AT403291B - Verfahren zur erhöhung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefässen - Google Patents
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Description
AT 403 291 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen, bei welchen nach dem Abstich schmelzflüssige Prozeßschlacke im Konverter verbleibt und im erforderlichen Fall der Schlacke magnesitische, dolomitische oder kalkhaltige Materialien beigegeben werden, wobei die Zugabe der genannten Materialien je nach der Konsistenz der Schlacke erfolgt und diese danach im Konverter durch Schwenken desselben gemischt wird.
Nach der DD-146 061 A1 ist ein Verfahren zum Flammspritzauskieiden des Konverterfutters bei senkrechter Stellung des Tiegels bekannt, bei dem dem Konverterfutter ein Gemisch aus Sauerstoff, Feuerfeststoffpulver und Brennstoff in über der Konverterhöhe dezentralisiert engeordneten Strahlen zugeführt wird und diese Strahlen im nachfolgenden hinsichtlich der Längsachse des Konverters reversierbar sind und in Längsrichtung verschoben werden. Die Strahlen sind dabei auf die gegenüberliegenden Wände des Futters in zwei nach entgegengesetzen Seiten von der Längsseite des Konverters ausgehenden Flammenströme gerichtet. Für die Anwendung dieser Verfahrensweise ist eine umfassende Anlagentechnik für die Förderung der Einsatzstoffe, ihr Mischen sowie für das Einspritzen im Konverter nogtwendig. Diese Verfahrensweise erfordert einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, was zu einer Verringerung der Anlagenverfügbarkeit führt.
In der DE-2 100 847 A1 wird ein Verfahren zum Überziehen der Oberfläche der feuerfesten Auskleidung eines Schmelzofens mit einem exothermisch reagierenden, hitzebeständigen Material beschrieben. Das entsprechende Material wird nach dem Einbringen in den metallurgischen Ofen mit Sauerstoff bis zur Verflüssigung behandelt und anschließend der metallurgische Ofen so bewegt, daß sich das Material an seiner Innenwadung ablagert. Auch für diese Variante wird eine längere Zeit benötigt und die allseitige Bewegungsmöglichkeit des Ofens ist bei einem in einer Ebene kippbaren Konverter nicht gegeben.
Ein werteres Verfahren zum Überziehen der feuerfesten Auskleidung eines metallurgischen Schmelzofens mit einem hitzebeständigen Material wird in der AT-385 771 B offenbart. Um eine feuerfeste Auskleidung eines Konverters in einer kurzen Zeitspanne und ohne besonderen apparativen Aufwand mit eines verschleißhemmenden Material zu überziehen, wird nach dem Abstich der Metallschmelze die sich während des metallurgischen Prozesses einstellende Prozeßschlacke in dem Schmelzofen zurückgehalten, werden in die Prozeßschlacke gasagebende Stoffe eingebracht, um ein Aufschäumen der Schlacke unter gleichzeitiger Benetzung der Auskleidung des Schmelzofens und ein anschließendes Anhaften der erstarrenden Schlacke an der Auskleidung zu bewirken und wird anschließend die noch flüssige Schlacke aus dem Schmelzofen entfernt. Als gasabgebende Stoffe werden magnesiumhaltige Mittel eingebracht.
Mit dieser Variante liegen noch keine Erfahrungen über ein kontrollierbares und gleichmäßiges Aufträgen der verschleißhemmenden Schicht vor.
In der DE-2 639 712 A1 wird eine Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes mit Hilfe eines an einem Schwenkarm angeordneten Verschlußkörpers dargestellt, der eine Bohrung für eine Druckgasleitung aufweist. Der Verschlußkörper ist als Düsenkopf ausgebildet. In eingeschwenkter Stellung des Verschlußkörpers wird zwischen diesem und der Stichlochöffnung ein Ringspalt freigelassen. Diese Einrichtung dient ausschließlich zum Verließen des Stichloches.
Die DE-28 52 248 A1 betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit basischer Ausmauerungen von Konvertern beim Frischen von Roheisen. Es wird hier die Schlackenbasizität der Anfangsschlacke, die Auflösegeschwingigkeit von MgO, ferner die Einhaltung der MgOSättigung der Schlacke so gesteuert, daß die Futterhaltberkeit basischer Konverter erhöht wird, d.h. durch gezielte Prozeßführung, die den Frischprozeß selbst nicht negativ beeinträchtigt, soll die Lebensdauer der Konverterausmauerung erhöht werden.
Die AT-385 771 B betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von Gefäßen, wobei ein Teil der Prozeßschlacke im Konverter verbleibt. Es wird vorgeschlagen, gasabgebene Stoffe beizufügen, die zu einem Aufschäumen der Schlacke führen, wodurch es zu einem Benetzen und Überziehen der Ausmauerung mit aufgeschäumter Schlacke kommt. Als gasabgebende Stoffe werden Mg-haltige Stoffe vorgeschlagen.
Die EP-93 040 A1 betrifft ein Verfahren zur Verlängerung der Haltbarkeit von Spülsteinen, welche im Boden eines Konverters eingelassen sind und durch die Sauerstoff in das Bad geblasen wird. Es handelt sich hier um besondere Einrichtungen am Konverter, feuerfeste Steine, die mit Durchtrittskanälen für Sauerstoff ausgerüstet sind und die insbesondere an der Austrittsstelle des Sauerstoffes einem besonderen Verschleiß unterliegen. Zu diesem Zweck läßt man die im Konverter verbliebene Schlacke unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Gasdruckes erkalten, wobei Durchtrittskanäle für den Sauerstoff erhalten bleiben. Der Gasdruck wird in den Bodenspülelementen so niedrig gehalten, daß es zu keinem Versprühen der Schlacke kommt.
Aus der EP-93 040 A1 ist es bekannt, den Konverter zur Verteilung der Schlacke über den Boden aus seiner vertikalen Lage zu verschwenken.
Ziel der Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen. 2
Claims (4)
- AT 403 291 B Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen zu entwickeln, bei dem die während des metallurgischen Prozesses anfallende schmelzflüssige Schlacke mit Hilfe der am Konverter vorhandenen Einrichtungen und gegebenenfalls mit weiteren Zusatzmitteln gleichmäßig am Konvertfutter speziell an dessen Hauptverschleißstellen aufgetragen wird. Erfingungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlacke dann in Kippstellung des Tiegels mit Hilfe einer an sich bekannten Abstichlochverschlußeinrichtung im Konverter verdüst wird. Dabei werden alle Bereiche der feuerfesten Auskleidung, insbesondere bei LD-Tiegeln die kritischen Bereiche am Tragzapfen, gleichmäßig neu beschichtet. Als Beimengungen zu den Schlacken können dolomitische, magnesitische und kalkhaltige Materialien Verwendung finden. Es können kostengünstige, nicht so hochwertige, feuerfeste Materialien bzw. aufbereitete Ausbruchmeterialien eingesetzt werden. Der Einsatz von MgO-Ausbruchmaterial, das speziell für diesen Zweck aufbereitet wird, hat sich als günstig erwiesen. Auch das alleinige Verblasen der Schlacke ist möglich. Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Nach Abstichende wird die Konverterschlacke etwa zur Hälfte abgekippt. Der Rest der Schlacke wird je nach der vorhandenen angekippt. Der Rest der Schlacke wird je nach der vorhandenen Konsistenz mit 1 - 3 t MgO-Material beaufschlagt. Durch mehrmaliges Schwenken des Konverters wird eine gute Verteilung des MgO-Materials mit der Schlacke erreicht. Der Konverter wird in Abstichposition gekippt, die Abstichlochverschlußeinrichtung geschlossen und das Schlackegemisch durch den Stickstoffstrahl gleichmäßig im Konverter verteilt. Der Vorgang kann mehrmals, nach jeweils kurzen Pausen, wiederholt werden. Patentansprüche 1. Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen, bei welchen nach dem Abstich schmelzflüssige Prozeßschlacke im Konverter verbleibt und im erforderlichen Fall der Schlacke magnesitische, dolomitische oder kalkhaltige Materialien beigegeben werden, wobei die Zugabe der genannten Materialien je nach der Konsistenz der Schlacke erfolgt und diese danach im Konverter durch Schwenken desselben gemischt wird, dadurch gekennzeichnet daß die Schlacke dann in Kippstellung des Tiegels mit Hilfe einer an sich bekannten Abstichlochverschlußeinrichtung im Konverter verdüst wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmittel der Schlacke aufbereitetes MgO-Ausbruchmaterial beigegeben wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke ohne Zusatzmittel im Konverter mit Hilfe der Abstichlochverschlußeinrichtung verdüst wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdüsen des schmelzflüssigen Materials Stickstoff eingesetzt wird. 3
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