AT399884B - Verfahren zur herstellung eines weichmachenden waschmittels - Google Patents
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AT 399 884 B
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines weichmachenden, teilchenförmigen, synthetischen Waschmittels für Textilien. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung weichmachender Waschmittel für Textilien, wobei die Waschmittel Bentonit enthalten, der als feinzerkleinertes Bentonitpulver auf größere Teilchen der Waschmittel agglomeriert ist.
Es ist bekannt, daß sprühgetrocknete Waschmittel, die für die Verwendung in automatischen Waschmaschinen angeboten werden, einen größeren Anteil an teilchenförmigen Grobwaschmittelprodukten enthalten können. Mit derartigen Waschmitteln gewaschene Wäsche kann jedoch unangenehm hart oder "brettartig" steif im Griff werden, besonders dann, wenn sie auf der Leine anstatt in einem automatischen Trockner getrocknet wird. Es sind daher bereits Gewebeweichmachungsmittel zugesetzt worden, und zwar manchmal in den Spülgang des Waschprozesses und manchmal in einen automatischen Wäschetrockner, wobei sich das Weichmachungsmittel auf der Oberfläche der Wäsche ablagert. Wachsartige Gewebeweichmacher, wie z.B. quaternäre Ammoniumhalogenide, sind ebenfalls in Waschmitteln eingesetzt worden, besitzen jedoch den Nachteil, daß nur ein kleinerer Anteil eines solchen Weichmachers nicht mit dem Waschwasser abgelassen wird, also nur eine kleine Menge auf der Wäsche verbleibt. Solche kationischen Materialien reagieren außerdem mit anionischen Tensiden und fluoreszierenden Aufhellerfarbstoffen, was unerwünscht und nachteilig ist
Bentonit ist in Waschmitteln bereits als Füllstoff und als weichmachendes Mittel eingesetzt worden. Die Bentonitteilchen, die von außerordentlich kleiner Teilchengröße sind, neigen dazu, an dem zu waschenden Material zu haften und auf solchem Material gleitende Stellen zu bilden, wodurch diese im Griff weicher werden. Jedoch neigen verschiedene natürlich vorkommende Bentonite, wie z.B. Wyoming-Bentonit, die an sich vorteilhaft als Weichmachungsmittel in Waschmitteln angewandt werden können, zur Fehlfarbigkeit oder zu bräunlichen Schattierungen, wodurch das Aussehen der diese Bentonite enthaltenden Produkte nachteilig beeinflußt werden kann. Diese Wirkung ist noch mehr zu beanstanden, wenn der Bentonit als Oberflächenbeschichtung für Tensidteilchen oder -kügelchen angewandt wird (weil eine Agglomeration die Bentonitfarbe noch zu verstärken scheint und auch, weil die Farbe von anderen Bestandteilen der Kügelchen nicht maskiert wird). Außerdem kann Bentonit, der üblicherweise in Form eines feinverteilten Pulvers vorliegt, sich während der Lagerung von anderen, größeren Teilchen der Waschmittel trennen, wenn es nicht mit ihnen fest verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines weichmachenden, teilchenförmigen, synthetischen Waschmittels, bei dem die Nachteile, die durch nachträglich zugesetzten Bentonit auftreten, überwunden werden. Außerdem ist es ein Ziel der Erfindung, weichmachende Waschmittelprodukte herzustellen, die weniger zum Zusammenbacken neigen als herkömmliche Waschmittel und die ein einheitlicheres Aussehen als die bisher bekannten Produkte mit Bentonitagglomeraten, die mit Waschmittelkügelchen gemischt sind, haben. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Waschmittelprodukten, in denen die Kügelchen eine größere Festigkeit besitzen als in herkömmlichen Waschmittelprodukten, in die im Seifenmischer oder nachträglich Ton in Form eines Pulvers eingearbeitet wird. Schließlich soll das erfindungsgemäß erhältliche weichmachende Waschmittel eine bessere Fließfähigkeit als entsprechende Produkte aufweisen, die eine vergleichbare Menge an klebrigen Materialien im Waschmittel enthalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines weichmachenden, teiichenförmigen, synthetischen Waschmittels für Textilien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 10 bis 30 Gew.% eines feinzerteilten Bentonitpulvers mit 70 bis 90 Gew.% größerer Waschmittelteilchen vermischt, auf die Oberfläche dieser Mischung eine wässrige Natriumsilikatlösung'aufsprüht, während die Mischung bewegt wird, so daß immer neue Oberflächen der Mischung kontinuierlich von dem Spray besprüht werden, wobei die wässrige Natriumsilikatlösung in einer Konzentation von 2 bis 8 % vorliegt und in einer solchen Menge aufgesprüht wird, daß sich 0,1 bis 0,4 % Natriumsilikat und 2 bis 8 % Feuchtigkeit auf der Mischung niederschlagen, daß das Mischen nach Anwendung der wässrigen Natriumsilikatlösung fortgesetzt wird und daß man das agglomerierte teilchenförmige Waschmittel, auf dessen Oberfläche das Bentonitpulver festgehalten wird, gewinnt.
Die Bentonitteilchen liegen vorzugsweise in einer solchen Teilchengröße vor, daß im wesentlichen sämtliche Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm passieren; besonders bevorzugt wird ein Bentonitpulver, dessen Teilchen sämtlich ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm passieren. Die Waschmittelteilchen sind sprühgetrocknete Teilchen eines zusammengesetzten synthetischen, organischen Waschmittels mit einer Teilchengröße im Bereich von 2,38 bis 0,149 mm, besonders bevorzugt von 2,00 bis 0,250 mm. Das eingesetzte Natriumsilikat besitzt ein Na20:SiOa-Verhältnis von etwa 1:2,4, und die Tröpfchen des Natriumsilikatsprays haben einen Durchmesser von nicht mehr als 1 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm.
Das Verfahren wird in einem rotierenden Trommelmischer (Freifallmischer) durchgeführt, der sich in Längsrichtung unter einem Winkel von etwa 2 bis 15* zur. Horizontalen erstreckt, wobei das erste Mischen 2
AT 399 884 B innerhalb des stromaufwärts gelegenen Drittels der Trommel, das Sprühen und Agglomerieren innerhalb des mittleren Drittels der Trommel und das anschließende Mischen im stromabwärts gelegenen Drittel der Trommel durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Figuren weiter erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 einen schemafischen zentralen Längsschnitt eines rotierenden Trommelmischers (Freifallmischers) mit weiterer Ausrüstung, die bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden kann;
Figur 2 einen Querschnitt durch die Rotationstrommel des Mischers entlang der Fläche 2-2; sie zeigt das Sprühen der Silikatlösung auf die sich mischenden Waschmittel- und Bentonitteilchen.
In der Fig. 1 ist eine offenendige, geneigte zylindrische Rotationstrommel 11 dargestellt, die um eine Achse rotiert, die einen relativ kleinen Winkel zur Horizontalen bildet, wobei die Rotation in der Richtung erfolgt, die durch die Pfeile 13 und 15 angegeben ist. Die Trommel 11 ruht auf Walzen 17,19 und 21, die in der der Trommei entgegengesetzten Richtung rotieren (entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn eher als im Uhrzeigersinn, wenn man von links schaut), wodurch sie die Trommel in der angegebenen Richtung drehen.
Die Rotationstrommel 11 enthält eine Mischung 23 aus sprühgetrockneten, zusammengesetzten, synthetischen, organischen Waschmittelkügelchen und Bentonitpulver, das in der Trommel auf die Waschmittelkügelchen bzw. -teilchen agglomeriert wird infolge des Aufsprühens einer verdünnten Natriumsilikatlösung auf die Teilchen, während die Mischung in Bewegung ist. Die fertigen, agglomerierten, weichmachenden Waschmittelteiichen 25 werden aus der Trommel 11 über die Abnahmevorrichtung 27 entfernt. Sprühdüsen 29, 31 und 33 erzeugen im wesentlichen konische Sprühnebel aus Silikatlösung, die durch Ziffer 35 angedeutet wird. Diese Silikatlösung prallt auf die sich bewegende Mischung aus Waschmittelkügelchen und Bentonitpulver und fördert die Agglomeration des Pulvers auf den Oberflächen der Kügelchen, obwohl in einigen Fällen die Aggiomerate auch aus Bentonit allein oder Waschmittelkügelchen allein gebildet werden können (das letztere ist weniger üblich). In der rotierenden Trommel ist das rechte oder stromaufwärts gelegene Drittel oder ein ähnlicher Teil die Mischzone, in der Bentonit und Waschmrttelkü-gelchen trocken gemischt werden, der mittlere Teil ist die Sprüh- und Agglomerierzone, während in dem stromabwärts gelegenen dritten Teil oder einem ähnlichen Teil, in dem kein Besprühen mehr stattfindet, die befeuchteten Teilchen und Aggiomerate zu relativ frei fließenden Produkten fertig bearbeitet werden, so daß Aggiomerate der gewünschten Form und Eigenschaften erhalten werden.
Obwohl die in der vorstehenden Beschreibung erläuterte Rotationstrommel eine bevorzugt eingesetzte Vorrichtung darstelit, können auch äquivalente oder Austauschvorrichtungen verwendet werden. Zusätzlich zu der Rotationstrommel sind Versorgungseinrichtungen vorgesehen, aus denen die verschiedenen Bestandteile für das Endprodukt geliefert werden. So enthält der Vorratsbehälter 37 die Natriumsilikatlösung 39, die zu den Sprühdüsen 29,31 und 33 über Leitung 41 geliefert wird. Vorratsbehälter 43 enthält Waschmittelkügelchen 45, die zum Vorratstrichter 47 über das Transportband 55 angeliefert werden. Ähnlich enthält der Vorratsbehälter 51 Bentonitpulver 53, das über das Transportband 55 zum Vorratstrichter 47 transportiert wird. Die Pfeile 57 und 59 zeigen die Richtungen an, in denen sich die betreffenden Transportbänder bewegen.
In Fig. 2 wird ein Trommelquerschnitt gezeigt. Die Mischung 23 wird in der Trommel 11 die linke Trommelwand hinaufgeführt, wobei die Rotationsrichtung der Trommel durch den Pfeil 13 angezeigt wird. Während die Mischung 23 entlang der Fläche 61 von der oberen Wand hinunterfällt, prallt der aus der wässrigen Silikatlösung bestehende Spray 35, der aus der Düse 29 und den in dieser Figur nicht sichtbaren Düsen 31 und 33 kegelförmig versprüht wird, gegen die sich bewegende Mischung, befeuchtet die Oberflächen der Waschmittelgrundkügelchen und fördert die Agglomeration des Bentonits mit den Kügelchen, wobei das feiner zerteilte Bentonitpulver gewöhnlich an den Oberflächen der größeren Waschmittelteilchen festhaften bleibt. Auf diese Weise werden die sich ständig erneuernden Flächen bzw. Vorhänge aus fallenden Teilchen mit den Sprays in Berührung gebracht und im wesentlichen einheitlich befeuchtet, wobei gleichzeitig das Silikat auf die Teilchen aufgebracht wird, was zur Herstellung eines einheitlicheren und besser agglomerierten Produktes führt.
Die Waschmittelteilchen, die auf der Oberfläche mit einem feinzerteilten Bentonitpulver agglomeriert werden, können irgendwelche geeigneten Teilchen sein, die auf irgendeinem geeigneten Wege hergestellt worden sind. Besonders bevorzugt werden jedoch sprühgetrocknete Teilchen, und zwar mit Teilchengrößen im Bereich von 2,38 bis 0,49 mm, vorzugsweise von 2,38 oder 2,00 bis 0,250 mm und besonders bevorzugt von 2,00 bis 0,42 oder 0,250 mm. Normalerweise enthalten solche Produkte ein synthetisches organisches Waschmittel, das entweder ein anionisches oder nichtionisches Tensid umfaßt, einen Builder für das Tensid, Hilfsstoffe und Feuchtigkeit. 3
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Zu den verschiedenen anidnischen Tensiden, die angewendet werden können, gehören unverzweigte höhere Alkylbenzolsulfonate, höhere Alkylsulfate und höhere Fettalkoholpolyethoxylatsulfate gewöhnlich in Form ihrer Natriumsalze, die besonders bevorzugt werden. Vorzugsweise ist der höhere Alkylrest im Alkylbenzolsulfonat linear mit durchschnittlich 11 oder 12 bis 15 C-Atomen, z.B. 12 oder 13 C-Atomen, wobei das Sulfonat in Form des Natriumsalzes vorliegt. Jedoch können auch andere Alkylbenzolsulfonate, z.B. mit 10 oder 12 bis 18 C-Atomen in den Alkylgruppen, eingesetzt werden. Das Alkylsulfat ist vorzugsweise ein höheres Fettalkylsulfat mit 10 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise mit 12 bis 16 C-Atomen, 2.B. 12 C-Atomen, und zwar ebenfalls in Form des Natriumsalzes. Die höheren Alkylethoxamersulfate haben in ähnlicher Weise 10 oder 12 oder 18 C-Atome, z.B. 12 C-Atome, im Alkylrest, der vorzugsweise ein Fettalkylrest ist, und der Gehalt an Ethoxygruppen liegt normalerweise bei 3 bis 30 Ethoxygruppen pro Mol, vorzugsweise bei 3 oder 5 bis 20 Ethoxygruppen pro Mol. Auch hier ist die Form des Natriumsalzes bevorzugt. Die Alkylgruppen sind demnach vorzugsweise linear oder höhere Fettalkylgruppen mit 10 bis 18 C-Atomen, das Kation vorzugsweise Natrium, und wenn eine Polyethoxykette vorliegt, dann befindet sich der Sulfatrest am Ende der Kette. Andere geeignete anionische Tenside sind die höheren Olefinsulfonate und Paraffinsulfonate, beispielsweise die Natriumsalze, wobei die Olefin- oder Paraffingruppe 10 bis 18 C-Atome besitzt. Spezifische Beispiele für bevorzugte Tenside sind Natriumtridecylbenzolsulfonat, Natriumdo-decylbenzolsulfat, Natriumtalgalkoholpolyethoxysulfat mit drei Ethoxygruppen und hydriertes Natriumtalgalkoholsulfat. Zusätzlich zu den genannten bevorzugten Tensiden können auch andere Verbindungen aus dieser Gruppe, insbesondere in kleineren Mengen, anwesend sein. Auch Mischungen können angewandt werden, und diese sind in manchen Fällen sogar wirksamer als die einzelnen Tenside. Die verschiedenen anionischen Tenside sind gut bekannt und werden ausführlich beschrieben von Schwartz, Perry und Berch in "Surface Active Agents and Detergents", Band II. Interscience Publishers, Inc. (1958), Seiten 25-138.
Obgleich verschiedene nichtionische Tenside mit geeigneten physikalischen Eigenschaften einschließlich Kondensationsprodukten des Ethylenoxids und Propylenoxids miteinander und mit hydroxylhaltigen Basen, wie Nonylphenol oder Oxoalkoholen, verwendet werden können, werden ganz besonders bevorzugt jene nichtionischen Tenside, die ein Kondensationsprodukt aus Ethylenoxid und höheren Fettalkoholen sind. Bei diesen Produkten hat der Fettalkohol 10 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 12 bis 16 C-Atome, und das nichtionische Tensid enthält etwa 3 bis 20 oder 30 Ethylenoxidgruppen pro Mol, vorzugsweise 6 bis 12 Ethylenoxidgruppen pro Mol. Ganz besonders bevorzugt ist als nichtionisches Tensid ein Verbindung, die einen höheren Fettalkoholrest mit etwa 12 bis 13 oder 15 C-Atome und etwa 6 bis 7 oder 11 Mole Ethylenoxid aufweist. Solche Tenside sind unter dem Handelsnamen NeodolR 23-6,5 und 25-7 (Shell Chemical Company) erhältlich. Zu den spezifischen vorteilhaften Eigenschaften dieser nichtionischen Tenside gehören außer der guten Waschkraft bei öligen Verschmutzungen der vergleichsweise niedrige Schmelzpunkt, der jedoch merklich über Raumtemperatur liegt, so daß die Produkte auf die Grundkügelchen (die Buildersalze enthalten können, jedoch gewöhnlich wenig oder kein Tensid) als eine Flüssigkeit aufgesprüht werden können, die sich verfestigt. Wenn nichtionische Tenside als Spray auf die Waschmittelkügelchen angewandt werden, dann kann ein solcher Spray ausschließlich für die Oberflächenbeschichtung der Kügelchen mit Bentonit angewandt werden, oder ein Teil des nichtionischen Tensids kann zusammen mit dem Buildersalz und stabilen Hilfsstoffen sprühgetrocknet werden. Alternativ und manchmal bevorzugt (dies ist jedoch selten) können die nichtionischen Tenside auf die agglomerierten Bentonit-Grundkügelchen oder auf eine Mischung solcher Kügelchen mit keinen Bentonit enthaltenden Produkten gesprüht werden.
Als wasserlösliche Builder können ein oder mehrere der herkömmlichen Materialien eingesetzt werden, die bisher als Builder verwendet oder für diesen Zweck vorgeschlagen worden sind. Hierzu gehören anorganische oder organische Builder sowie deren Mischungen. Unter den anorganischen Buildem werden die verschiedenen Phosphate bevorzugt, insbesondere Polyphosphate, z.B. Tripolyphosphate und Pyro-phosphate, beispielsweise Pentanatriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat. Auch Trinatriumnitri-lotriacetat (NTA), vorzugsweise als Monohydrat, und andere Nitrllotriacetate, z.B. Dinatriumnitrilotriacetat, sind bevorzugte organische Buildersalze. Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat und NTA können sowohl in hydratisierter als auch in wasserfreier Form eingesetzt werden. Andere wirksame wasserlösliche Builder umfassen die verschiedenen anorganischen und organischen Phosphate, Borate, z.B. Borax, Zitrate, Gluconate, EDTA und Iminodiacetate. Vorzugsweise werden die verschiedenen wasserlöslichen Builder in Form ihrer Alkalimetallsalze eingesetzt, und zwar die Natrium- und/oder Kaliumsalze, wobei Natriumsalze normalerweise besonders bevorzugt werden.
Die Silikate, vorzugsweise Natriumsilikate mit einem NasOiSiOi-Verhältnis im Bereich von 1:1,6 bis 1:3,0, vorzugsweise 1:2 bis 1:2,8, z.B. 1:2,35 oder 1:2,4, dienen ebenfalls als wasserlösliche Buildersalze, sind jedoch wegen ihrer starken bindenden Eigenschaften besonders nützlich zur Unterstützung der Agglomeration. Der Silikatgehalt wird in dem Produkt normalerweise 10 oder 15 % nicht überschreiten, wobei Gehalte von 5 bis 15 % geeignet sind, vorzugsweise 3 bis 7 oder 8 %, wenn keine Zeolithe 4
AT 399 884 B voriiegen, und 0 bis 2 oder 5 %, wenn Zeolithe vorliegen (mit nur kleinen Anteilen von Silikaten, die als Bindemittel angewandt werden, um den Bentonit an das Waschmittel oder die Waschmittelgrundteilchen zu binden, wenn Zeolith vorliegt). In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, frei fließendes Natriumsilikat nachträglich zuzufügen, z.B. hydraösierte Natriumsilikatteilchen.
Zusätzlich zu den erwähnten wasserlöslichen Buildern können auch wasserunlösliche Builder, z.B. Zeolithe, insbesondere Zeolith A, bevorzugt in hydratisierter Form, z.B. mit 20 % Wasser, eingesetzt werden.
Der eingesetzte Bentonit ist ein kolloidaler Ton (Aluminiumsilikat) mit einem Gehalt an Montmorillonit. Der Bentonitton-Typ, der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Grundkügelchen besonders geeignet ist, stellt einen Natriumbentonit (oder Wyoming- bzw, Westernbentonit) dar, der normalerweise ein helles bis cremefarbenes oder gelblichbraunes sehr feines Pulver ist, das in Wasser eine kolloidale Suspension mit stark thixotropen Eigenschaften bildet. Das Quellvermögen von Ton In Wasser liegt gewöhnlich im Bereich von 3 bis 15 oder 20 ml/g, vorzugsweise von 7 bis 15 ml/g, und seine Viskosität bei einer Konzentration von 6 % in Wasser liegt gewöhnlich im Bereich von 0,003 bis 0,03 Pa.s, vorzugsweise von 0,008 bis 0,03 Pa.s. Die bevorzugten quellenden Bentonite dieser Art werden unter dem Handelsnamen Mineral Colloid als industrielle Bentonite von der Benton Clay Company, einer Tochtergesellschaft der Georgia Kaolin Co., vertrieben. Diese Produkte, die den früher unter dem Handelsnamen THIXO-JEL vertriebenen Produkten entsprechen, sind selektiv abgebaute und aufbereitete Bentonite, von denen ganz besonders geeignet das im Handel erhältliche Mineral Colloid Nr. 101 usw. ist, das den früheren Produkten THIXO-JEL Nr. 1,2,3 und 4 entspricht Diese Produkte haben in einer Konzentration von 6 % in Wasser einen pH-Wert im Bereich von 8 bis 9,4, einen maximalen freien Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8 % und eine spezifische Dichte von etwa 2,6. Die pulverförmigen Produkte besitzen eine solche Qualität, daß etwa 85 % der Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm passieren. Aufbereiteter Western- oder Wyoming-Bentonit wird als ein Bestandteil der erfindungsgemäßen Waschmittel bevorzugt, aber auch andere Bentonite einschließlich der synthetischen Bentonite (z.B. denjenigen, die aus Bentoniten mit austauschbarem Calcium und/oder Magnesium durch Natriumcarbonatbehandlung erhalten werden) sind brauchbar. Die Teilchengröße kann auch erniedrigt werden, so daß sämtliche Bentonitteilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm passieren.
Obwohl es erwünscht ist, den maximalen freien Feuchtigkeitsgehalt zu begrenzen, wie vorstehend angegeben, ist es noch wichtiger sicherzustellen, daß der einzusetzende Bentonit genug freie Feuchtigkeit einschließt, von der der größte Teil zwischen benachbarten Tafeln des Bentonits vermutet wird. Dadurch wird der rasche Zerfall des Bentonits und benachbarter Materialien in den Teilchen erleichtert, wenn sie mit Wasser in Berührung gebracht werden. Es wurde festgestellt, daß wenigstens etwa 2 %, vorzugsweise wenigstens 3 % und besonders bevorzugt etwa 4 % oder mehr Wasser in dem Bentonit vorhanden sein sollte, bevor dieser mit den anderen Bestandteilen des Waschmittels in dem Seifenmischer zusammengemischt wird, und daß solche Anteile auch nach dem Sprühtrocknen oder jedem anderen Trocknen vorliegen sollten. Mit anderen Worten, eine Übertrocknung bis zu dem Punkt, an dem der Bentonit seine "innere" Feuchtigkeit verliert, kann sehr nachteilig für die Gebrauchsfähigkeit der erfindungsgemäßen Waschmittel sein. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Bentonits zu niedrig liegt, dann trägt der Bentonit nicht in zufriedenstellender Weise dazu bei. daß die Kügelchen im Waschwasser zerfallen. Wenn der Bentonit einen genügenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, kann er einen wirksamen austauschbaren Calciumoxid-Gehalt im Bereich von etwa 1 bis 1,8 % und einen entsprechenden Magnesiumoxid-Gehalt von 0,04 bis 0,41 % aufweisen. Typische chemische Analysen solcher Substanzen ergeben Werte von 64,8 bis 73,0 % SiC>2,14 bis 18 % AI2O3,1,6 bis 2,7% MgO, 1,3 bis 3,1 % CaO, 2,3 bis 3,4 % Fe203, 0,8 bis 2,8 % Na20 und 0,4 bis 7,0 % K2O.
Obwohl eine Reihe von Hilfsstoffen, wie optische Aufheller, Pigmente, z.B. Ultramarinblau, Titandioxid, Polyacrylat sowie anorganische Rillstoffsalze zum Seifenmischer zugefügt werden können, werden andere Hilfsstoffe, wie Parfüme, Enzyme. Bleichmittel, einige Färbemittel, Bakterizide, Fungizide und das Fließen fördernde Mittel, häufig auf die Grundkügelchen aufgesprüht oder in anderer Weise mit den Grundkügelchen oder dem sprühgetrockneten Waschmittel gemischt, und zwar zusammen mit nachträglich zuzusetzenden nichtionischen Tensiden oder einzeln für sich, so daß sie nicht durch erhöhte Temperaturen beim Sprühtrocknungsvorgang nachteilig beeinflußt werden und ihr Vorliegen in den sprühgetrockneten Kügelchen nicht die Absorption von nichtionischen Tensiden verhindert, wenn diese nachträglich auf die Kügelchen gesprüht werden. Stabile und normalerweise feste Hilfsstoffe werden häufig auch zu Beginn mit der Aufschlämmung in dem Seifenmischer gemischt. Ferner können auch weniger stabile Hilfsstoffe zu dem Agglomerat nachträglich 2ugefügt werden.
Natürlich ist in dem Seifenmischer auch Wasser vorhanden, das als Medium zum Dispergieren der verschiedenen anderen Bestandteile der Waschmittelkügelchen dient, und etwas Wasser liegt sowohl in 5
AT 399 884 B freier als auch in hydratisierter Form in den Produkten vor. Während des Trocknens der Kügelchen kann der anfängliche Feuchtigkeitsgehalt, der bei etwa 25 bis 60 % liegt, auf etwa 5 bis 15 % erniedrigt werden, wobei ein solcher Feuchtigkeitsgehalt ausreicht, daß der Bentonit in den getrockneten Kügelchen wenigstens 2 % und vorzugsweise wenigstens 4 % Feuchtigkeit enthält. Die Anwendung von entionisiertem Wasser wird bevorzugt, so daß der Gehalt an Ionen, die die Härte des Wassers verursachen, sehr niedrig sein kann und der Gehalt an Metallionen, die die Zersetzung von organischen Materialien, die in der Seifenmischermischung oder in den nachträglich zugefügten Materialien vorhanden sein können, begünstigen, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Es kann aber auch Leitungswasser verwendet werden. Normalerweise liegt die Härte eines solchen Wassers bei weniger als etwa 300 ppm, berechnet ais CaCC>3, vorzugsweise bei weniger als 150 ppm.
Die Anteile der verschiedenen Bestandteile in den Grundkügelchen und in den sprühgetrockneten Waschmittelkügelchen werden so gewählt, daß sie wirksame Reinigungsmittel mit annehmbaren Fließeigenschaften und geeigneter Schüttdichte sowie erwünschtem Aussehen ergeben. In den meisten Fällen sind die erhaltenen Produkte vorzugsweise weiß, mit der Ausnahme, daß die mit Bentonit beschichteten Kügelchen häufig dunkel in ihrer Farbe (fehlfarben) erscheinen, wenn sie sorgfältig geprüft werden. Falls gewünscht, kann ein Weißmacher eingesetzt werden, z.B. T1O2, und zwar in einer Menge von 0,2 bis 5 %, bezogen auf die Bentonitmenge. Erfindungsgemäß können jedoch auch Farbstoffe oder Pigmente in der Seifenmischermischung eingesetzt werden, so daß die sprühgetrockneten Kügelchen (oder die in anderer Weise hergestellten Kügelchen) gefärbt sind.
Es wurde gefunden, daß zufriedenstellende Waschmittelkügelchen hergestellt werden können, die 2 oder 5 bis 30 oder 35 Gew.%, vorzugsweise 5 oder 15 bis 25 oder 30 Gew.%, z.B. 6 bis 15 Gew.% oder 20 bis 25 Gew.%, des synthetischen organischen Tensids, vorzugsweise eines anionischen Tensids, 20 oder 30 bis 90 Gew.%, vorzugsweise 30 oder 35 bis 80 oder 85 Gew.% und besonders bevorzugt 35 oder 45 bis 70 Gew.% eines Builders, 0,2 oder 0,5 bis 35 oder 40 Gew.%, vorzugsweise 0,5 oder 1 bis 20 oder 30 Gew.% und besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.% oder 1 bis 20 Gew.% eines oder mehrerer Hilfsstoffe, und 3 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 4 bis 15 Gew.% und besonders bevorzugt 5 bis 12 Gew.%, z.B. 7 oder 8 Gew.%, Feuchtigkeit enthalten. Solche Kügelchen, die durch normale Sprühtrocknungsverfahren oder durch andere äquivalente Maßnahmen hergestellt werden können, haben gewöhnlich eine charakteristische kugelförmige oder andere bekannte Gestatt, die sich durch das Sprühtrocknen ergibt und die häufig ideale Kernteilchen ergeben, auf die das Bentonitpulver agglomeriert werden kann. Sie haben normalerweise eine Schüttdichte im Bereich von 0,2 bis 0,7 g/cm3, insbesondere von 0,3 bis 0,4 g/cm3, z.B. von 0,35 g/cm3. Die Teilchengröße liegt normalerweise im Bereich von 2,38 bis 0,149 mm, wobei Teilchen, die außerhalb dieses Bereichs liegen, durch Sieben oder andere Trennungsverfahren entfernt werden können. Der Gewichtsanteil des Bentonits auf der Oberfläche der Waschmittelkügelchen liegt normalerweise im Bereich von 10 bis 30 %, vorzugsweise von 15 bis 25 %, z. B. bei 20 % des Produktes.
Es wurde gefunden, daß die Anwendung dieser verhältnismäßig großen Bentonitmengen keine erhebliche Änderung der Teilchengröße zur Folge hat, da die sprühgetrockneten Kügelchen nicht massiv sind; allerdings kann es zu einer gewissen Vergrößerung, z.B. von etwa 5 bis 15 % der Kügelchendurchmesser kommen. Durch diesen relativ geringen Anstieg der Teilchenabmessungen werden keine Sedimentationsoder ,,Auftriebs-"Probleme hervorgerufen, vielmehr scheint die Anwesenheit des Bentonits auf den äußeren Oberflächen der Kügelchen dahin zu wirken, daß eine Trennung von verschieden großen Teilchen bei der Lagerung (verglichen mit Teilchen von glatter Oberfläche, ähnlich nichtklebrigen Küg'elchen) verhindert wird. Außerdem werden dadurch keine nachteiligen Veränderungen der Schüttdichte des Produktes hervorgerufen.
Das Verfahren, bei dem die gewünschten Gewichtsmengen der Waschmittelkügelchen und des feinzerteilten Bentonitpulvers miteinander vermischt werden und während des Mischens eine verdünnte Natriumsilikatlösung auf die sich bewegenden Oberflächen der Teilchen aufgesprüht wird, kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden und erfolgt allmählich genug, um eine unerwünschte Verklumpung der Mischung zu verhindern. Das Mischen wird in bekannter Weise fortgesetzt, bis sämtliches Bentonitpulver auf den Waschmittelkügelchen festhaftet, worauf der Mischvorgang angehalten wird und das Produkt gesiebt oder in anderer Weise nach der Teiichengröße klassiert wird, so daß man ein Produkt innerhalb des gewünschten Teilchengrößenbereichs erhält. Die Konzentration der verwendeten Silikatlösung beträgt gewöhnlich 2 bis 8 %, vorzugsweise 3 bis 7 % und besonders bevorzugt 3 bis 6 %, z.B. 4 % oder 5 % . Es wird eine genügende Menge angewandt, so daß das auf die Kügelchen aufgesprühte Silikat 0,1 bis 0,4 %, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 %, bezogen auf das Gewicht des Endproduktes, ausmacht. Bei solchen Anwendungskonzentrationen und -mengen erhält man eine zufriedenstellende Agglomeration und Oberfiächenbe-schichtung bei Verwendung einer Rotationstrommel oder einer anderen geeigneten Agglomeriervorrichtung. Die auf die Kügelchen gesprühte Feuchtigkeit wird nicht im Überschuß angewendet, die Menge liegt 6
AT 399 884 B gewöhnlich bei 3 bis 6 %, bezogen auf das Produktgewicht.
Die erhaltenen Produkte sind ausreichend fest, so daß sie gehandhabt, verpackt und gelagert werden können, ohne daß es eine unerwünschte Pulverisierung oder eine Einbuße an Bentonitbeschichtung eintritt. Die Silikatkonzentration ist nicht so hoch, daß sie bei der Verwendung des Produktes in Waschverfahren das Dispergieren des Bentonits im Waschwasser beeinträchtigen könnte. Falls gewünscht, kann ein Farbstoff in dem flüssigen Spray, der für die Agglomeration verwendet wird, angewandt werden, so daß die erhaltenen Teilchen gefärbt sind. Normalerweise wird der Farbstoff in einer Konzentration von weniger als 1 %, bezogen auf den flüssigen Spray, z.B. in einer Konzentration von 0,01 bis 0,1%, eingesetzt.
Normalerweise beträgt die Farbstoffkonzentration weniger als 1 %, bezogen auf die zu versprühende Flüssigkeit, z.B. 0,01 bis 0,1 %. Wenn man den Farbstoff nur für die mit Bentonit auf der Oberfläche bedeckten Teilchen verwendet, dann erhält man ein Waschmittelprodukt mit einem attraktiven Aussehen, in dem die "Weichmacherteilchen" durch den Farbstoff identifiziert werden können. Wenn das gesamte Produkt gefärbt sein soll (wobei Blau eine bevorzugte Farbe ist), können auch sämtliche Grundkügelchen gefärbt werden. Insbesondere können Ultramarinblau-Pigmente zusammen mit den anderen Bestandteilen der sprühgetrockneten Waschmittelzusammensetzung vermischt werden, während Acilanblau oder Polarbril- liantblau (Farbstoffe) auf die Oberflächen der agglomerierten Bentonitteilchen gesprüht werden können.
Nachdem die mit Bentonit auf der Oberfläche versehenen Kügelchen hergestellt sind, können sie anschließend mit nachträglich zuzufügenden Materialien gemischt werden, oder solche Materialien können auf die Oberflächen der Kügelchen gesprüht werden. Zu diesen Materialien gehören Enzympulver, Bleichmittel und Parfüms. Wahlweise können einige dieser Materialien mit den Grundkügelchen oder dem Bentonit vor der Agglomeration vermischt oder zusammengebracht werden. Nachdem die Agglomeration beendet ist, können die Produkte z.B. 1 bis 24 Stunden lang getrocknet werden, gewöhnlich ist ein solches Trocknen jedoch nicht erforderlich, und die’Agglomerate können direkt mit den gewünschten Hilfsstoffen vermischt werden, wenn diese nicht früher zugefügt worden sind. Die hergestellten agglomerierten Kügelchen sind gute Waschmittel mit ausgezeichneten weichmachenden Eigenschaften. Sie sind auch frei fließend, stauben nicht, sind im wesentlichen nicht bröckelig und besitzen eine gute Kügelchenhärte und Abriebfestigkeit.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert, ohne auf die Beispiele beschränkt zu sein. Wenn nichts anderes angegeben, beziehen sich sämtliche Teile und Prozentsätze auf das Gewicht.
Beispiel 1
Aus 1009 Teilen Wasser, 2584 Teilen eines Tensidgrundstoffs (mit etwa 37 % aktiven Bestandteilen und etwa 20 % Natriumsulfat und dem Flest aus Wasser), 841 Teilen Natriumsilikat (mit einem Na20:Si02-Verhältnis 1:2,4), 1315 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat, 542 Teilen wasserfreier Soda, 24 Teilen Natriumsulfat und 293 Teilen einer wässrigen Lösung aus fluoreszierendem Aufheller, einem Mittel gegen Rückverschmutzung, einem Stabilisator und anderen in geringeren Mengen vorkommenden Bestandteilen in verdünnter wässriger Lösung wurde eine Aufschlämmung hergestellt. Nach Zugabe sämtlicher Bestandteile in einen technischen Waschmittelmischer erfolgte das Mischen bei einer Temperatur von etwa 55 *C 10 Minuten lang, wobei der Feststoffgehalt der Mischung während des Mischens auf etwa 58 % eingestellt wurde. Anschließend wurde die Mischung in einen Gegenstrom-Sprühtrocknungsturm gepumpt, wo sie durch 8 Düsen des 10/10 Typs bei einer Temperatur von 52 *C unter einem Druck von etwa 24 bar gepreßt wurde. Die Temperaturen im Turm betrugen Ti =410’C und T2 = 120°C. Die erzeugten Tensidkügelchen besaßen einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 7%, die Sprühgeschwindigkeit lag bei etwa 900 kg/h. Die Kügelchen wurden gesiebt und diejenigen mit einer Teilchengröße im Bereich von 2,00 bis 0,250 mm gewonnen. Die Kügelchen waren weiß und besaßen eine Schüttdichte von etwa 0,3 g/mt.
Um den feinzerteilte Bentonit auf die Oberflächen der beschriebenen Sprühgetrockneten Waschmittelkügelchen zu agglomerieren, wurde eine Anlage eingesetzt, die im wesentlichen derjenigen in den Rg. 1 und 2 entspricht. Um daß gewünschte Produkt mit ungefähr 20 % Bentonit herzustellen, wurde ein Bentonitpulver mit einer Teilchengröße, daß sämtliche Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm passieren, und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 % mit den Waschmittelkügelchen in einem Mischungsverhältnis von 76,4 Teilen der Grundkügelchen zu 19,2 Teilen Bentonit gemischt. 3,8 Teile einer 5%igen Natriumsilikatlösung (Na20:SiQ2 = 1:2,4) wurden auf die sich bewegende Mischung in dem rotierenden Trommelmischer-Agglomerator gesprüht, wobei eine Sprühlanze mit 6 Düsen (von denen 3 in Rg. 1 gezeigt sind), die über eine Länge von etwa 0,5 m verteilt waren, eingesetzt wurde. Der Sprühdruck betrug etwa 5 bar, wobei ein Sprühnebel mit Einzeltröpfchen von einem Durchmesser im Bereich von etwa 0,1 bis 0,5 mm erzeugt wurde. Nach etwa 8-minütigem Mischen in der rotierenden Trommel, die unter einem Winkel von etwa 7° geneigt war, wobei das letzte Drittel der Trommel frei von Silikatspray war, 7
AT 399 884 B wurde das Produkt kontinuierlich entfernt und anschließend mit 0,2 Teilen eines geeigneten Parfüms versetzt und mit 0,4 Teilen eines Enzympulvers vermischt. Bei einer Modifizierung des Verfahrens wurde das Enzym mit dem Produkt in dem letzten Drittel der rotierenden Trommei vermischt, und zwar mit oder ohne Parfüm.
Es wurde ein besonders vorteilhaftes gewebeweichmachendes Waschmittel erhalten, das, falls gewünscht, so gesiebt werden kann, daß die Teilchen eine Teilchengröße im Bereich von 2,00 bis 0,250 mm oder im Bereich von 2,38 bis 0,149 mm aufweisen. Die Schüttdichte des Produktes lag bei etwa 0,35 oder 0,4 g/ml, und das Produkt enthielt etwa 18% Natriumdodecylbenzolsulfonat, 25 % Natriumpolyphosphat, 9,5 % Natriumsilikat, 9 % wasserfreie Soda, 10 % Natriumsulfat, 19 % Bentonit, 0,4 % Enzympulver, 0,2 % Parfüm, 0,1 % fluoreszierenden Aufheller und 9 % Wasser. Die Waschmittelkügelchen waren frei fließend, nichtklebrig und besaßen eine ausreichende Festigkeit für kommerzielle Ansprüche, ließen sich leicht in Waschwasser dispergieren und besaßen ein attraktives Aussehen. Das Produkt war demnach ein ausgezeichnetes gewebeweichmachendes Grobwaschmittel.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die eingesetzte Silikatlösung 3 % Natriumsilikat enthielt und der Anteil der verwendeten Lösung 4 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Endproduktes, betrug. Man erhielt ein Produkt mit zufriedenstellender Fließfähigkeit und Kügelchenhärte, das abriebfest und nicht bröckelig war, ähnlich wie das Produkt aus Beispiel 1 Demnach war das Produkt ein zufriedenstellendes gewebeweichmachendes Grobwaschmittei. Ähnlich gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn der gleiche Anteil einer 6 %igen Natriumsilikatlösung verwendet wurde. Beträgt jedoch die Konzentration der Silikatlösung 10%, dann ist das Produkt weniger zufriedenstellend und besitzt ein grobstückiges Aussehen. Wurde als Spray nur Wasser verwendet, dann wurde zwar ein Agglomerat erhalten, das aber dazu neigte, einen höheren Gehalt an Feinstoffen zu enthalten und im allgemeinen weniger zufriedenstellend als die Agglomerate war, die unter Verwendung von 2 bis 8 %igen Natriumsilikatlösungen hergestellt worden waren. Aus diesen und anderen Versuchen, in denen der Anteil an Silikatlösung als Spray variiert wurde, geht hervor, daß bessere Produkte erhalten werden, wenn der Sprayanteil bei 2 bis 8 % (bezogen auf das feuchte Produkt) und der Gehalt des mit dem Spray abgelagerten Silikats bei 0,1 bis 0,4 % des Produktes liegt.
Beispiel 3
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde dahingehend abgeändert, daß anstelle der wasserfreien Soda aus dem Mischer Natriumsulfat eingesetzt wurde. Weitere Modifikationen konnten in der Weise durchgeführt werden, daß die Lage der Sprühdüsen in der Rotationstrommel verändert wurde, so daß der Bentonit mit den Waschmittelkügelchen im ersten Viertel der Trommel gemischt wurde, das Besprühen in der mittleren Hälfte der Trommel stattfand und das anschließende Mischen im letzten Viertel der Trommel vorgenommen wurde. Das erhaltene Produkt war ebenfalls ein zufriedenstellendes, gewebeweichmachendes, teilchenförmiges Grobwaschmittel, ähnlich wie die Produkte der Beispiele 6 und 7. Wenn ein blauer Farbstoff, wie z.B. Polarbrillantblau, mit einer Konzentration von 0,2 % (oder von 0,01 bis 0,4 %) in der Silikatspraylösung vorlag, erhielt man ein attraktiv gefärbtes Produkt. Ultramarinblau und andere Pigmente können anstelle des Farbstoffes oder zusammen mit dem Farbstoff eingesetzt werden.
Beispiel 4
Es wurden Veränderungen in der Mischerrezeptur, der Temperatur und den Mischzeiten sowie den Mischverfahren vorgenommen und verschiedene Sprühtrocknungsbedingungen im Sprühturm zur Herstellung der Waschmittelgrundkügelchen angewandt. In bezug auf die verschiedenen Bestandteile der Beispiele 6 bis 8 wurden mengenmäßige Veränderungen von ±10% und ±20% vorgenommen und auch die Mischzeiten, der Düsendruck und andere Bedingungen verändert (diese Veränderungen blieben aber in den Grenzen der oben angegebenen Bereiche). Dabei wurden qualitativ gute Grundkügelchen mit einer Schüttdichte im Bereich von 0,3 bis 0,5 g/mi erhalten.
Ferner wurden Veränderungen in der Ausführung der Düsenform, des Druckes und der Silikatkonzentration für die Spraylösungen, wie vorher beschrieben, vorgenommen. Solange die Silikatkonzentration, die Menge der angewandten Lösung und des mit dem Bentonit auf den Grundkügelchen abgelagerten Silikats innerhalb des vorgegebenen Bereichs lagen, wurden gute Produkte erhalten. Dies trifft auch zu, wenn die Bentonitkonzentration im Endprodukt innerhalb des Bereichs von 15 bis 25 % variiert wird. Ähnliche 8
Claims (6)
- AT 399 884 B Ergebnisse können ferner erhalten werden, wenn die mit dem Bentonit agglomerierten Tensidkügelchen aus nichtionischen Tensiden durch Versprühen des flüssigen nichtionischen Tensids auf anorganische Builderkügelchen hergestellt werden, wonach das Agglomerieren mit Bentonit und wässriger Natriumsilikatlösung erfolgt. Gute Produkte werden auch erhalten, wenn anstelle des feinzerteilten Bentonits (mit einer Teilchengröße unter 0,044 mm), wie z.B. das im Handel befindliche Produkt Thixo-Jel Nr. 1 (Mineral Colloid Nr. 1001), das in diesen Beispielen verwendet wurde, andere Bentonite eingesetzt werden, wie beispielsweise Produkte, die von der American Colloid Company hergestellt werden, sowie andere Bentonite mit austauschbaren Calcium- und/oder Magnesiumionen, die durch Behandlung mit Natriumcarbonat durch Natriumionen ausgetauscht werden können. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines weichmachenden, teilchenförmigen, synthetischen Waschmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man 10 bis 30 Gew.% eines feinzerteilten Bentonitpulvers mit 70 bis 90 Gew.% größerer Waschmittelteilchen vermischt, auf die Oberfläche dieser Mischung eine wässrige Natriumsilikatlösung aufsprüht, während die Mischung bewegt wird, so daß immer neue Oberflächen der Mischung kontinuierlich von dem Spray besprüht werden, wobei die wässrige Natriumsilikatlösung in einer Konzentation von 2 bis 8 % vorliegt und in einer solchen Menge aufgesprüht wird, daß sich 0,1 bis 0,4 % Natriumsilikat und 2 bis 8 % Feuchtigkeit auf der Mischung niederschlagen, daß das Mischen nach Anwendung der wässrigen Natriumsilikatlösung fortgesetzt wird und daß man das agglomerierte teilchenförmige Waschmittel, auf dessen Oberfläche das Bentonitpulver festgehalten wird, gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bentonitpulver eingesetzt wird, das vor der Agglomeration eine solche Teilchengröße aufweist, daß im wesentlichen sämtliche Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm passieren, und daß die verwendeten Waschmittelteilchen vor der Agglomeration eine Teflchengröße im Bereich von 2,38 bis 0,149 mm besitzen, der Bentonit 10 bis 30 Gew.% des hergestellten weichmachenden Waschmittels ausmacht, ein Natriumsilikat mit einem Na20:Si02-Verhältnis im Bereich von 1:1,6 bis 1:3,2 eingesetzt wird und die Konzentration des Natriumsilikats in dem wässrigen Spray im Bereich von 3 bis 7 % liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Bentonit ein quellender Bentonit und als Waschmittel ein sprühgetrocknetes, synthetisches, organisches Waschmittel eingesetzt wird, das eingesetzte Natriumsilikat ein Na20:Si02-Verhältnis im Bereich von 1:2 bis 1:3 aufweist, die wässrigen Natriumsilikat-Spraytröpfchen einen mittleren Durchmesser von nicht mehr als 1 mm aufweisen und das Mischen, Sprühen, Agglomerieren und nachfolgende Mischen in einem rotierenden Trommelmischer kontinuierlich durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem rotierenden Trommelmischer durchgeführt wird, der sich in Längsrichtung unter einem Winkel von 2 bis 15“ zur Horizontalen erstreckt, wobei das erste Mischen innerhalb des stromaufwärts gelegenen Drittels der Trommel, das Sprühen und Agglomerieren innerhalb des mittleren Drittels der Trommel und das anschließende Mischen im stromabwärts gelegenen Drittel der Trommel durchgeführt wird, die Waschmittelteilchen und das Bentonitpulver kontinuierlich dem stromaufwärts gelegenen Ende der Trommel zugefügt werden, die Natriumsilikatlösung aus einer Vielzahl von Sprühdüsen auf die sich bewegende Mischung aufgesprüht wird und das erhaltene agglomerierte Produkt, das eine Schüttdichte im Bereich von 0,3 bis 0,7 g/ml aufweist, entfernt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sprühgetrockneten Waschmittelteilchen anionische und/oder nichtionische, synthetische, organische Tenside als wirksamen reinigenden Bestandteil sowie Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumnitrilotriacetat, Natriumalumosilikat, Natriumbicarbonat, Natriumsilikat, Natriumcitrat und/oder Natriumborat als Builder enthalten, wobei ihre entsprechenden Anteile im Bereich von 5 bis 35 % bzw. 30 bis 90 %, bezogen auf die Gesamtmenge des Produktes, liegen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bentonitpulver, dessen Teilchen ein Sieb mit der lichten Maschenweite von 0,044 mm passieren, und sprühgetrocknete Waschmittelkügelchen mit einer Teilchengröße im Bereich von 2,00 bis 0,250 mm eingesetzt werden, wobei das 9 AT 399 884 B eingesetzte Waschmittel 15 bis 30 Gew.% lineares Natriumdodecylbenzolsulfonat, 20 bis 50 Gew.% Pentanatriumtripolyphosphat, 5 bis 15 Gew.% Natriumsilikat mit einem Na2 0:Si02-Verhältnis von etwa 1:2,4, 5 bis 20 Gew.% Natriumcarbonat, 5 bis 30 Gew.% Natriumsulfat und 4 bis 12 Gew.% Feuchtigkeit enthält, als Natriumsilikatlösung zum Versprühen eine solche mit 4 bis 6 % Natriumsilikat eingesetzt wird, wobei das Na20:Si02-Verhältnis des Natriumsilikats bei etwa 12,4 liegt, und wobei 3 bis 6 % der Natriumsilikatlösung auf die Mischung aus Waschmittelteilchen und Bentonitpulver gesprüht werden. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bentonit ein Wyoming-Bentonit mit einem Feuchtigkeitsgehalt von wenigstens 4 % eingesetzt wird, wobei der Bentonitgehalt des weichmachenden Waschmitteis 15 bis 25 Gew.% und der End-Feuchtigkeitsgehalt der Zusammensetzung 7 bis 15 Gew.% beträgt, der mittlere Durchmesser der Spraytröpfchen im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm liegt, die Schüttdichte der agglomerierten Teilchen 0,3 bis 0.5 g/ml und die durchschnittliche Verweilzeit des Materials in der rotierenden Trommel 1 bis 10 Minuten beträgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 10
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