AT399132B - Stossfänger eines lastkraftwagens oder omnibusses mit integrierten scheinwerfern - Google Patents
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Description
AT 399 132 B
Die Erfindung betrifft einen vorderen Stoßfänger eines Lastkraftwagens oder Omnibusses mit integrierten Scheinwerfern, die im Bereich von frontseitigen Lichtdurchtrittsöffnungen innen am Stoßfänger angebaut sind und denen vorzugsweise jeweils eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist
Bei Scheinwerfer-Reinigungsanlagen, bei denen das Scheinwerferglas mittels oszillierend bewegten Wischerblättern gereinigt wird, befindet sich der diesbezügliche Antrieb mit der Wischerachse in der Regel auf der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite neben dem Scheinwerfer. Um für den die Verbindung zwischen Wischerachse und Wischerblättern herstellenden Wischerarm einen ausreichenden Bewegungsfreiraum zu schaffen ist es dabei notwendig, die Stoßfängeraußenkontur neben den Scheinwerfern entweder - entsprechend (für inneneinbau) auszubuchten oder entsprechend großflächig einzupressen (für Außeneinbau). Vorspringende Ausbuchtungen verschlechtern den optischen Gesamteindruck des Stoßfängers und legen seitlich in der Regel einen relativ großen Spalt zwischen Stoßfänger-Frontwand und Scheinwerferglasfront frei. Eingepreßte Vertiefungen dagegen stellen Räume im Stoßfänger dar, in denen sich Schmutz und Schnee leicht festsetzen und dann die Funktion der Wischvorrichtung gefährden können.
Da Scheinwerfer-Reinigungsanlagen bei Lastkraftwagen und Omnibussen vielfach nur auf Sonderwunsch des Kunden eingebaut werden, stellen die aus fertigungstechnischen Gründen grundsätzlich vorzusehenden Ausbuchtungen oder Einpressungen am Stoßfänger bei nicht vorhandener Reinigungsanlage ein gestalterisch an sich unbegründetes Merkmal dar bzw. weisen direkt auf das Fehlen dieser Sonderausrüstung hin. Darüber hinaus besteht bei vollständig in den Innenraum eines Stoßfängers integrierten Reinigungsvorrichtungen das Problem, daß diese im Fall von Defekten und bei Wartungsarbeiten nicht von vorne zugänglich sind und in einem solchen Fall der Stoßfänger komplett abgebaut werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Stoßfänger der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die funktionswichtigen Teile der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtungen geschützt innerhalb des Stoßfängers anzuordnen sind und die Außenkontur keine den optischen Gesamteindruck störende, gegebenenfalls auch auf das Fehlen der Sonderausstattung Reinigungsvorrichtung hinweisende Aus- oder Einbuchtungen notwendig sind.
Diese Aufgabe ist bei einem Stoßfänger der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die frontseitige Lichtdurchtrittsöffnung eines Schein-werfers seitlich durch einen Stoßfängerfrontwandausschnitt erweitert ist, der durch einen in diesen eingepaßten und bei Bedarf abnehmbaren Stoßfängerfrontteil wieder ergänzt ist, in dessen Bereich bei Anordnung einer Reinigungsvorrichtung Teile derselben vorgesehen sind.
Dieser abnehmbare Stoßfängerfrontteil ist vorzugsweise außenseitig bündig mit der Stoßfänger-Frontfläche in die Stoßfänger-Frontwand eingesetzt, zum Beispiel eingeklipst, und in Einbaulage lagemäßig fixiert. Außerdem kann dieser Stoßfänger-Frontteil an seiner dem Scheinwerfer zugewandten Seite einen die Lichtdurchtrittsöffnung begrenzenden und an die Kontur des Scheinwerferglases angepaßten Randsteg mit einer innenseitigen Aussparung aufweisen, deren Größe auf den Wirkungs-/Bewegungsbereich der Reinigungsvorrichtungsteile ausgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat eine Reihe von Vorteilen. Beispielsweise liegt im Falle einer elektromechanischen Wischvorrichtung die Wischerachse geschützt hinter dem abnehmbaren Stoßfänger-Frontteil und ragt nicht über die im wesentlichen ebene Stoßfänger-Frontwand vor. Bei Einsatz einer Hochdruck-Scheinwerferwaschanlage können deren Düsen ebenfalls geschützt hinter dem abnehmbaren Stoßfänger-Frontteil, abgedeckt durch diesen, angeordnet sein. Unabhängig von der Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung sind somit deren funktionswichtige Teile mittels des abnehmbaren Stoßfänger-Frontteils wirksam gegen Verschmutzung und Vereisung geschützt. Mit besonderem Vorteil sind die funktionswichtigen Teile der Reinigungsvorrichtungen nach Abnahme des erfindungsgemäßen Stoßfänger-Frontteiles für Wartungs-, Reparatur-, Ein- und Ausbaumaßnahmen von der Frontseite des Stoßfängers her zugänglich. Da der erfindungsgemäße Stoßfängerfrontteil vorzugsweise bündig mit der Stoßfänger-Frontfläche ausgebiidet ist, bleibt an der Stoßfänger-Frontwand der optische Gesamteindruck erhalten und es ist auch bei Fehlen der Sonderausstattung Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung dieses optisch praktisch nicht wahrnehmbar.
Nachstehend ist der erfindungsgemäße Stoßfänger anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen an einem Lastkraftwagen gegebenen Stoßfänger hälftig in Vorderansicht,
Fig.2 einen Schnitt durch den Stoßfänger gemäß Fig. 1 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie A -A,
Fig. 3 den Stoßfänger gemäß Fig. 1 und 2 mit eingebauter elektromechanischer Scheinwerfer-Wischvorrichtung, und
Rg. 4 den Stoßfänger gemäß Fig. 1 und 2 mit eingebauter Hochdruck-Scheinwerferwaschanlage.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen angezogen. 2
Claims (4)
- AT 399 132 B In den dargestellten Stoßfänger 1 eines Lastkraftwagen oder Omnibus sind verschiedene Beleuchtungsorgane wie Nebelscheinwerfer 2, Fernlichtstrahler 3, Blinkleuchten 4 und Scheinwerfer 5 integriert. Außerdem ist der Stoßfänger 1 konstruktiv bereits so ausgelegt, daß nach seiner Herstellung Vorkehrungen, wie Konsolen K gegeben sind, an denen den Scheinwerfern 5 zugeordnete Reinigungsvorrichtungen angebaut werden können. Im vorliegenden Fall interessiert für das Verständnis der Erfindung nur jener Bereich des Stoßfängers 1, in dem die Scheinwerfer 5 und die gegebenenfalls diesen zugeordneten Reinigungsvorrichtungen angeordnet sind. Jeder Scheinwerfer 5 ist im Bereich einer frontseitigen Lichtdurchtrittsöffnung 6 von hinten her innen am Stoßfänger 1 angebaut. Erfindungsgemäß ist die frontseitige Lichtdurchtrittsöffnung 6 eines Scheinwerfers 5 seitlich durch einen Stoßfänger-Frontwandausschnitt 7 erweitert, bis in einen Bereich, in dem Teile einer zugehörigen Reinigungsvorrichtung 8 angeordnet sind bzw. deren Anordnung vorgesehen ist. Dieser Frontwandausschnitt 7 ist durch einen in diesen eingepaßten und bei Bedarf abnehmbaren Stoßfängerfrontteil 9 wieder ergänzt. Dieser abnehmbare Stoßfängerfrontteil 9 fügt sich vorzugsweise bündig mit der Stoßfänger-Frontfläche 10 in die Stoßfänger-Frontwand 11 ein und ist in dieser in Einbaulage lagemäßig fixiert eingesetzt, zum Beispiel - wie dargestellt - eingeklipst. Hierfür sind innenseitig der Stoßfänger-Frontwand 11 entsprechende Befestigungsvorsprünge 12 und seitens des Stoßfängerfrontteils 9 innen an diesem begrenzt elastische Befestigungspratzen 13 gegeben, die in Einbaulage mit vorspringenden Nasen die innenseitige Stirnfläche der Befestigungsvorsprünge 12 hintergreifen. Da das Scheinwerferglas 14 in der Regel nicht parallel verlaufend zur Stoßfänger-Frontfläche 10 angeordnet ist, sondern im Bereich seiner zur Fahrzeugmitte hingerichteten Seite tiefer liegt, kann am Stoßfänger-Frontteil 9 - wie dargestellt - an dessen dem Scheinwerfer 5 zugewandten Seite ein dort die Lichtdurchtrittsöffnung 6 begrenzender, an die Kontur des Scheinwerferglases 14 angepaßter Randsteg 15 vorgesehen sein, der innenseitig eine Aussparung 16 aufweist, deren Größe auf den Wirkungs-/Bewegungs-bereich der Reinigungsvorrichtungsteile ausgelegt ist. Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäß ausgestalteten Stoßfänger 1 ohne Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 8. Fig. 3 und 4 dagegen zeigen den erfindungsgemäß gestalteten Stoßfänger jeweils mit an-bzw. eingebauter Reinigungsvorrichtung 8, wobei im Falle von Fig. 3 als Reinigungsvorrichtung 8 eine Scheinwerfer-Wischanlage vorgesehen ist, deren Antriebseinrichtung 17 an der stoßfängerseitigen Konsole K befestigt ist und deren Wischerachse 18 einen durch die Aussparung 16 im Randsteg 15 des abnehmbaren Stoßfängerfrontteiles 9 hindurchragenden Wischerarm 19 mit am Scheinwerferglas 14 anliegendem Wischerblatt 20 trägt. Im Fall gemäß Fig. 4 ist als Reinigungsvorrichtung 8 eine Hochdruck-Waschanlage vorgesehen, deren Düsenhalter 21 an der stoß fängerinternen Konsole K befestigt ist und dessen Düsen 22 im Bereich hinter dem abnehmbaren Stoßfängerfrontteil 9 derart verlaufend angeordnet sind, daß die aus den Düsen 22 austretenden Hochdruckreinigungsmittelstrahlen durch die Aussparung 16 im Randsteg 15 hindurchtreten und unter spitzem Winkel oder tangential auf die Scheinwerferglasoberfläche auftreffen. Durch das Vorsehen des Stoßfänger-Frontwandausschnittes 7 und die Abnehmbarkeit des diesen ergänzenden Stoßfängerfrontteiles 9 ist eine gute Zugänglichkeit des dort gegebenen Stoßfänger-Innenbe-reiches gewährleistet, was Wartungs-, Reparatur-, Einbau- und/oder Ausbaumaßnahmen an funktionswichtigen Teilen der Reinigungsvorrichtungen 8 ermöglicht und wesentlich erleichtert. Außerdem können durch den Stoßfängerfrontteil 9 auch Befestigungsschrauben für den Stoßfänger, mit denen dessen Verbindung zum Fahrzeugrahmen hergestellt ist, abgedeckt sein, was wegen der Abnehmbarkeit des Stoßfängerfrontteiles 9 wiederum die Stoßfänger-Montage bzw. -Demontage wesentlich vereinfacht. Patentansprüche 1. Vorderer Stoßfänger eines Lastkraftwagens oder Omnibusses mit integrierten Scheinwerfern, die im Bereich von frontseitigen Lichtdurchtrittsöffnungen innen am Stoßfänger angebaut sind und denen vorzugsweise jeweils eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Lichtdurchtrittsöffnung (6) jedes Scheinwerfers (5) seitlich durch einen Stoßfängerfrontwandausschnitt (7) erweitert ist, der durch einen in diesen eingepaßten und bei Bedarf abnehmbaren Stoßfängerfrontteil (9) wieder ergänzt ist, in dessen Bereich bei Anordnung einer Reinigungsvorrichtung (8) Teile derselben vorgesehen sind.
- 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Stoßfängerfrontteil (9) außenseitig bündig mit der Stoßfänger-Frontfläche (10) in die Stoßfänger-Frontwand (11) eingesetzt, z.B. eingeklipst, ist. 3 AT 399 132 B
- 3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Stoßfängerfrontteil (9) an seiner dem Scheinwerfer (5) zugewandten Seite dort einen die Lichtdurchtrittsöffnung (6) begrenzenden und an die Kontur des Scheinwerferglases (14) angepaßten Randsteg (15) mit einer innenseitigen Aussparung (16) aufweist, deren Größe auf den Wirkungs-/Bewegungsbereich der Reinigungsvorrichtungsteile ausgelegt ist.
- 4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den abnehmbaren Stoßfängerfrontteil (9) auch Befestigungsschrauben, mit denen der Stoßfänger am Fahrzeugrahmen befestigt ist, abgedeckt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT145693A AT399132B (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Stossfänger eines lastkraftwagens oder omnibusses mit integrierten scheinwerfern |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA145693A ATA145693A (de) | 1994-08-15 |
AT399132B true AT399132B (de) | 1995-03-27 |
Family
ID=3514309
Family Applications (1)
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Country | Link |
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AT (1) | AT399132B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917332A (en) * | 1973-06-25 | 1975-11-04 | Fiat Spa | Vehicle fenders of resilient material |
US4023823A (en) * | 1976-06-07 | 1977-05-17 | Paccar Inc | Center tow pin assembly |
US4116480A (en) * | 1975-03-21 | 1978-09-26 | Itt Industries, Inc. | Automotive vehicle bumper |
-
1993
- 1993-07-22 AT AT145693A patent/AT399132B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3917332A (en) * | 1973-06-25 | 1975-11-04 | Fiat Spa | Vehicle fenders of resilient material |
US4116480A (en) * | 1975-03-21 | 1978-09-26 | Itt Industries, Inc. | Automotive vehicle bumper |
US4023823A (en) * | 1976-06-07 | 1977-05-17 | Paccar Inc | Center tow pin assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA145693A (de) | 1994-08-15 |
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