ist. Das untere Ende dieses Blockes wird durch eine Führung 29a zur Bewegung in senkrechter Richtung gezwungen. Auf der Stange 30 ist verstellbar ein Ansatz 31 befestigt. Zwischen diesem und einer Führung 32 ist für die Stange eine Feder 33 angeordnet, welche die Stange bei ihrer Auslösung in ihre tiefere Stellung zurückführt. Ein Haken 34 an einer Stange   35,   welche bei 36 drehbar auf einen Kurbelarm 37 gelagert ist, ist dazu bestimmt, mit dem Ansatz 31 in Eingriff zu treten.

   Der Kurbelarm erhält eine Schwingbewegung durch eine Verbindungsstange 38, welche durch eine Kurbel 39 an ein Kurbelrad 40 angeschlossen ist. Bei jeder Umdrehung der Kurbel 39 tritt der Haken.   34   mit dem Ansatz 31 in Eingriff und veranlasst durch das Anheben der Stange. 30 die Klinke 28 zum Eingriff in das Sperrad 27 und zum Drehen desselben, um dadurch eine   Weiterleitungsbewegung   auf 
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 auf dieser Seite vorwärts zu führen, und zwar nicht allein durch die Reibung der Ketten mit den unteren Kanten der Zeitungen, sondern auch durch den auf die Schieberplatten-Abteilung S ausgeübten positiven Vorwärtszug.

   Es ist ersichtlich, dass der gerade beschriebene   Zuführung-     mechanismus   nur dann arbeiten wird, wenn der Haken 34 sich in einer geraden Linie mit dem Ansatz   31, befindet.   Wenn die Zeitungen in der richtigen Stellung anlangen, wird der Haken aus der geraden Linie mit dem Ansatz ausgerückt, bis diese Seite des   Zeitungsvorrates   wieder zurück bleibt. Um dies zu erreichen, ist an dieser Seite des Vorrates eine Lehre 41 (Fig. 5) angeordnet. welche vor   den Zeitungen, herunterhängt   und zum Angriff mit der vordersten Zeitung, vorzugsweise in der Nähe von deren Unterkante, bestimmt ist.

   Diese Lehre ist auf   einer Schwingwelle 2 gelagert,   welche quer durch die Maschine hindurchgeht und deren eines Ende in einem   herabhängenden   
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 der   Ketten-,   auf Grund irgend einer Ursache zu verhindern, ist noch eine weitere Gegenklinke zum Eingriff mit einem besonderen Sperrade 51 vorgesehen, welches auf dem   äusseren   Ende der Welle 24 verkeilt ist und dessen Zähne entgegengesetzt zu den Zähnen des Sperrades 27 stehen.   Die Gegenkfin. ke JC wird   gerade vor dem   Eintritt   der Klinke 28 mit dem Sperrade 27 selbsttätig 
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   Der selbsttätige   Zuführunsmechanismus   an der anderen Seite der   Maschine, weicher zum   Drehen der Hohlwelle lle25 dient, ist   sozusagen eiu Duplikat   des   vorbeschriebenen Mechanismus und   zwar entspricht : das Sperad 55 dem Sperrad 27, das   Sperrad-36 dem Sperrad J7,   der Klinken- 
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Ansatz 31, der Haken 60 dem Haken 34, der   Arm 67 dem Arm J5   ; 62 bezeichnet die   Feder, weld1P   den Arm 61 in   Stellung hätt.

   Auf dieser Seite der Maschine jedoch   ist das obere Ende des Armes 61 drehbar an einer Kurbel 63 befestigt ; diese Kurbel sowohl wie die Kurbel 37 sind auf einer in den 
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 in Angriff tritt, so dass, wenn die Lehre 69 durch die Vorwärtsbewegung der Zeitungen an ihren unteren Kanten eine bestimmte Strecke weit vorgeschoben wird, die Stellschraube 70 des Armes 66 mit dem Arm 61 in Angriff ist und ihren Haken 60   ausserhalb   der geraden Linie mit dem Ansatz 59 hält. Auf dieser Seite der Maschine entspricht die Gegenklinke 72 der Gegenklinke 50 und 73 bezeichnet den Riegel, welcher die Klinke   72   aus dem Angriff mit ihrem Sperrrad 56 aushebt, während 74 die der Gegenklinke 49 entsprechende Gegenklinke bezeichnet. 



   Auf dem einen Ende der inneren Welle 26 ist das Sperrad 75 (Fig. 12) verkeilt, welches in Verbindung mit einem den   Betätigungsmechanismus   für die Sperräder 27 und   55   ähnlichen Mechanismus dazu dient, das Kettenrad 21 zu drehen und die Mittolkette   4b,   welche den oberen Teil der Schieberplatte in dem richtigen   Neigungsgrad   einstellt, in richtiger Weise vorwärts zu führen. Dieser   Betätigungsmechanismus   für das Sperrad 75 ist im wesentlichen ein Gegenstück zu dem das Sperrad 55 betätigenden Mechanismus, und es kann in Fig. 2 angenommen werden, dass er direkt vor den entsprechenden Teilen des Mechanismus für das Sperrad 55 liegt.

   In Fig. 2a ist der Mechanismus für das Sperrad 55 weggelassen, um den Mechanismus für das Sperrad   dz   darstellen zu können ; in Fig. 2 jedoch können beide Mechanismen als vorhanden angesehen werden, wobei der Einfachheit der Zeichnung halber angenommen wird, dass die Teile des einen Mechanismus direkt hinter den entsprechenden Teilen des anderen Mechanismus liegen. Es soll jedoch betont werden, dass, da die beiden Mechanismen unabhängig von einander sind, es in der Praxis vorkommen wird, dass die einzelnen Teile der Mechanismen verschiedene Stellungen einnehmen. Aus Fig. 2a ist ersichtlich, dass an dem Kurbelarm 63 ebenfalls ein herabhängender Arm 76 befestigt ist, der ein   Gegenstück   zu dem herabhängenden Arm 61 ist.

   Der Kurbelarm 63 auf dieser Seite der Maschine dient, wie aus Fig. 4 hervorgeht, dazu, die beiden Arme 61 und 76 gleichzeitig zu tragen und zu betätigen, und wenn der Arm 63 durch seine Welle 64   ausgeschwungen   wird, wird daher der Haken 77 an dem unteren Ende des Armes 76 veranlasst, in Eingrift mit 
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 Der Ansatz   78 ist   auf einer senkrechten Stange 79 angeordnet, welche normal durch eine Feder 80 in ihre tiefste Stellung   zurückgeführt   wird ; diese Feder ist in derselben Weise wie die vorherbeschriebene Feder 33 zwischen dem Ansatz 78 und einer Führung 81 eingeschaltet.

   Das untere Ende der Stange 79 trägt einen   Klinkenblock 82,   an welchem drehbar eine Klinke 83 befestigt ist, die bestimmt ist, mit dem Sperrade 75 in Eingriff zu treten und zwar, wenn der Haken 77 den Ansatz 78 anhebt, um die innere Welle 26 zu drehen und die mittlere Kette 4b weiter zu führen. 



  Wenn jedoch der obere Teil des Zeitungsvorrates sich weit genug vorne befindet, wird der Haken 77 ausserhalb der Gegenüberstellung mit dem Ansatz 78 durch eine Stellschraube 84 gehalten, die in Konstruktion, Anordnung und Zwecke der Stellschraube 70 entspricht.   Diese Stellschraube   ist an dem unteren Ende eines   herabhängenden   Armes 85 angeordnet. dessen oberes Ende auf dem äusseren Ende einer Welle   86, welche mit ihrem äusseren Ende in   der Hohlwelle 67 und mit ihrem inneren Ende in dem Lager 43 ruht und gegen Auswärtsverschiebungen durch einen   Kragens'7   
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 (Fig.

   5) befestigt, welche sich soweit nach abwärts erstreckt, dass der sich vorwärts bewegende Zeitungsvorrat mit ihr in   EingriB   treten kann, so dass hiedurch die Welle 86 gedreht und der Arm 85 veranlasst wird, seine Stellschraube   84   gegen den Arm 76 oder vielmehr gegen eine auf diesem Arm vorgesehene Platte 89 vorzustrecken. 90 bezeichnet eine der Feder 62 ähnliche Feder. welche den Arm 76 in Gegenüberstellung mit dem Ansatz 78 hält ausgenommen wenn er durch die Stellschraube   84     ausgerückt wird.   



   Werden nun die Zeitungen durch die Förderketten und die Schieberplatte vorgeschoben. so werden ihre unteren Kanten durch einen oder mehrere Sperrhaken 91 (Fig. 6) an oder zurück- 
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 ebenfalls gegen die Unterkanten der Zeitungen hinzu oder von denselben hinweg bewegt wird ; bei seiner Entfernung von den Unterkanten der Zeitungen gestattet er ein Aufheben der vordersten Zeitung an deren Unterkante (6 in Fig. 6) ehe sie zwischen die Weiterleitungsrollen eingeführt wird. Die Bewegungen des Sperrhakens gegen den Zeitungsvorrat hin haben den Zweck, den letzteren in richtiger Stellung in Bezug auf die Lehren   41, 88 uni 69   zu erhalten.

   Die Sperrhaken 91 erhalten ihre   Hin- und Herbewegung 1m   richtigen Zeitpunkte vermittelst einer Hubscheibe 95, mit welcher eine Antifriktionsrolle 96 an einem drehbar gelagerten Arm 97 in Angriff tritt, dessen oberes Ende durch ein Glied 98 mit dem Kreuzkopf 94 in Verbindung steht.

   Der Arm 97 wird nach unten gegen die Hubscheibe 95 durch eine Feder 99 gedrückt, welche gegen den Kragen 100 auf der   Stange- ? M anliegt.   Das Ende dieser Stange ruht in einem geeigneten Führungsansatz 102 derart, dass die Feder 99, wenn die Hubscheibe ihren geringeren Durchmesser der Antifriktionsrolle 96 darbietet, die Sperrhaken 91 nach vorne treibt ; tritt jedoch ein weiterer Durchmesser der Hubscheibe in Angriff mit der Antifriktionsrolle, so werden die Sperrhaken durch die   Wirkung   der Feder gegen die Zeitungen hin gezogen. 

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    Diese Vorwärts-und Rückwärtsbewegung der Sperrhaken hat den Zweck, die unteren Kanten der Zeitungen an dem vorderen Ende des Vorrates zu schütteln, so dass ein Festsetzen oder sonstiges Ausser-Ordnung-Geraten der Zeitungen verhindert wird. Damit jedoch die Zeitungen bei Vorwärtsbewegung der Sperrhaken 91 nicht zu leicht vorwiirtsgleiten, ist auf dem Böden des Trichters eine Anzahl gewellter Platten 103 vorgesehen. 



  Ehe sich die Sperrhaken 91 nach vorne bewegen, wird die vorderste Zeitung durch eine oder mehrere Saugvorrichtungen 104, welche von einer gemeinsamen Saugleitung 105 herabhängen, die in den Winkelstützen 106 und 107 an den Seiten der Maschine gelagert ist, erfasst. 



  Diese gemeinsame Leitung 105 (Fig. 5) ist an ihren Enden abgesetzt oder gekröpft, so dass ihr Mittelteil, wenn sie in ihren Lagern gedreht wird, einen Bogen gegen die Zeitungen und von denselben hinweg beschreibt, wodurch die Saugvorrichtungen 104 veranlasst werden, sich (aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung) nach innen gegen die vorderste Zeitung des Vorrates hin zu bewegen. Ein Ende des gemeinsamen Rohres 105 ist natürlich geschlossen, wenn das andere Ende durch die Rohre 108 und 109 an einen geeigneten Exhaustermechanismus angeschlossen ist. der ein vollständiges oder teilweises Vakuum in der Leitung 105 erzeugt. Das Ende des Rohres 108 ist an die Leitung 105 so angeschlossen, dass die letztere ohne Störung der luftdichten Verbindung sich drehen kann.

   Wenn die Saugvorrichtungen mit der vordersten Zeitung in Angriff treten,   
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 der Hauptvakuumleitung 109 gebracht und wenn die Saugvorrichtungen 104 die Unterkante der Zeitung (in die in Fig. 6 dargestellte Stellung) gehoben haben und die   Spcrrhaken   91 zurückgetreten sind, um den Zeitungsvorrat in Stellung zu halten, wird der Hahn 110 selbsttätig geschlossen, wodurch die Saugwirkung in den Saugvorrichtungen 104 aufhört, und nunmehr die angehobene Kante der Zeitung 6 auf die Aussenseite der Sperrhaken 91 auffallen kann. Das selbst-   tätige öffnen und Schliessen   des Vakuumhahnes 110 kann in irgend einer geeigneten Weise vor sich gehen.

   In der dargestellten Ausführungsform ist der Hahn mit einem Arm oder Hebel 111 versehen, der einen Ansatz 112 besitzt, der so angeordnet ist, dass eine Hubscheibe 113 mit ihm in Angriff treten kann. Diese wird von   der Rückseite   eines Zahnrades 114 getragen, welches seine Bewegung durch ein Zwischenzahnrad 115 erhält, das wieder mit einem   Zahnrade   116 gerade hinter dem   Zahnrade   40 kämmt. Das Zahnrad 116 ist an dem Zahnrad   40   verstellbar   vermittelst   Schrauben 117 und Schlitzen 118 befestigt, so dass die Kurbel. 39 unabhängig von dem   übrigen   Teil der Maschine verstellt werden kann. 



   Wenn die Zeitung von den Saugvorrichtungen 104 fallengelassen worden ist, ruht sie mit ihrer Unterkante oder beinahe mit ihrer Oberfläche auf einer oder mehrerer Führungen 121. welche anstossend an die   Zufiibrungsrollen 119, 120   auf dem Boden des Trichters vorgesehen sind und teilweise   über die grössere RoHe 726   vorstehen   (Fig.   6). Liegt die Zeitung auf diesen
Führungen auf, so wird sie nach unten und gleichzeitig vorwärts durch einen oder mehrere Nadel- 
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  Letztere sind in   Führungshiilsen   126, die drehbar an einer in den Seitenrahmen 44, 65 ruhenden Querstange 127 befestigt sind, gelagert. Auf die Hülsen 126 wirken die Federn 128 ein, um die   BlÖeke 122, 123 zu   veranlassen, gegen die Zeitungen zu pressen ; die Arme 124. 725 erhalten durch 
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 zu pressen. Die Schwingwelle 64 ist für diesen Zweck mit Kurbetarmen 129, 130 versehen, welche Glieder 131, 132 besitzen, die drehbar an die in geeigneter Weise an den Armen 124,   12 ! 5   befestigten Kragen   7. M, 754 angreifen.   



   Über die Zuführungsrollen 119, 120 laufen Förderriemen   135,   136, welche die zwischen 
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 vertikal verstellbar. und kann sich mithin, entsprechend der veränderlichen Dicke der zusammengefalteten Zeitungen heben oder senken, ohne den zur Erzeugung der   Förderbewegung erforder-   lichen Druck merklich zu verändern. Die   Welle 1. 37   der Rolle 119 ist in drehbar befestigten Armen 138, 139 gelagert, von denen einer, zum Beispiel 139, einen elektrischen Schalter oder Stromkreis-Schliesser (Fig. 18 und   20)   betätigt, der, falls die obere Rolle eine grössere Strecke gehoben wird, als es für eine gefaltete Zeitung von bestimmter Dicke notwendig sein würde. 
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 kreis schliesst und dadurch die Maschine hält. 



   Dieser Schalter besteht aus den einfachen, elektrischen Kontakten 140,   141, von   denen der eine durch die Isolation 142 an dem Maschinenrahmen befestigt ist, während der andere auf dem Stift 143 isoliert gelagert ist. Der Stift   143   steht von einem Ansatz des Armes 139 vor und eine Feder 144 ist zwischen dem genannten Ansatz und dem Maschinenrahmen eingeschaltet. um den Arm 139 abwärts zu pressen und den Stromkreis zu unterbrechen, nachdem die Zeitungen vorbeigegangen sind.

   Eine dieser Kontakte, zum Beispiel 141, ist an den einen   Po ! emer E ! ek-     trizitätsqucUe   745 angeschaltet, während der andere Kontakt   74C   mit einem der Kontakte eines 
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 Arm 149 derart angeschlossen, dass der Arm 149, wenn das Solenoid erregt wird, auf seinem Drehzapfen ausschlägt. Das untere Ende dieses Armes trägt einen Stützenansatz 150, welcher einen Finger   151,   der nach seiner Auslösung die Antriebskupplung ausrückt (Fig. 5) zu unterstützen bestimmt ist.

   Der Finger 151 besitzt wieder einen Ansatz 153, der in dem Wege der Drehung einer oder mehrerer Knaggen 154 auf der Antriebswelle 155 angeordnet ist, welch letztere ihre Bewegung durch eine Kupplung 156 erhält, die durch Ausrücken eines Hebels 157 nach   aussen   ausgelöst werden kann. Die äussere Oberfläche der Kupplung dient hierbei als Antriebsriemenscheibe. 



   Das äussere Ende des Fingers 151 ist drehbar auf dem   Kupplungshebel1. 57   gelagert, so dass, wenn der   Stützansatz   150 infolge der Erregung des Solenoids den Finger 151 loslässt, der letztere herunterfällt und sein Ansatz 153 in Angriff mit einer der Knaggen   154   tritt, wodurch der Kupp-   lungshebel     157 veranlasst   wird, die Kupplung 156   auszurücken.   Als Drehzapfen für den Arm 149 dient eine Schwingwelle   158,   auf welcher er verkeilt ist. Ungefähr in der Längsmitte dieser Schwingwelle ist lose drehbar ein kniehebelförmiger Wächter 159 gelagert. An diesen anstossend ist jedoch auf der Welle 158 ein gegabelter Arm 160 verkeilt, zwischen dessen Gabel der Arm 159 hindurchgeht.

   Durch den gegabelten Teil 161 des Armes 160 steht ein mit Gewinde versehener Stiel 162 eines gegabelten Trägers 164 nach oben vor, der auf der Spitze des Teiles 161 eine Stellmutter 163 trägt. Durch den zwischen den Gabelungen des Armes 160 sich befindenden durchlochten, gegabelten Träger 164, geht ein Stift 165 hindurch, welcher den Wächter   159   unterstützt.

   Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die Stellung des Wächters 159 mit Bezug auf   die Welle le,-) 8   eingestellt werden kann, d. h. es kann der Wächter durch Drehen der   : Mutter 163   gehoben oder gesenkt werden, ohne dass die Welle   158   gedreht zu werden braucht ; hiedurch wird auch das untere Ende des Wächters 159 mit Bezug auf eine Ablegeplatte 166 eingestellt, über welche die Zeitungen gleiten, wenn sie durch die Förderriemen 135, 136   weitergeführt   werden.

   Die Platte 166 ist unmittelbar unterhalb des Wächters 159 mit einer Öffnung 167 versehen, so dass, wenn der   Wächter   nicht auf irgend eine Weise gehalten wird, er in diese () 'nung 167 einfallen und dadurch 
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 Maschine in der beschriebenen Weise an in dem Falle, dass sich keine Zeitung unter dem Wächter   159   in dem Zeitpunkte befindet, in welchem sie beim richtigen Arbeiten der Maschine dort anwesend sein sollte. Wenn die Zeitung anwesend ist, dient sie zur Unterstützung des Wächters   159. wolwi   der Wächter mit Bezug auf die Platte 166 entsprechend der Dicke der Zeitung eingestellt ist. 



  Sind Zeitungen von besonderer Dicke in die   Maschine eingeführt wurden,   so wird sich die Steil- 
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 um den   Durchgang   der besonders dicken Zeitungen zu ermöglichen, ohne die Maschine abstellen zu müssen. Um der die Maschine bedienenden Person das Einstellen zu erleichtern, ist eine graduierte Anzeigescheibe auf dem Teil 161 des gegabelten   Armes760   vorgesehen und die Stell-   schraube 76J   mit einem Zeiger 169 ausgerüstet ; die Einteilungen sind mit Bezug auf Zeitungen mit verschiedener Bogenanzahl oder verschiedenen Falzen derart getroffen, dass beim Wiedereinstellen der Vorrichtung es nur notwendig sein wird, den Zeiger 169 auf die der Anzahl der in die Maschine einzuführenden Bogen entsprechende Marke einzustellen.

   Immer, wenn sich eine Zeitung über der Öffnung 167 befinden sollte, wird dem Wächter 159 gestattet niederzufallen, sonst jedoch wird der Wächter durch eine Hubscheibe 170 hinter dem Zahnrad   40   gehalten, weiche so angeordnet ist, dass sie mit einer Antifriktionsrolle 171 an einem auf der Welle   lit'   verkeilten, herabhängenden Arm 172 in Angriff treten kann. Wenn die Rolle 171 in die   Vertiefung   der Hubscheibe 170 eintritt, bewegt sich der Wächter 159 abwärts und dreht infolgedessen die 
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 das Solenoid 146 gedreht worden ist. Die beiden Anhaltmechanismen beeinträchtigen sich also   mcht gegenseitig.   



   Wenn die Zeitung auch an der Stelle des Wächters 159 im richtigen Zeitpunkt anlangt und wenn auch ihre Dicke nicht so gross ist, dass sie die Zuleitungsrollen auseinanderspreizt und die Stromkreiskontakte 140, 141 schliesst, so kann sie sich doch in einem für den Druckmechanismus nicht geeignetem Zustand befinden, so z.

   B. wenn ihre Vorderkante in beträchtlichem Masse 
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 Falles den Anhaltmechanismus einzurücken, ist das untere Ende des   Wächters 7J9   mit einem drehbar angebrachten Gliede 159a ausgerüstet, welches bestimmt ist, auf der Zeitung zu ruhen und   den Wächter   zu unterstützen, wenn sich das Papier in normalen glattem Zustande befindet ;   so !) te   das Papier jedoch rauh, umgebogen oder   zerknittert   sein, wird die besondere gegen das   drehbare Glied ausgeübte   Kraft und Reibung dieses Glied auf seinem Drehzapfen drehen und zwar   genügend weit.   um den Halt des Wächters auf der Zeitung zu unterbrechen.

   Damit das drehbare Glied des Wächters genügende Festigkeit besitzt, um die erforderliche   Unterstützung für diesen   
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 dem Hauptteil des Wächters in einer gerade an dem Drehzapfen vorbeigehenden   Beanspruchungs-   linie verbinden, so dass der geringste besondere Widerstand gegen das drehbare Glied dieses drehen und die Feder veranlassen wird, es schnell nach der anderen Seite der Mittellinie zu schleudern. 



   Die Welle 155 dient vermittelst der   Kegelzahnräder   174, 175 zum Antrieb der Welle der 
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 angelenkt ist, die in ein Zahnrad 180 an dem Lager des Saugrohres 105 eingreift und hiedurch bewirkt, dass dieses Rohr in der vorherbeschriebenen Weise im richtigen Zeitpunkte bei jeder Umdrehung der Welle 155 gedreht wird. 



   Die Hubscheibe   95,   welche die Sperrhaken 91 betätigt, kann durch geeignete Übersetzung ebenfalls ihren Antrieb von der Welle 155 erhalten und zwar ist die Hubscheibe   95   auf einer Welle 182 gelagert, an deren einem Ende das Zahnrad 114 verkeilt ist. 



   Bei der in Fig. 26 dargestellten weiteren Ausführungsform ist eine Feder 183 oder dergl. an jeder der Winkelstützen oder Konsolen 106 und 107 befestigt und diese Federn sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie mit der vordersten Zeitung zwischen den Enden der Lehren 41 und 69 in Angriff treten, um dieselbe zu halten und zu verhindern, dass ihr Hauptteil zu hoch gehoben wird, so dass derselbe keinen Druck auf die Lehren ausüben kann. Die Federn stehen dem Anheben der Unterkante der vordersten Zeitung durch die Saugvorrichtung   104,   um sie von den Sperrhaken 91 frei zu machen, nicht im Wege. Überdies dienen die Federn 183 als zusätzliches Mittel zur Einführung der Zeitungen zwischen die Rollen 119, 120. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Arbeitsstücke für Maschinen zum Adressieren von Postsendungen und dergl. mit einer durch endlose Fördermittel bewegten, die zusammengefalteten Druckschriften zu einer mit Saugvorrichtungen versehenen Abnahmestelle führenden Schieberplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Faltung der Druckschriften hervorgerufene ungleichmässige Dichte des Aufeinanderliegens der Papierblätter durch stärkeres beziehungsweise schwächeres Andrücken an verschiedenen Stellen der Druckschriften aus-   geglichen wird, welcher   Ausgleich einerseits durch das Vorbewegen beziehungsweise Stillestehen der   Fördermittel (Förderketten , -d und derg !.),

     andererseits durch die verschiedene Stellung beziehungsweise Neigung der durch die   Furderketten   bewegten Schieberplatte (8, 9) erfolgt, zum Zwecke, ein gleichmässiges Anhegen der Drucksache an die Saugvorrichtung der Abnahmestelle zu bewirken. 
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Claims (1)

  1. und dergl.), so dass der Neigungswinkel der Schieberplatte durch die relative Bewegung der Förderketten (4, 4b, 4d) gegeneinander geändert werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit die Förderketten selbsttätig ausrückenden, von den Druckschriften beeinflussten Lehren, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der seitlichen Paare von Fiirderketten (4, 4a bezw. 4c, 4d) sowie für die mittlere Förderkette (4b) je eine a'l entsprechenden Stellen der vordersten Druckschrift anliegende und unabhängig von den anderen bewegbare Lehre (41, 69 bezw. 88) angeordnet ist, so dass die genannten Förderkettenpaare (4, -Ja und de, 4d) bezw. die mittlere Förderkette (4b) für sich allein ausgerückt werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte aus zwei aneinander angelenkten Abteilungen (8, 9) besteht, welche mit den voneinander unabhängigen Förderketten (4, 4d) verbunden sind. EMI7.3 ketten dienende Spcrradmecl1anismus (27', 29, 53) gegen Vorwärts-oder Zuleitungsbowegung durch eine Gcgenklinke (59) und Sperrad (' festgestellt werden kann und dass diese Klinke (50) selbsttätig durch eine Schulter (52) ausgerückt wird, wenn die Hubstange 30 sich hebt, um die Klinke 28 in Eingriff mit dem Sperrade 27 zu bringen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaken (91), welcher die Vorderkanten der Drucksachen vor deren Abnahme festhält, durch einen in geeigneter Weise EMI7.4 Kanten der Drucksachen angeordnet und bestimmt ist, mit denselben in Angriff zu treten und sie zu schütteln. <Desc/Clms Page number 8>
    8. Volfichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (183, Fig. 26) zwischen der Lehre 41 und der Saugvorrichtung (104) angeordnet ist, um zu verhindern, dass die durch die Saugvorrichtung veranlasste Bewegung der Drucksache die Lehre 41 aus ihrer Stellung entfernt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer bei Nichteinlangen der Druckschrift die Zufuhr derselben selbsttätig ausrückenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Zuführungs- EMI8.1 geordnet ist. welcher derart bewegt wird, dass er bei richtiger Abfuhr der Druckschrift über dieselbe hinweggleitet, bei Ausbleiben einer solchen jedoch in einen Schlitz (167) der Platte 166 einfällt. und dadurch durch geeignete Zwischenorgane die Maschine abstellt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9. dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm des Wächters (159) gelenkig ausgebildet ist, so dass, wenn eine Druckschrift von abnormaler Dicke gegen ihn anschlägt der angelenkte Teil J in eine nahezu horizontale Lage gedreht wird, wodurch der Wächter (159) infolge seines Gewichtes herunterfällt und durch geeignete Zwischenorgane die Maschine abstellt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wächter (159) versteil)'ar auf seiner Welle (158) befestigt ist, so dass er für Drucksachen von verschiedener Dicke eingestellt werden kann und dass er durch eine mit einem Zeiger versehene Stellmutter (lu3) bewegbar ist, welcher Zeiger (169) über einer die Dicke der verschiedenartigen Drucksachen anzeigenden Scheibe (168) spielt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Zuführvorrichtung gewellte Platten (103) vorgesehen sind, welche ein Gleiten der durch die Spcrrhaken geschüttelten Druckschriften verhindern sollen.
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