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AT406500B - Sektionaltor - Google Patents

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Publication number
AT406500B
AT406500B AT109398A AT109398A AT406500B AT 406500 B AT406500 B AT 406500B AT 109398 A AT109398 A AT 109398A AT 109398 A AT109398 A AT 109398A AT 406500 B AT406500 B AT 406500B
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Austria
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section
bearing
sectional door
bearings
sections
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AT109398A
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ATA109398A (de
Original Assignee
Guttmann Herbert
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Publication date
Application filed by Guttmann Herbert filed Critical Guttmann Herbert
Priority to AT109398A priority Critical patent/AT406500B/de
Priority to EP99890177A priority patent/EP0967355A1/de
Publication of ATA109398A publication Critical patent/ATA109398A/de
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Publication of AT406500B publication Critical patent/AT406500B/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • E05D15/242Hinge connections between the parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/1066Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position
    • E05D7/1072Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position the pin having a non-circular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor, bestehend aus einzelnen Sektionen, die mittels Scharnieren aneinander angelenkt und im Bereich ihrer Enden in Laufschienen geführt sind 
Bei bekannten Sektionaltoren sind die Scharniere nach Art von Kastenschamieren ausgebildet, bei denen zwei Scharnierplatten über eine Achse schwenkbar und nicht lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Schamierplatten sind dabei mit aneinander anschliessenden Sektionen verschraubt. Nachteilig dabei ist, dass dieses Verschrauben meist auf der Baustelle durchgerührt werden muss, da aus Platzgründen die einzelnen Sektionen getrennt angeliefert werden. 



   Bei einer anderen bekannten Ausrührungsform sind die Scharnierachsen gleichzeitig die Achsen von Rollen, die die Sektionen seitlich in Laufschienen führen Die Lager für diese Achsen sind in Lagerplatten angeordnet, die seitlich mit den Sektionen verbunden werden. Das auf der Baustelle durchzurührende Zusammensetzen des Tores ist bei dieser Ausrührungsform mindestens genauso umständlich wie bei der Ausrührungsform mit Scharnieren nach Art von Kastenschamieren
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Sektionaltor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die gelenkige Verbindung der einzelnen Sektionen auf weit einfachere Art ausgebildet bzw. durchzurühren ist wie bei den bekannten Sektionaltoren. 



   Erreicht wird dies dadurch, dass die Schamiere durch an den einen Längsseiten der Sektionen angeordnete, im wesentlichen kreiszylindrische, mit einem zur Innenseite des Tores weisenden Schlitz versehene Lager sowie durch Lagerzapfen gebildet werden, die an Armen angeordnet sind, die von den anderen Längsseiten der Sektionen ausragen, wobei die Lagerzapfen einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, und die Länge der kürzeren Seiten des Rechteckes annähernd der Breite des Schlitzes entspricht, und die längeren und kürzeren Seilen dem Durchmesser der Lager angepasst sind, derart, dass die Lagerzapfen in einer Nichtbetriebsstellung des Tores durch die Schlitze in die Lager eingeschoben werden können. 



   Bei einem erfindungsgemässen Sektionaltor braucht eine anzuschliessende Sektion in einer Stellung, in der die Länge der kürzeren Seiten des Rechteckes annähemd der Breite des Schlitzes entspricht, lediglich eingeschoben zu werden, wonach die gelenkige Verbindung bereits hergestellt ist. 



   Im Hinblick auf eine günstige Verteilung der Flächenpressung in den Lagerr ist es zweckmässig, wenn die kürzeren Seiten der Rechtecke entsprechend der Kreisform der Lager gerundet sind. 



   Eine günstige Herstellung eines erfindungsgemässen Sektionaltores wird erreicht, wenn, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Lager und Lagerzapfen in gesonderten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Haltern angeordnet sind, die mit den Sektionen verbunden sind. 



   Das Ziel einer rationellen Herstellung eines Sektionaltores wird auch dadurch erreicht, dass die Lager in Stegen der Halter ausgebildet sind, die parallel zu zwei der Endform der Sektion angepassten Endschenkeln verlaufen, wobei ein Endschenkel mit der Sektion durch Verschrauben und/oder Verkleben verbunden ist. 



   Die Herstellung und Montage wird weiters dadurch vereinfacht, dass die die Lagerzapfen tragenden Arme von kastenförmigen Profilen ausragen, von denen wenigstens eine Wand mit der Sektion durch Verschrauben und/oder Verkleben verbunden ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigen : Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht von der Innenseite des Tores her den Endteil einer Sektion ; Fig. 2 in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung den Endteil zweier miteinander erfindungsgemäss verbundener Sektionen; Fig. 3 in Seitenansicht nur die die Lager und   Lagerzapfen tragenden Teile beim Einführen ; 4 in einer der Fig. 3 entsprechenden   
Darstellung die beiden Teile nach deren Verschwenkung. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 besteht eine Sektion 1 eines erfindungsgemässen Sektionaltores aus einer einstückigen Blechtafel, deren obere Längsform 2, untere Längsform 3 sowie seitliche Längsformen 4 und 5 durch Stanz- und Biegeoperationen gebildet wurden. Am oberen Ende jeder Sektion ist seitlich je ein Lagerhalter 6 und am unteren Ende jeder Sektion ein Lagerzapfenhalter 7 befestigt. In den Zeichnungen ist aus Platzgründen nur jeweils ein Lagerhalter und ein Lagerzapfenhalter dargestellt. 



   Die Lager 11 des Halters 6 sind in Stegen 10 ausgeformt, die parallel zu zwei Endschenkeln 9 eines Teiles 8 verlaufen. Dieser Teil 8 ist dem Endteil 2 der Sektion 1 angepasst und ein Endschenkel 9 ist mit der seitlichen Längsform 4, 5 der Sektion 1 durch Verschrauben und 

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 Verkleben verbunden Die Bohrungen 12 für die Verschraubung sind in den Zeichnungen dargestellt 
Die Lagerzapfen 13 des Halters 7 werden von Armen 14 getragen, die von kastenförmigen Profilen 15 ausragen Wenigstens eine Wand dieser kastenförmigen Profile 15 ist mit der Sektion 1 durch Verschrauben und Verkleben verbunden. Auch hier sind die Schraubbohrungen 16 in den Zeichnungen dargestellt. 



   Die Lager 11besitzen in üblicher Weise eine kreiszylindrische Gestalt und weisen einen zur Innenseite des Tores weisenden Schlitz 17 auf. Die Lagerzapfen 13 besitzen einen etwa rechteckigen Querschnitt mit längeren Seiten 18 und kürzeren Seiten 19. Die Länge L der kürzeren Seiten 19 ist etwas kleiner als die Breite B des Schlitzes 17 Die kürzeren Seiten 19 sind überdies bogenförmig dem im wesentlichen kreiszylindrischen Lager 11 angepasst Auch die Länge der längeren Seiten 18 ist dem Kreiszylinder des Lagers 11 angepasst. 



   Durch diese Massnahmen ist es möglich, den Lagerzapfen 13 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in das Lager 11einzuschieben Diese Stellung entspricht dabei einer Stellung, die beim Betrieb des Sektionaltores nicht eintritt. Nach Verschwenken des Halters 7 bzw. der damit verbundenen Sektion in die in Fig. 4 dargestellte Stellung sind die beiden Sektionen schwenkbar miteinander verbunden und funktionsbereit 
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So ist die in den Zeichnungen dargestellte Ausbildung von Lagerhaltern und   Lagerzapfenhaltem   keinesfalls zwingend. Wesentlich ist die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit einer gelenkigen Verbindung durch blosses Einschieben des einen Teiles in den anderen.

   Zusätzlich ist die Möglichkeit einer Herstellung der Sektion aus einer Platine durch Stanzen und Biegen ein für die Erfindung zweckmässiges Merkmal. 



   Patentansprüche: 
1. Sektionaltor, bestehend aus einzelnen Sektionen (1), die mittels Scharnieren aneinander angelenkt und im Bereich ihrer Enden in Laufschienen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere durch an den einen Längsseiten der Sektionen (1) angeordnete, im wesentlichen kreiszylindrische, mit einem zur Innenseite des Tores weisenden Schlitz (17) versehene Lager (11) sowie durch Lagerzapfen (13) gebildet werden, die an Armen (14) angeordnet sind, die von den anderen Längsseiten der 
Sektionen (1) ausragen, wobei die Lagerzapfen (13) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, und die Länge (L) der kürzeren Seiten (19) des Rechteckes annähernd der 
Breite (B) des Schlitzes (17) entspricht, und die längeren und kürzeren Seiten (18,19) dem 
Durchmesser der Lager (11) angepasst sind, derart, dass die Lagerzapfen (13)

   in einer 
Nichtbetriebsstellung des Tores durch die Schlitze (17) in die Lager (11) eingeschoben werden können.

Claims (1)

  1. 2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Seiten (19) der Rechtecke entsprechend der Kreisform der Lager (11) gerundet sind.
    3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (11) und Lagerzapfen (13) in gesonderten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Haltern (6,7) angeordnet sind, die mit den Sektionen (1) verbunden sind.
    4. Sektionaltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (11) in Stegen (10) der Halter (6) ausgebildet sind, die parallel zu zwei der Endform der Sektion (1) angepassten Endschenkeln (9) verlaufen, wobei ein Endschenkel (9) mit der Sektion (1) durch Verschrauben und/oder Verkleben verbunden ist.
    5. Sektionaltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lagerzapfen (13) tragenden Arme (14) von kastenförmigen Profilen (15) ausragen, von denen wenigstens eine Wand mit der Sektion (1) durch Verschrauben und/oder Verkleben verbunden ist.
    Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT109398A 1998-06-24 1998-06-24 Sektionaltor AT406500B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109398A AT406500B (de) 1998-06-24 1998-06-24 Sektionaltor
EP99890177A EP0967355A1 (de) 1998-06-24 1999-06-02 Sektionaltor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109398A AT406500B (de) 1998-06-24 1998-06-24 Sektionaltor

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Publication Number Publication Date
ATA109398A ATA109398A (de) 1999-10-15
AT406500B true AT406500B (de) 2000-05-25

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ID=3506443

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EP (1) EP0967355A1 (de)
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Publication number Publication date
ATA109398A (de) 1999-10-15
EP0967355A1 (de) 1999-12-29

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