AT399148B - Brandschutzziegel - Google Patents
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Description
AT 399 148 B
Die Erfindung betrifft einen mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichteten Brandschutzziegel.
Beim Bau von feuersicheren Räumen müssen bei den für Kabel, Rohre, Lüftungsschächte bzw. -Öffnungen u. s. w. nötigen Mauerdurchbrüchen Brandschutzmaßnahmen getroffen werden, um ein Ausbreiten von Feuer zu verhindern.
Es ist bekannt, Lüftungsöffnungen bzw. -Schächte mit Brandschutzlaminaten brandsicher auszurüsten. Mauerdurchbrüche für Kabel- bzw. Rohrdurchführungen werden durch Zumauern oder Verschließen mit Brandschutzkitten, Brandschutzmörteln, Siliconschäumen oder intumeszierenden Massen, gegebenenfalls in Verbindung mit Mineralwollplatten, gegen das Durchschlagen von Feuer geschützt.
Der Nachteil dieser Brandschutzmaßnahmen ist jedoch, daß sie nachträglich, nach Fertigstellung der Mauern, eingebaut und meist aufwendig angepaßt werden müssen, wobei Verschmutzungen, etwa durch mit vor Ort herzustellenden und zu vergießenden Mörteln und staubenden Mineralwollteilen auftreten. So ist beispielsweise in EP 0 321 644 ein Brandschutzstopfen aus einem nachgiebig verformbaren, intumeszierenden Schaumstoff beschrieben, der nach Fertigstellung der Mauer eingebaut werden muß und bei dem zusätzlich noch, um Kabel- oder Rohrleitungen hindurchführen zu können, durchgehende Bohrungen durchgeführt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Möglichkeit zu finden, Brandschutzmaßnahmen für Kabel- bzw. Rohrdurchführungen und Lüftungsöffnungen so zu gestalten, daß sie gleich beim Maueraufbau miteingebaut werden können, und daß nach Fertigstellung der Wände bzw. Decken, diese Mauerdurchbrüche ohne zusätzlichen Aufwand gegen das Durchschlagen von Feuer geschützt sind.
Diese Aufgabe konnte nun durch einen Mauerziegel mit durchgehenden Löchern, welcher mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichtet ist, gelöst werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Brandschutzziegel mit durchgehenden Löchern, der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Oberflächen zur Gänze oder teilweise mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichtet sind.
Als Brandschutzziegel können verschiedenste Mauerziegel, beispielsweise aus Ton, Blähton, Beton, Leichtkalkbeton, Stein, usw., mit einem oder mehreren durchgehenden Löchern verwendet werden, die dann mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichtet werden. Die Form und Größe der Ziegel kann beliebig gewählt werden. Die Ziegel weisen ein oder mehrere durchgehende Löcher in einer beliebigen Anordnung und mit einem beliebigen Querschnitt auf. Der Querschnitt dieser Löcher kann dabei jede beliebige Form, beispielsweise rund, oval, quadratisch oder rechteckig, besitzen. Die Löcher eines Ziegels können aber auch unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Die Größe der Querschnitte kann ebenfalls beliebig, je nach späteren Verwendungszweck, gewählt werden. Üblicherweise werden im Handel erhältliche Ziegel verwendet, es können aber auch Spezialanfertigungen für besondere Anwendungsgebiete, wie etwa zur Durchführung von Computerkabeln, eingesetzt werden.
Als aufschäumende bzw. intumeszierende Brandschutzmassen bzw. Dämmschichtbildner eignen sich alle im Brandfall aufschäumenden Massen. Solche Massen sind in Form von Dispersionen, Lösungen, Lacken, Mörteln, Kitten oder Pasten bekannt. Beispiele dafür sind Brandschutzmassen auf Basis von Blähgraphit oder von Alkalisilikaten, Massen auf Basis flammfest eingestellter, mit stickstoffhältigen oder phosphorhältigen Blähmitteln modifizierter Polyvinylazetatdispersionen, auf Basis mittels Latexdispersionen modifizierter, wäßriger Alkalisilikate oder auf Basis flammfest modifizierter, stickstoffhältige oder phosphor-hältige Blähmittel enthaltender Polyurethane.
Die Brandschutzmassen können auch Bindemittel wie z. B. Polyvinylacetat, Polyvinylacrylat, Polyvinylchlorid-Mischpolymerisate oder Polychlorprene und Kohlenstoff- bzw. Krustenbildner, wie z. B. Zucker, Melasse, Polyimide, Polyacrylnitril, Phenolharze, Melaminharze oder Phosphonate enthalten. Es sind sowohl Brandschutzmassen auf wäßriger Basis als auch auf Lösungsmittelbasis einsetzbar. Derartige intumeszierende Brandschutzmassen bzw. Dämmschichtbildner sind beispielsweise in EP-B-0 153 564 beschrieben. Sie sind auch kommerziell erhältlich, beispielsweise eine Masse auf Basis von Blähgraphit als Intumex” bei Chemie Linz. Für die erfindungsgemäßen Brandschutzziegel werden bevorzugt Dämmschichtbildner auf Basis von stickstoffhältigen Blähmitteln eingesetzt. Weiters bevorzugte Dämmschichtbildner sind solche, die phosphorhältige Blähmittel, besonders bevorzugt Ammoniumphosphat enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Brandschutzziegel erfolgt durch Beschichten der Mauerziegel mit den im Brandfall aufschäumenden bzw. intumeszierenden Dämmschichtbildnern, wobei die Eindringtiefe des Dämmschichtbildners von der Art des Dämmschichtbildners selbst, sowie von der gewählten Ziegei-und der Beschichtungsart abhängt. Eine einfache Art der Beschichtung ist beispielsweise das ein- oder mehrmalige Tauchen der Ziegel in eine Lösung oder Dispersion des Dämmschichtbildners und anschließendes Trocknen. Es ist weiters möglich, die Ziegel unter Druck bzw. im Vakuum oder mit Hilfe einer 2
Claims (6)
- AT 399 148 B Sprüheinrichtung oder durch Bestreichen zu imprägnieren bzw. zu beschichten. Die Beschichtung kann aber auch durch Aufträgen des Dämmschichtbildner in Form einer Paste oder als Lack erfolgen. Die Beschichtung der Ziegel kann zur Gänze oder teilweise erfolgen. Bei einer teilweisen Beschichtung werden beispielsweise nur die durchgehenden Löcher und/oder die Vorder- und Rückseite der Ziegel beschichtet. Bevorzugt werden die Ziegel aber zur Gänze, d. h. alle Oberflächen, mit einem Dämmschichtbildner beschichtet. Der so hergestellte erfindungsgemäße Brandschutzziegel kann dann gleich während des Wand- bzw. Deckenbaues ohne zusätzlichen Aufwand miteingebaut werden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Brandschutzziegels, der an seinen Oberflächen zur Gänze oder teilweise mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichtet ist, zur brandschützenden Abdichtung von Mauerdurchbrüchen, etwa für Lüftungsöffnungen oder Kabeldurchführungen. Der erfindungsgemäße Brandschutzziegel kann daher als Lüftungsstein, etwa zur Gewährleistung der Luftzirkulation zwischen zwei Räumen, bei Trennwänden oder Türen, oder zur Abdeckung von Lüftungsschächten, eingesetzt werden. Der erfindungsgemäße Brandschutzziegel kann auch, je nach Anzahl und Querschnittgröße der durchgehenden Löcher, zur Durchführung eines oder mehrerer Kabel unterschiedlicher Dicke verwendet werden. Beispiel: Ein Tonziegel mit 30 Löchern, die in 4 Reihen angeordnet waren, wobei die Löcher der obersten und der untersten Reihe einen runden Querschnitt mit 15 mm Durchmesser aufwiesen und die Löcher der beiden mittleren Reihen einen runden Querschnitt mit 20 mm aufwiesen, sowie ein Tonziegel mit 18 Löchern, angeordnet in 2 Reihen, mit einem rechteckigen Querschnitt von 10 mm Breite und 30 mm Höhe (Die Maße der Tonziegel betrugen jeweils 250 x 120 x 60 mm) wurden jeweils 2 mal in einer wäßrigen Dispersion des Dämmschichtbildners (Intumex C) getaucht und anschließend trocknen gelassen. Die so imprägnierten Ziegel wurden anschließend in die Wand eines Ofens eingebaut, der nach der DIN-Norm 4102 (ÖNORM B3800) aufgeheizt wurde. An der brandzugewandten Seite waren die Löcher des Brandschutzziegels bereits nach 15 min ca. zur Hälfte, nach etwa 20 Minuten komplett verschlossen. Patentansprüche 1. Brandschutzziegel mit durchgehenden Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberflächen zur Gänze oder teilweise mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichtet sind.
- 2. Brandschutzziegel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intumeszierende Dämmschichtbildner stickstoffhältige Blähmittel enthält.
- 3. Brandschutzziegen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intumeszierende Dämmschichtbildner phosphorhältige Blähmittel enthält.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Brandschutzziegels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mauerziegel mit einem intumeszierenden Dämmschichtbildner beschichtet wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Brandschutzziegels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mauerziegel durch Tauchen in eine Dispersion oder Lösung eines intumeszierenden Dämmschichtbildners mit anschließendem Trocknen beschichtet wird.
- 6. Verwendung eines Brandschutzziegels nach Anspruch 1 zur brandschützenden Abdichtung von Mauerdurchbrüchen für Lüftungsöffnungen oder Kabeldurchführungen. 3
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