AT409211B - Vorrichtung zur einzelbefeuchtung von reinigungstüchern - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Vorrichtungeinem Gehause angeordneten, zumindest an einer Seite offenen Befeuchtungskammer und einer in dieser angeordneten Bespruhungseinheit, in welcher Befeuchtungskammer eine einzelne Papierserviette einschiebbar ist, die mittels der Bespruhungseinheit befeuchtbar Ist Die Korperreinigung mit Hilfe von befeuchteten Tuchern Ist seit langem üblich So geht z B aus der WO 93/22961 A 1 eine Hygienebox fur Toiletten und Badezimmer hervor. mit deren Hilfe Toilettepapier einzeln befeuchtbar ist Zu diesem Zweck ist ein Befeuchtungsraum mit einer oberhalb eines Toilettepapierhalters angeordneten Befeuchtungswanne vorgesehen, der eine Dosiereinheit und eine Duse zur Bespruhung der Befeuchtungswanne aufweist EMI1.2 mit denen gestapelte WC-Paplertucher mit feuchtigkeitsresistenter Grundschicht befeuchtet werden Bei der in der DE 39 22 159 A 1 geoffenbarten Vorrichtung findet hingegen keine Elnzelblattbe- feuchtung des WC-Papiers statt, sondern es wird Flüssigkeit direkt auf die abgerollte WC-Paplerrolle gespruht. Eine solche Vorrichtung mit in den freien Raum gerichteter Fl üssigkeltsduse ist für Anwendung In einem Gastgewerbebetrieb schon allein deshalb nicht denkbar, weil die Reinigungs- flusslgkelt ungehindert auf den Gast gelangen konnte lnsbesonders In der gehobeneren Gastronomie Ist es ublich, zur Beseitigung der bel der Einnahme von Speisen und Getranken entstehenden Verunreinigungen des Gastes Papierservietten od dgl anzubieten damit dieser klebrige oder verunzierende Reste Im Mundbereich oder auf den Handen beseitigen kann In vielen Fallen Ist die Papierserviette zwar durchaus eine Hilfe, eine wirklich reinigende Wirkung kann besonders beim Verzehr von Süssigkeiten oder fetten Speisen damit aber nicht erzielt werden, weil das trockene Wegwischen nicht ausreicht, um die verklebten Speisereste restlos zu beseitigen Besonders beim Geflugel-oder Ripperlessen bleiben Reste dieser Mahlzeiten an den Handflachen kleben und verkleben sich noch dazu mit der trockenen Serviette Das Aufsuchen einer Waschgelegenheit wird dabei als zu aufwendig oder aufgrund mangelnder Hygiene in den Toiletten als nicht erstrebenswert empfunden Das daraus resultierende Unbehagen kann oftmals zu einem vorzeitigen Aufbrechen der Gäste fuhren, wodurch dem Restaurantbesitzer ein Konsumationsentgang entsteht Auch ist der fur Hygienemassnahmen zur Verfugung stehende Platz auf dem Esstisch eines Gastgewerbebetnebs zumeist begrenzt Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine Befeuchtung von einzelnen Reinigungstüchern direkt am Ort des Speisenverzehrs oder der Getrankekonsumation, also auf einem Restauranttisch, in einem Auto oder einem Flugzeug ermöglicht, welche aber eine platzsparende Aufstellung ermöglicht Erfindungsgemass wird dies dadurch erreicht, dass im Gehause Ausnehmungen zur Aufnahme von diversen Gastronomie-Utensilien, z B Salzstreuer, Zahnstocherbehälter, Speisekarte od dgl vorgesehen sind. Die angefeuchteten Servietten ermöglichen die gründliche Entfernung von fettigen oder klebrigen Händen, die in Kontakt mit Butter, Marmelade, Fisch, Fleisch, Geflügel etc gekommen sind. Bei Verwendung einer besonderen Reinigungsflussigkeit zur Befeuchtung des Reinigungstuches ergibt sich hygienische und antibakterielle Sauberkeit nach den Mahlzeiten, wodurch Infektionen vermieden werden können Der sonst von Gastronomie-Utensilien wie Zahnstocher-Behälter oder Speisekarte belegte Platz auf einem Esstisch kann mit der erfindungsgemassen Vorrichtung zugleich auch für die Befeuchtung von Papierservietten genutzt werden In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in der Befeuchtungskammer eine Auflagefläche vorgesehen ist, welche durch eine saugfähige Einlage, z. B eine Schwammeinlage, gebildet ist Nach dem Einschieben des Reinigungstuches liegt dieses auf der Schwammeinlage auf, sodass überschüssige Flüssigkeit, die aus der Besprühungseinheit auf das Reinigungtuch gesprüht wird, von dieser aufgesaugt wird und nicht aus der Befeuchtungskammer treten kann. Gemäss einer weiteren Variante der Erfindung kann die Besprühungseinheit aus mehreren Flüssigkeitsdüsen gebildet sein, die an einer oberen Begrenzungswand der Befeuchtungskammer angeordnet sind Die Flüssigkeitsdüsen sorgen dabei für eine gleichmässige Verteilung der Feuchtigkeit auf dem Reinigungstuch. <Desc/Clms Page number 2> Weiters konnen die Flüssigkeitsdüsen über Zuleitungen mit dem Ausgang einer handisch betÅatigbaren Saugpumpe verbunden sein, deren Eingang mit einem Vorratsbehalter zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, z B Wasser, verbunden ist Die Befeuchtung kann durch einige wenige Pumpstösse mit der Hand ausgeführt und die Besprühungseinheit kann daher ohne Stromversorgung betrieben werden. Es kann genauso eine elektrisch betriebene Pumpe vorgesehen sein Gemäss einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Befeuchtungskammer eine ausziehbare Lade mit einer Auflagefläche fur das zu befeuchtende Reinigungstuch aufweisen, welche Lade mit dem aufgelegten Reinigungstuch In die Befeuchtungskammer einschiebbar ist Die ausziehbare Lade erhöht den Komfort, da sie wie bel einem CD-Laufwerk automatisch ein-und ausfahrbar gestaltet sein kann Weiters schliesst die Lade im eingefahrenen Zustand die Befeuchtungskammer vollständig ab, sodass das Eindringen von Schmutz verhindert wird. Schliesslich kann der Bedienungskomfort erhöht werden, Indem gemass einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im unteren Bereich des Gehäuses ein Magazin für die Aufnahme einer Vielzahl von Reinigungstuchern vorgesehen Ist Weiters kann für eine einfache Bedienung der erfindungsgemässen Vorrichtung vorgesehen sein, dass vorzugsweise an der Oberseite des Gehäuses eine Drucktaste zur Betätigung der Saugpumpe vorgesehen ist. Von mehreren Seiten aus kann die erfindungsgemässe Vorrichtung dann bequem bedient werden, wenn die Befeuchtungskammer an drei Seitenflächen offen ausgebildet EMI2.1 Weiters kann das Gehause an der Unterseite einen Drehfuss aufweisen, sodass dieses um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann das Gehäuse auf einem Tisch positio- niert sein, und jeder am Tisch Sitzende kann durch Verdrehen des Gehäuses die Befeuchtungskammer in die für ihn geeignete Stellung zum Einschieben und Befeuchten des Reinigungstuches bringen In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehause einen horizontal verlaufenden, die Auflagefläche aufnehmenden Basisteil und einen dazu parallel beabstandeten Gehäuseoberteil aufweist, wobei der Basisteil und der Gehäuseoberteil an einer Seite einstückig miteinander verbunden sind, und wobei die Befeuchtungskammer zwischen der Auflageflache und dem Gehäuseoberteil ausgebildet ist, und dass die Flüssigkeitsdüsen an der Unterseite des Gehäu- seobertells angebracht sind. Diese Bauform ermöglicht eine sehr bequeme Benutzung der erfindungsgemässen Vorrichtung. Gemäss einer weiteren Variante der Erfindung kann das Gehäuse in einer Konsole, z B eines Kraftfahrzeuges integriert sein. Damit kann die Befeuchtung von Papierservietten auch während der Fahrt geschehen, um damit diverse Verunreinigungen zu beseitigen Nachstehend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eingehend erläutert Es zeigt dabei Fig 1 einen Schrägriss einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung : Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig 1, Fig. 3 eine Hinteransicht der Vorrichtung gemäss Fig 1, Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung von der Vorder-zur Rückseite der erfindungsgema- ssen Vorrichtung gemäss Fig 1 und Fig. 5 einen Schnitt parallel zur Vorderseite durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss Fig1 Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Einzelbefeuchtung von Reinigungstüchern, insbesondere Papierservietten. Es konnen damit auch Taschentücher, Küchentücher od dgl Blatt für Blatt befeuchtet werden, um damit die reinigende Wirkung dieser Tücher zu erhöhen. Erfindungsgemäss ist eine an drei Seiten offene Befeuchtungskammer 2 mit einer in dieser angeordneten Besprühungseinheit 10 vorgesehen, in welche Befeuchtungskammer 2 ein einzelnes Papiertuch flach eingeschoben werden kann, wonach es mittels der Besprühungseinheit 10 befeuchtbar ist. In der Befeuchtungskammer 2 ist eine Auflageflache vorgesehen (Fig 4), welche durch eine saugfähige Schwammeinlage 25 od. dgl. gebildet ist, und auf welche die Serviette aufgelegt und befeuchtet werden kann Überschüssige Flüssigkeit wird vom Schwamm aufgenommen, der auch für eine gleichmässige Verteilung der Feuchtigkeit auf dem Reinigungstuch sorgt. Die Besprühungseinheit ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren Flüssigkeitsdüsen 10 gebildet, die an einer oberen Begrenzungswand der Befeuchtungskammer 2 angeordnet sind Es kann aber auch nur eine zentrale <Desc/Clms Page number 3>
Claims (1)
- Duse oder eine andere Form der Bespruhung oder Benetzung fur das Reinigungstuch vorgesehen sein Auch kann das Papiertuch durch eine Flüssigkeit enthaltende Wanne innerhalb der Befeuchtungskammer befeuchtet werden Wie aus Fig 4 ersichtlich sind die Fiussigkeitsdusen 10 uber Zuleitungen 14 mit dem Ausgang einer handisch betatigbaren Saugpumpe 21 verbunden, deren Eingang mit einem Vorratsbehalter 27 zur Aufnahme einer Reinigungsf ! ussigke) t 26, z B Wasser, verbunden Ist Anstelle des reinen Wassers kann eine andere auch duftende oder Reinigungszusatz enthaltende Flüssigkeit im Behalter 27 enthalten sein Gemäss Fig 1 Ist die Befeuchtungskammer 2 In einem Gehause 1 angeordnet, das In seinem unteren Bereich ein Magazin 6 fur die Aufnahme einer Vielzahl von Reinigungstuchern aufweist,aus dem bei Bedarf ein zu befeuchtendes Tuch entnommen werden kann An der Oberseite und Rückseite des Gehauses 1 sind als Integraler Bestandteil desselben weitere Ausnehmungen 3, 4, 11 (Flg 4) fur diverse Gastronomie-Utensilien, z B Salzstreuer, Zahnstocherbehalter, Speisekarte od dgl vorgesehen Weiters ist an der Oberseite des Gehauses 2 eine Drucktaste 20 zur Betätigung der Saugpumpe 21 ausgebildet, mit der die Reinigungsfiüssigkeit durch d ! e Fiüssigkeitsdusen 10 gepumpt werden kann,sodass das darunter zu liegen kommende Reinigungstuch befeuchtet wird Die Befeuchtungskammer kann beliebige Form aufweisen und auch nur an einer Seite offen ausgebildet sein Das Gehause selbst weist eine auf einem Basisteil 1 horizontal verlaufende Auflageflache 25 und einen dazu parallel beabstandeten Gehauseobertell 7 auf Der BasIsteil und der Gehäuseobertell 7 sind an einer Seite einstückig miteinander verbunden, wobei die Befeuchtungskammer 2 zwischen der Auflageflache 25 und dem Gehauseoberteil 7 ausgebildet Ist Die Flusslgkeltsdusen 10 sind dabei an der Unterseite des Gehäuseoberteils 7 angebracht Die Art und Welse der Anordnung der Flussigkeltsdusen 10 kann dabei beliebig variiert werden und sollte so vorgenommen werden,dass keine Flüssigkeit aus der Kammer 2 auf den Benutzer dringen kann Die Befeuchtungskammer konnte gemäss einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine ausziehbare Lade mit einer Auflagefläche fur das zu befeuchtende Reinigungtuch aufweisen, welche Lade mit dem aufgelegten Reinigungstuch In die Befeuchtungskammer einschiebbar ist Dann ist diese erfmdungsgemasse Vorrichtung besonders fur Kraftfahrzeuge, Flugzeuge 0 à geeignet. wobei das Gehäuse in einer Konsole, z.B. eines Kraftfahrzeuges integriert sein kann Nach dem Befeuchtungsvorgang kann das Tuch mittels der Lade wieder aus der Befeuchtungskammer gezogen werden PATENTANSPRÜCHE : 1 Vorrichtung zur Emzelbefeuchtung von Papierservietten mit einer in einem Gehause ange- ordneten, zumindest an einer Seite offenen Befeuchtungskammer und einer in dieser an- geordneten Besprühungseinheit, in welcher Befeuchtungskammer eine einzelne Papier- serviette einschiebbar ist, die mittels der Besprühungseinheit befeuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) Ausnehmungen (3,4, 11) zur Aufnahme von diver- sen Gastronomie-Utensilien, z.B Salzstreuer, ZahnstocherbehÅalter, Speisekarte od. dgl vorgesehen sind 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befeuchtungskammer (2) eine Auflagefläche vorgesehen ist. welche durch eine saugfähige Einlage, z. B eine Schwammeinlage (25), gebildet ist.3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Besprühungsein- heit aus mehreren Flüssigkeitsdusen (10) gebildet ist, die an einer oberen Begrenzungs- wand der Befeuchtungskammer (2) angeordnet sind 4 Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussig- keitsdüsen (10) über Zuleitungen (14) mit dem Ausgang einer händisch betätigbaren Saugpumpe (21) verbunden sind, deren Eingang mit einem Vorratsbehälter (21) zur Auf- nahme einer Reinigungsflüssigkeit (26), z. B. Wasser, verbunden ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 4> Befeuchtungskammer (2) eine ausziehbare Lade mit einer Auflageflache für das zu be- feuchtende Reinigungstuch aufweist, welche Lade mit dem aufgelegten Reinigungstuch In die Befeuchtungskammer (2) einschiebbar ist 6 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Im unteren Bereich des Gehauses (1) ein Magazin (6) für die Aufnahme einer Vielzahl von Rein- gungstuchern vorgesehen ist 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise an der Oberseite des Gehäuses (2) eine Drucktaste (20) zur Betätigung der Saugpumpe vorgesehen ist 8.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der Unterseite einen Drehfuss (12) aufweist, sodass dieses um eine vertikale Achse verschwenkbar ist.9 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungskammer (2) an drei Seitenflächen offen ausgebildet ist 10 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen horizontal verlaufenden, die Auflagefläche (25) aufnehmenden Basis- teil (1) und einen dazu parallel beabstandeten Gehäuseoberteil (7) aufweist, wobei der Ba- sisteil (1) und der Gehäuseoberteil (7) an einer Seite einstückig miteinander verbunden sind, und wobei die Befeuchtungskammer (2) zwischen der Auflagefläche (25) und dem Gehäuseoberteil (7) ausgebildet ist, und dass die Flussigkeitsdusen (10) an der Unterseite des Gehäuseoberteils (7) angebracht sind 11 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehause in einer Konsole, z.B eines Kraftfahrzeuges integriert ist
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DE3441237A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-30 | Marceau Abidjan Ippolito | Toilettenpapierspender |
DE3922159A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-10 | Robert Reichenberger | Toilettenpapierhalter mit spruehvorrichtung zum befeuchten von toilettenpapier |
WO1993022961A1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-25 | Walter Wolf Windisch | Hygienebox |
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1999
- 1999-07-21 AT AT126199A patent/AT409211B/de not_active IP Right Cessation
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WO1993022961A1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-25 | Walter Wolf Windisch | Hygienebox |
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