DE2737585A1 - Feuerhemmende, raumtrennende wand - Google Patents
Feuerhemmende, raumtrennende wandInfo
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description
19. August 1977 R/S
Ernst Lust KG
Möbelfabrik
Industriestrasse 13
6840 Lampertheim
Möbelfabrik
Industriestrasse 13
6840 Lampertheim
Feuerhemmende, raumtrennende
Wand
Wand
Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende, zwei Ra'ume voneinander
trennende Hand. Das kann z. B. eine Raumtrennwand sein, mittels derer ein größerer Raum 1n kleinere Teil räume
aufgeteilt wird, oder aber auch die Rückwand eines
Schrankes, der, zum selben Zweck, flir die Raumtrennung benutzt wird. Derartige Raumtrennwände werden beispielsweise auch verwendet zur Abtrennung von Gangen gegenüber Arbeitsräumen, speziell BUro-ra'umen, wenn eine Raumetage zunächst ohne jegliche Trennwände hergestellt und dann später durch
Schrankes, der, zum selben Zweck, flir die Raumtrennung benutzt wird. Derartige Raumtrennwände werden beispielsweise auch verwendet zur Abtrennung von Gangen gegenüber Arbeitsräumen, speziell BUro-ra'umen, wenn eine Raumetage zunächst ohne jegliche Trennwände hergestellt und dann später durch
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den Einbau von Trennwänden entsprechend den Bedürfnissen aufgeteilt wird. Die Erfindung befaßt sich speziell
mit solchen raumtrennenden Wänden, die aus einer Tragkonstruktion
(Skelett) mit vertikalen Pfosten aus Leichtmetall- oder Stahiprofilen und beiderseits an
diesen Pfosten mittels von außen unsichtbaren Befestigungsmitteln lösbar befestigten, parallel zueinander
verlaufenden Deckplatten, auch Paneelen genannt, bestehen, wobei zwischen den Seltenkanten benachbarter
Deckplatten, also 1m Bereich der Pfosten, ein Zwischenraum verbleibt, 1n welchem die Pfosten nach außen fre1-Hegen.
Solche Raumtrennwände können, ohne daß besondere zusätzliche Teile benötigt werden de- und remontierbar,
beispielsweise also auch versetzbar, sein.
Im Interesse einer Feuerhemmung 1st es erforderlich,
die Zwischenräume zwischen den Deckplatten 1m Bereich der Pfosten vor Hitzeeinwirkung zu schützen. Ein Grund
dafür 1st der, daß bei Entstehung eines Brandes die schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur we1chwerdenden
oder gar schmelzenden Leichtmetal!profile,
die überwiegend für die Pfosten verwendet werden, vor
Hitzeeinwirkung geschützt werden müssen, damit die raumtrennende Hand nicht völlig zusammenbricht. Deshalb
1st es bekannt, 1n den Zwischenräumen zwischen den
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an einem Leichtmetallprofil befestigten Deckplatten
ein bei Hitzeeinwirkung aufschäumendes Material vorzusehen.
Das kann eine Mischung aus einem grösseren Anteil an wasserhaltigem Natrium-Silikat und einem
kleineren Anteil an SIHzium-Dioxid, ein AikaH-SIH-kat,
ein Ammonium-Silikat oder ein sonstige, bei Wärmeeinwirkung
wirksam werdendes Blähmittel enthält. Wenn 1m Falle eines Brandes dieses Material aufschäumt und
sich aufbläht, füllt es den offenen Spalt zwischen den benachbarten Deckplatten aus, so daß die Pfostenprofile
der Tragkonstruktion nicht mehr nach außen freiliegen und somit auch nicht mehr der direkten Hitzeeinwirkung
ausgesetzt sind, Die Folge 1st dann, daß die Wand zumindest
stehenbleibt und ein direktes Obergreifen eines Brandes von dem einen Raum auf den anderen, durch die
raumtrennende Wand demgegenüber abgeschlossenen Raum nicht stattfinden kann.
Bei den bisher bekannten Konstruktionen hat man nun vielfach geschlossene Kostenprofile für die Pfosten ver
wendet. Die Ausfüllung des Zwischenraumes zwischen
zwei benachbarten Deckplatten brachte den Nachteil mit
sich, daß man dann 1n diesem Zwischenraum nicht, wie
erwünscht, Tragkonsolen 1n Irgendwelcher Art, Tragelemente
fUr Anhängeschränkchen und dergleichen, zum
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Befestigen an den Pfosten anbringen konnte. Hinzu kommt, daß bei derartigen durchgehenden Leichtmetall oder
Stahiprofiien die Einhaltung der DIN-Norm Nr. 4102
kaum möglich war, weiche Normvorschrift auch Vorschriften darliber enthält, welche Temperatur ein Pfosten einer
feuerhemmenden Wand auf der brandabgewandten Seite annehmen darf, denn sowohl Leichtmetall als auch Stahl,
als Werkstoff fUr die Pfosten, weisen eine gute Wärmeleitung auf, die Im vorliegenden Falle von Nachteil
1st. Bei der Brandhemmungsstufe F 90 läßt sich die Vorschrift
DIN 4102 praktisch überhaupt nicht einhalten.
Aufgabe der Erfindung 1st die Schaffung einer feuerhemmenden,
raumtrennenden Wand, bei der, trotz des Verbleibens eines freien Raums zwischen zwei seitlich
benachbarten Paneelen, das allein schon aus Gründen der optischen Obereinstimmung mit nicht feuerhemmenden
Trennwänden, wünschenswert 1st, wodurch der Pfosten als Befestigungsmöglichkeit für Igendwelche andere Elemente
benutzt werden kann,(d. h. gleiche Nutzungsmöglichkeiten
wie bei einer normalen Trennwand) die Brandhemmungsstufe
F 90 von Raumtrennwänden unter Einhaltung von DIN 4102 möglich 1st, und dies In bezüglich der
Herstellung der Pfosten Überaus wirtschaftlicher, Jdr h.
billigerer Art und Welse, als es bisher möglich war.
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Die Rauntrennwand soll trotzdem de- und remontierbar
sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß jeder Pfosten der Tragkonstruktion der raumtrennenden Wand zusammengesetzt 1st aus zwei in horizontaler
Querrichtung zur Wand 1m Abstand Hegenden ProfiUeisten
aus Leichtmetall oder Stahl, die zusammen mit beiderseits an Ihnen befestigten Leisten aus wärme·
dünmenden Werkstoff, Insbesondere Gipsfaserplatten (Gips mit eingebetteten Zälulosefasern) ein geschlossenes
Hohlpfofil von Insgesamt etwa rechteckigem Querschnitt bilden, dessen Hohlraum mit Gips mit besonders
hohem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser ausgefüllt 1st.
Diese Konstruktion hat unter anderem folgende Vorteile: Einmal wird eine direkte, metallische Wärmeleitung
von der Brandseite zur brandabgewandten Seite der Wand vermieden, well die beiden Profilleisten Über
Leisten aus wSrmedammendem Werkstoff miteinander verbunden
sind. Dadurch 1st es möglich, auf der brandabgewandten Seite die nach DIN 4102 geforderten nierigen
Temperaturen der Pfosten einzuhalten. Die Benutzung von Gipsfaserplatten hat den Zweck, daß diese
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zwar wSrmedSmmend sind, aber eine für wärmedämmende
Baustoffe relativ hohe Festigkeit haben, beispielsweise eine höhere Festigkeit als Gipskartonplatten, so
daß der Pfosten,der sich ja nun aus zwei Metall- oder
Stahlprofilen und aus zwei diese verbindenden seitliche
Leisten zusammensetzt, die für die Errichtung und Haltbarkelt
einer Trennwand erforderliche Festigkeit hat-DIe
direkte HSrmeieitung, wie bei dem früher üblichen,
voi!durchgehenden Leichtmetall- oder Stahl profil von
der einen zur anderen Seite, 1st durch die erfindungsgemäße
Konstruktion stark reduziert. Bei der erfindungsgemSßen
Konstruktion liegen die Leichtmetall- oder Stahlprofilleisten zwischen den einander seitlich benachbarten
Deckplatten nach außen frei. Eine Oberhitzung
des Profils auf der Brandseite, und damit ein Zusammenbrechen der Tragkonstruktion der Hand, wird
aber verhindert, durch den Im Hohlraum jedes Pfostens eingefüllten Gips, der einen besonders hohen Gehalt
an chemisch gebundenem Hasser aufweist. Normaler Gips hat die Formel CaSD4.2H2°. Es gibt aber auch Gips mit
einem wesentlich höheren Gehalt an chemisch gebundenem Hasser, als 1n dieser Formel angegeben, und solcher
soll 1n Verbindung mit der Erfindung benutzt werden.
Ein derartiger Gips hat, wenn von der Brandseite her
das Leichtmetall- oder Stahl profil eine Hitzeeinwirkung erfahrt, eine sehr stark kühlende Wirkung. Diese
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ergibt sich aus der Verdampfung zumindest eines Teils
des chemisch gebundenen Wassers, welche durch den Entzug der Verdampfungswärme eine beträchtliche Kühlwirkung
ausUbt. Dies hin wiederum hat die gewünschte und erforderliche
Wirkung, daß das Leichtmetall- oder Stahlprofil auf der Brandseite von innen so stark gekühlt
wird, daß es seine Festigkeit zumindest solange behält, wie es seine Tragfunktionen ausüben muß.
Oa die Pfosten der Wand nach der Erfindung nicht aus geschlossenen,
kastenförmigen Leichtmetall- oder Stahlprofilen bestehen sondern vielmehr aus zwei Profilleiste!
die überdies miteinander identisch sein können, 1st die Herstellung von Pfosten nach der Erfindung nicht teurer
als die der bisher benutzten Pfosten mit zusätzlichen
Brandschutzvorkehrungen. Die Leisten aus Gipsfaserplatten sind recht billig herstellbar und auch recht einfach
und daher billig zu verarbeiten und mit den Leichtmetall-
oder Stahlprofilleisten verbindbar.
Normalerweise muß bei einer feuerheanenden Wand der
Zwischenraum zwischen den beiden, beiderseits an einen Pfosten befestigten Deckplatten »1t einen warne- und
damit gleichzeitig auch achalldännenden Werkstoff ausgefüllt
sein, z. B. mit Mineralfaserplatten. Aus Her-
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steliungs- und montagetechnischen Gründen müssen diese
Mineralfaserplatten etwas Luft gegenüber den Seltenwänden der Pfosten der Tragkonstruktion aufweisen. Um
ein Obergreifen des Feuers an den Zwischenräumen zwisehen
den wärmedä'mmenden Platten, also z. B. Mineralfaserplatten,
und den Seltenwänden der Pfosten zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
an den Aü-ßenseiten der beiden Leisten jedes Pfostens, die aus wärmedänmenden Werkstoff bestehenden, Streifen
aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff befestigt, beispielsweise aufgeklebt 1st. Beispiele
für derartige Werkstoffe sind bereits eingangs dieser Beschreibung gegeben worden. - Bei einer einem hohen
Grad an Wärmedämmung aufweisenden Wand sollten die Deckplatten ebenfalls aus Gipsfaserplatten (also Gips
mit eingebetteten Zellulosefasern) bestehen, well diese
nicht nur die gewünschte Wärmedämmung, sondern auch die erforderliche Mechanische Festigkeit aufweisen.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, und zwar 1m horizontalen Querschnitt durch einen Pfosten der Tragkonstruktion n1t
Teilen der benachbarten Deckplatten und deren Zwischenlagen.
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Jeder Pfosten der feuerheraenden, rauntrennenden Hand
(ein solcher Pfosten 1st In der Zeichnung dargestellt),
der zur Tragkonstruktion, also de« Skelett dieser Hand
gehört, setzt sich zusannen aus zwei In horizontaler
Querrichtung zur Hand 1n Abstand liegenden Profilleiste 1 und 2, die bei den dargestellten Aus-führungsbe1sp1e1
und das wird aus herstellungstechnischen Gründen vorgezogen, Identisch sind. Diese beiden Profilierten
sind über beiderseits an Ihnen befestigten Leisten 3
und 4 aus wa'rnedännenden Merkstoff, vorzugsweise Gipsfaserplatten
derart verbunden, daß ein geschlossenes Hohl profil von Insgesant etwa rechteckiges Querschnitt
entsteht. Der Hohlraun dieses Hohlprofils, der nit 5
bezeichnet 1st, 1st nit Gips alt besonders hohen Gehalt
an chenisch gebundenen Hasser ausgefüllt. Die
beiden Profilierten 1 und 2 weisen hei 6 Dichtleisten
auf gegenüber aus Gipsfaserplatten bestehenden Deckplatten oder Paneelen 7. Jeweils zwischen den beiden,
an einen Pfosten auf der einen Seite befestigten Deckplatten 7 befinden sich warne- und schalidSnaende
Mineralfaserplatten 8. Die Deckplatten 7 sind In nicht
naher dargestellter Heise an den Profilen 1, 2 und zwar In besonderen Kanälen 9 derselben, befestigt, was lediglich
durch eine strichpunktierte Linie angedeutet 1st. Es können dies z. B. Knopfschraüben sein, die
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hinter dem Kopf eine H1nterschne1dung aufweisen, n1t
der si In die Nuten 9 der Profile 1, 2 einschnappen.
Zwischen den Mineralfaserplatten 8 und den seitlichen
Leisten 4 der Pfosten 1, 2, 3, 4 bleiben aus herstellungstechnischen und montagetechnischen Gründen
Zwischenräume frei. Aus diesem Grunde sind an den Außenselten der beiden Leisten 3, 4 Streifen 10 befestigt,
beispielsweise aufgeklebt, die aus einem Werkstoff bekannter Art bestehen, der bei Hitzeeinwirkung
aufschäumt und somit den 1n der Zeichnung gezeigten Zwischenraum zwischen den Leisten 3, 4 einerseits
und den Mineralfaserplatten 8 andererseits ausfüllt und somit schließt, um den Durchgang heißer Gase
und somit einen unerwünschten Wärmetransport zu verhindern.
Auf die Außenselten der Deckplatten 7 können, je nach
den bestehenden Anforderungen Beschichtungen beliebiger Art aufgebracht werden, um das Aussehen nach
Wunsch zu variieren.
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Claims (3)
- PatentansprücheM.JFeuerhemmende, raumtrennende, de- und remontierbare Wand, z. B. Raumtrennwand oder Rückwand eines raumtrennenden Schranks, bestehend aus einer Tragkonstruktion (Skelett) mit vertikalen Pfosten aus Leichtmetall- oder StahlprofHen und beiderseits an diesen Pfosten mittels von außen unsichtbaren Befestigungsmitteln lösbar befestigten, parallel zueinander verlaufenden Deckplatten (Paneelen), daß zwischen den Seitenkanten benachbarter Deckplatten, also Im Bereich der Pfosten, ein Zwischenraum verbleibt, 1n welchem die Pfosten nach außen freiliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten zusammengesetzt 1st aus zwei in horizontaler Querrichtung zur Wand Im Abstand Hegenden Profilleisten (1, 2) aus Leichtmetall oder Stahl, die zusammen mit beiderseits an Ihnen befestigten Leisten (3, 4) aus wärmedämmenden Merkstoff, Insbesondere Gipsfaserplatten (Gips mit eingebetteten Zellulosefasern) ein geschlossenes Hohlprofil von Insgesamt etwa rechteckigem Querschnitt bilden, dessen Hohlraum mit Gips (5) mit besondershohem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser ausge-909809/0305Ernst Lust KGfüllt 1st.
- 2. Wand nach Anspruch 1, bei welcher der Zwischenraum zwischen den beiden an einem, Pfosten befestigten Deckplatten mit einem wärme- und schalldämmenden Werkstoff, z. B. Mineralfaserplatten, ausgefüllt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenselten der beiden aus wärmedämmenden Werkstoff bestehenden Leisten (3, 4) jedes Pfostens, Streifen (10} aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Werkstoff befestigt beispielsweise aufgeklebt, sind.
- 3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e nn zeichnet, daß die Deckplatten (7) aus Gipsfaserplatten (Gips mit eingebetteten Zellulosefasern) bestehen.909809/0305
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