AT405551B - Rollfalle mit einem rollfallenschaft - Google Patents
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Description
AT 405 551 B
Die Erfindung betrifft eine Rollfalle mit einem Rollfallenschaft für ein Schloß mit Drücker- oder Drehknopfbetätigung, die durch eine Stulpöffnung in ein Schloßgehäuse gegen Federkraft zurückschiebbar bzw. durch einen Fallenhebel zurückziehbar und bis zu einem Anschlag ausschiebbar ist, wobei der Rollfallenschaft mit dem Fallenhebel eine lösbare Verbindung aufweist. 5 Rollfallen werden nicht nur bei Schwingtüren, sondern auch bei den üblichen linken oder rechten Türen (Bänder links oder rechts) verwendet, wenn diese Türen beispielsweise sehr häufig geöffnet werden und das Öffnen durch bloßes Aufstoßen der Türe erfolgen soll. Rollfallen gestatten sowohl ein Zudrücken der Tür, wie dies auch bei Keilfallen möglich ist - sie ermöglichen aber auch ein Aufdrücken ohne Drückerbetätigung, weil die Rollfalle auch in der Gegenrichtung durch Anlaufen an einem Schließstück bzw. einer io Schließblechkante zurückweicht. Es ist daher nicht erforderlich, Rollfallenschlösser umstellbar auszubilden, wie dies bei Keilfallenschlössern durchaus üblich ist. Aus der AT 397 272 B ist es bekannt, einen Fallenschaft einer Rollfalle oder einer Keilfalle wahlweise an einen Fallenhebel der Schloßmechanik anzukuppeln. Durch diese Kupplung wird jedoch eine von der Stulpseite her erfolgende Betätigung einer Fallenausschlußbegrenzung nicht erreicht. T5 Die Erfindung zielt darauf ab, eine Rollfalle so auszubilden, daß sie einen definierten Fallenausschluß aufweist und dennoch aus dem Schloß entnommen, sowie gegebenenfalls im Schloß auch justiert werden kann. Dies wird mit einer Rollfalle der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Rollfallenschaft einen gegebenenfalls justierbaren Anschlag trägt, der in seiner Funktionsstellung, in Bewegungsrichtung des Rollfallenschaftes gesehen, den Umriß der Stulpöffnung für die Falle überragt und daß ein Betätrgungs-20 element zum Einschieben oder Einschwenken des Anschlages stirnseitig an der Rollfalle zur Entnahme und gegebenenfalls zum Austausch gegen eine Keilfalle vorgesehen ist. Somit kann die Rollfalle durch Konstruktionselemente in der Rollfalle selbst in ihrem Fallenausschluß begrenzt und auch von der Schloßmechanik, insbesondere dem Fallenhebel abgekuppelt und durch eine Keilfalle ersetzt werden - und umgekehrt. Ein und dasselbe Türschloß kann daher sowohl mit ausschlußbegrenzbarer Rollfalle als auch 25 mit Keilfalle ausgestattet werden. Die Lagerhaltung kann auf diese Weise verbessert, die Vielseitigkeit in der Anwendung erhöht und der Einsatz unmittelbar auf der Baustelle dem Verwendungszweck angepaßt werden.
Zudem begrenzt der Anschlag auf der Rollfalle den Fallenausschluß und es kann der Anschlag allenfalls zur Justierung des Fallenausschlusses verstellt werden. Da der Fallenausschluß bei Keilfallen verhältnismä-30 Big groß sein kann, bei Rollfallen jedoch der Eingriff in das Schließstück für die Schnapperwirkung kleiner als der Radius der Fallenrolle sein muß, ist die Einstellbarkeit zweckmäßig. Läßt man bei einer Rollfalie einen größeren Fallenausschluß zu, dann kommt keine Schnapperwirkung zustande und die Rollfalle kann nur mittels des Drückers zurückgezogen werden. Der Anschlag kann auf dem Fallenschaft der Rollfalle durch Einschieben oder Einschwenken zum Verschwinden gebracht werden. Es greift dann die Rollfalle in 35 einer größeren Tiefe in eine Tasche des Schließstückes ein, die durch die Kinematik des Fallenhebels und dessen Anschlag im Inneren des Schlosses begrenzt ist. Ferner kann die Rollfalle nach Lösen der Kupplung mit dem Fallenhebel durch die kongruente Stulpöffnung herausgezogen werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß der Anschlag durch Eindrücken des Betätigungselementes gegen Federkraft aus einer Formschlußverbindung ausrastbar und sodann aus der Funktionsstellung in den 40 Umrißbereich der Stulpöffnung für die Rollfalle verdrehbar ist. Liegt der gesamte Anschlag innerhalb der Umrißkontur der Stulpöffnung, dann behindert der Anschlag das Auswechseln der Rollfalle nicht. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlag unverdrehbar längsgeführt ist und ein Muttergewinde aufweist, und auf einer im Fallenschaft gelagerten unverschiebbaren Gewindespindel durch Drehen des Betätigungselementes zum Zwecke der Lagejustierung des Fallenanschlusses axial verschieb-4s bar ist. Der Rollfallenausschluß kann somit den Istmaßen einer Tür im Türstock sowie der Lage und der Luft bzw. dem Türspalt zum Schließstück oder Schließblech angepaßt werden. Insbesondere kann der Rollfalleneingriff auf ein Maß eingestellt werden, das kleiner als der Rollendurchmesser ist. Dadurch kann die Tür leicht geschlossen und wieder aufgedrückt werden. Sie hält zuverlässig in der Geschlossenstellung, läßt sich jedoch mit einem sanften Druck auch ohne Zuhilfenahme des Drückers öffnen. Die Konstruktion eignet so sich auch für Türschlösser, wenn sie mit starren Knöpfen oder Türgriffen verwendet werden sollen. Es ist vorteilhaft, wenn längs einer Führungsbahn auf dem Fallenschaft für die drehfeste, jedoch axial justierbare Führung des Anschlages eine Ausnehmung vorgesehen ist und wenn der Anschlag mittels der Gewindespindel vor die Ausnehmung positionierbar und mit der Gewindespindel in die Ausnehmung parallel hineinverschiebbar ist. So kann auch bei der justierbaren Rollfalle der Anschlag für den Zweck der 55 Entnahme der Rollfalle wirkungslos gestellt werden. Das Betätigungselement an der Stirnseite der Rollfalle ist dabei drehbar und seitlich verschiebbar gelagert. Die Justierung erfolgt bei den vorbeschriebenen Ausführungen in der Rollfalle selbst. Es sind dadurch keine Sonderkonstruktionen des Schlosses erforderlich, vielmehr können Schlösser wie z.B. Einstemmschlösser für Türen verwendet werden, wie sie für 2
Claims (5)
- AT 405 551 B umstellbare Keilfallen existieren. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Einstemmschlosses mit eingesetzter Rollfalle, Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1 von der Stulpseite, Hg. 3 die Rollfalle getrennt vom Einstemmschloß, Fig. 4 das Einstemmschloß ohne Falle, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einer Variante des Anschlages und Fig. 6 eine Ansicht des Rollfallenkopfes von oben. Ein Schloß 1, wie es z.B. als Einstemmschloß in eine Tür eingebaut wird, verfügt über ein Schloßgehäuse 2, das mit einem Stulp 3 verbunden ist. Die übliche Schloßmechanik umfaßt einen Drücker mit einer Nuß (nicht dargestellt) und einen Fallenhebel 4, der mit einem Stift 5 in ein Langloch 6 eines Fallenschaftes 7 eingreift und eine Rollfalle 8 gegen Federkraft zurückzieht. Durch Zurückdrücken des Stiftes 5 gegen Federkraft kann der Stift 5 außer Eingriff mit dem Fallenschaft 7 gebracht werden. Dieses Zurückdrücken erfolgt durch eine Öffnung in dem Schloßgehäuse noch vor Einbau des Schlosses 1 in einer Tür. Dadurch kann die Rollfalle 8 von der Schloßmechanik abgekuppelt werden. Die Rollfalle 8 gemäß Fig. 1 bis 4 verfügt ferner noch über einen einstellbaren Anschlag 9, der mit einem Muttergewinde auf einer axial unverschiebbaren Gewindespindel 10 sitzt und bei Drehung der Gewindespindel 10 über das als Schraubenkopf ausgebildete Betätigungselement 11 in der axialen Richtung verstellbar ist. Fig. 1 zeigt den entsprechend justierbaren Anschlag 9, der am Rande der Durchtrittsöffnung der Rollfalle 8 durch den Stulp anliegt und das Maß des Fallenausschlusses bestimmt. Der Fallenausschluß wird auf die Spaltbreite (Luft) zwischen Tür und Stock abgestimmt, sodaß die Eingriffstiefe der Rollfalle kleiner ist als der Radius der Fallenrolle. Dann kann die Tür leicht zugedrückt und auch aufgestoßen werden. Wenn der Anschlag 9 auf der Gewindespindel 10 in die Anschlagposition 9' gebracht wird, dann liegt dem Anschlag 9' fallenschaftseitig eine Ausnehmung 12 gegenüber. Die gesamte Gewindespindel 10 kann dann parallelverschoben werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Parallelverschiebung wird dadurch ermöglicht, daß die Gewindespindel 10 in Langlöchern 13, 14 gelagert ist und daß die Ausnehmung 12 einen Raum für die Aufnahme des Anschlages 9' bietet. In der in Fig. 3 dargestellten "zurückgezogenen" Position des Anschlages 9' kann die Rollfalle 8 nach Abkuppeln von der Schloßmechanik durch Lösen der Verbindung mit dem Fallenhebel 4 (Niederdrücken des gefederten Stiftes 5 und Ausklinken aus dem Langloch 6) stulpseitig aus dem Schloßgehäuse 2 genommen werden. Sie kann gegen eine Keilfalle getauscht werden. In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der ein Anschlag 15 gegenüber der Rollfalle 8' mit dem Fallenschaft 7’ zwar nicht axial verstellbar, dennoch aber aus einer Anschlagstellung verschwenkbar ist. Dazu ist der Anschlag 15 auf einer Drehachse 16 vorgesehen, die mittels des Betätigungselementes 17 gegen die Kraft der Feder 18 axial verschoben und gedreht werden kann. Dabei rastet eine Formschlußverbindung 19 aus und nach einer Drehung um 180* wieder ein. In der letztgenannten Position des Anschlages 15' tritt der Anschlag 15' nicht über die Außenkontur des Rollfallenschaftes vor, sodaß die Rollfalle 8' entnommen werden kann. Eine Keilfalle kann statt der Rollfalle 8' eingesetzt werden. Für die Keilfalle ist ein entsprechender Anschlag auf der Falle nicht erforderlich. Es genügt der Anschlag für den Drehwinkel des Fallenhebels 4, der einen maximalen Fallenausschluß ermöglicht. Dieser maximale Fallenausschluß muß lediglich bei der Rollfalle 8, 8' reduziert bzw. allenfalls reduziert und justiert werden. In Hg. 6 ist die Rollfalle 8 gemäß Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Man erkennt, daß die Rollfalle 8 (analog auch die Rollfalle 8') im Gegensatz zu einer üblichen Keilfalle unmittelbar ein Zudrücken einer Tür, wie auch ein Aufdrücken einer Tür, ermöglicht. Diese Funktion unterscheidet sich von der Funktion einer Keilfalle, bei deren Einbau eine Tür zwar zugedrückt, jedoch nur durch Drückerbetätigung wieder geöffnet werden kann. Ein und dasselbe Schloß 1 kann durch Austausch der Fallen unterschiedliche Funktionen erfüllen. Patentansprüche 1. Rollfalle mit einem Rollfallenschaft für ein Schloß mit Drücker- oder Drehknopfbetätigung, die durch eine Stulpöffnung in ein Schloßgehäuse gegen Federkraft zurückschiebbar bzw. durch einen Fallenhebel zurückziehbar und bis zu einem Anschlag ausschiebbar ist, wobei der Rollfallenschaft mit dem Fallenhebel eine lösbare Verbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollfallenschaft (7; 7') einen gegebenenfalls justierbaren Anschlag (9, 9'; 15, 15') trägt, der in seiner Funktionsstellung, in Bewegungsrichtung des Rollfallenschaftes (7) gesehen, den Umriß der Stulpöffnung für die Falle überragt und daß ein Betätigungselement (11; 17) zum Einschieben oder Einschwenken des Anschlages stirnseitig an der Rollfalle (8, 8’) zur Entnahme und gegebenenfalls zum Austausch gegen eine Keilfalle vorgesehen ist. 3 AT 405 551 B
- 2. Rollfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15, 15') durch Eindrücken des Betätigungselementes (17) gegen Federkraft (18) aus einer Formschlußverbindung (19) ausrastbar und sodann aus der Funktionsstellung in den Umrißbereich der Stulpöffnung für die Rollfalle (8, 8') verdrehbar ist. 5
- 3. Rollfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9, 9’) unverdrehbar längsgeführt ist und ein Muttergewinde aufweist, und auf einer im Fallenschaft gelagerten unverschiebbaren Gewindespindel (10) durch Drehen des Betätigungselementes (11) zum Zwecke der Lagejustierung des Fallenausschlusses axial verschiebbar ist. io
- 4. Rollfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Führungsbahn auf dem Fallenschaft für die drehfeste, jedoch axial justierbare Führung des Anschlages (9, 9') eine Ausnehmung (12) vorgesehen ist und daß der Anschlag (9, 9') mittels der Gewindespindel (10) vor die Ausnehmung (12) positionierbar und mit der Gewindespindel (10) in die Ausnehmung (12) parallel 15 hineinverschiebbar ist.
- 5. Rollfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) drehbar und seitlich verschiebbar gelagert ist. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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