AT398686B - Vorrichtung zur reinigung von kopra - Google Patents
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Description
AT 398 686 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Kopra mit einer Aufgabeeinrichtung und einem unter dieser angeordneten sirbkettenartigen Förderband, welchesdurch eine Kette mit einem Getriebemotor verbunden ist. Die Erfindung findet in der Lebensmitteieiindustrie Anwendung.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Reinigung von Früchten bzw. Samen bekannt. Generell 5 unterscheiden sich diese Vorrichtungen von vornherein durch die zu lösenden Reinigungsaufgaben, die durch den Grad der Verunreinigung und die Art der Verunreinigung gekennzeichnet sind.
Sowohl in der DD-PS 158 747 als auch in der EP 0064 123 werden Lösungen beschrieben, bei denen geerntete Früchte (Kartoffeln) von gleich großen Verunreinigungen (Steine) durch den unterschiedlichen Krümmungsradius ihrer Wurfparabeln getrennt werden. Letztlich also eine Trennung nach spezifischem io Gewicht, bei der aber die annähernd gleiche Größe der voneinander zu trennenden Güter notwendige Voraussetzung ist.
Kleinere Beimengungen, also auch kleinere Steine, werden bei Verwendung einer derartigen Lösung in vorhergehenden Verfahrensstufen abgetrennt, meist durch Siebung. Für die Reinigung von Kopra, die in sehr weit gesteckten Grenzen der äußeren Abmessungen vorliegt, sind derartige Anlagen nicht geeignet. 15 Mittels einer durch die AT-PS 349 813 beschriebenen Vorrichtung wird das zu trennende Gemisch in eine Trommelgegeben, die von einem Siebblech mit unterschiedlichen Sieblöchem unkleidet ist, um mittels dieses Siebes eine Trennung von Kernen und Fruchtfleisch zu erreichen. Nachdem die Kerne durch die größeren Sieblocher gefallen sind, wird das Fruchtfleisch abgesaugt.
In der DD-PS 210 846 wird eine Kraut- und Steineentfernung beschrieben. Leichtere Bestandteile als 20 das Erntegut werden mittels Druckluft herausgedrückt und Steine, die hier nur kleiner als das Erntegut angenommen werden, abgesiebt.
Mit der DD-PS 217 440 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Gewinnung von Samenkernen und Kernobstarten bekannt geworden. Hierbei werden Trester aus der Fruchsaftgewinnung mittels Fluid in einen Wirbelschichtzustand überführt, gerocknet und entsprechend ihrer Dichte in zwei Fraktionen gerennt. Die 25 leichtere Fraktion, die der Schalenreste, wird über einen Absaugstutzen mittels Zellradschleuse gewonnen.
Derartige oben beschriebene Apparaturen sind äußerst investitionsintensiv und auch nur für kleine Durchsätze geeignet. Eine Reinigung von Kopra, der außer den Schmutzteilen auch noch Fasern bzw. Bänder, die aus den Transporthilfsmitteln (Säcke) in den Gewinnungsländern stammen, beigemengt sind, kann mit derartigen Vorrichtungen nicht erfolgen. 30 Bei der technischen Lösung gemäß GB-PS 2 173 993 handelt es sich um eine Einstufen- oder Mehrstufermaschine mit Schaufelrotoren, die in einem drucklosen Umfeld arbeitet. Der mit Unterdrück arbeitende Verdampfungs- und Entgasungsbehälter dient der Aufgabe-Kühlung und Entgasung der Nahrungsmittel durch Verdampfung in einem Vakuum. Diese Lösung ist ebenfalls nicht geeignet, Kopra, wie oben schon beschrieben, in der erforderlichen Qualität zu reinigen. Weiterhin ist eine Trocken-Steinauslese-35 Vorrichtung der Fa. Bühler-Miag bekannt, bei der das zu reinigende Gut auf einem oszillierenden siebartigen Auslesetisch in einen fluidisierten Zustand versetzt wird. Unter der Wirkung des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes sinken die schweren Beimengungen, wie Steine und Metalle, nach unten auf den Siebboden und werden infolge der schräg aufwärts gerichteten Wurfschwingungen nach oben gefördert. Der Produktstrom wird zu einem Produktauslauf geleitet. Nachteilig ist, daß eine wirklich saubere Abtren-40 nung aller Beimengungen gleiche Korngrößen den zu reinigenden Gutes erfordert, da sonst immer in der Größe differierende Gutfraktionen mit abgetrennt werden. Letztlich ist eine Kartoffelreinigungsvorrichtung bekannt, bei der vorgereinigtes und von Kraut und Sand befreites Erntegut durch Röntgenbestrahlung und Auswertung des Signales von gleich großen Steinen unterschieden wird, wobei dei Steine sodann mittels Druckluftstoß abgetrennt werden. Diese Vorrichtung stellt and die Präzision beim Betrieb und bei der 45 ständigen Wartung hohe Ansprüche und unterleigt zudem den Bestimmungen des Strahlenschutzes.
Es ist das Ziel der Erfindung, Kopra mit geringem Aufwand von Verunreinigengen zu befreien.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reinigung zu schaffen, die garantiert, daß auch bei breiten Spektrum der Größe der Kopra eine zuverlässige Abtrennung der Steine, des Sandes sowie der Fasern erfolgt. Dabei sollen die Nachteile bekannter Reinigungsvorrichtungen für Erntegut beseitigtwerden. so Insbesondere ist ein hoher Durchsatz zu realisieren. Weiterhin soll die zu schaffende Vorrichtung geeignet ein, Schüre und Bänder, die in den Herkunftsländern zum Zubinden der Transportsäcke dienten und die nun der Kopra teilweise beigemengt sind, zu entfernen.
Erfindungsgemäß liegt die Vorrichtung darin, daß über dem hinteren Teil des Förderbandes, innerhalb des Gehäuses, eine mit einem Drahtgeflecht bespannte Trommel, die ebenfalls mit dem Getriebemotor 55 verbunden ist, angeordnet ist, wobei and das Gehäuse eine Abscheideeinrichtung und ein luftsaugendes Aggregat angeflanscht sind und der Raum unterhalb der Trommel durch eine Trennwand in zwei Zonen aufgeteilt ist und in der luftberuhigten Zone ein Austragband quer zum Förderband angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses sind Klappen zur Regulierung des Luftstromes angeordnet. Als zweckmäßig hat sich der 2
Claims (3)
- AT 398 686 B Anschluß einer Vakuumkamm er und einer Nierderdrucklüfters erweisen. Das siebkettenartige Förderband fördert die Kopra in die Trennsektion unterhalb des Gehäuses, während des Transportes fällt Sand schon durch das Geflecht des Förderbandes. In der Trennsektion wird die Kopra durch den Luftstrom angehoben und gegen die Siebtrommel gesaugt. In der luftberuhigten Zone fällt die Kopra von der Trommel auf das Austragband. Steine und Erdklumpen bleiben auf dem Förderband liegen, Schüre, Fasern und Bänder werden in der Abscheideeinrichtung vom Luftstrom getrennt. Die Fig. zeigt eine schematische Darstellung der Koprareinigungsvorrichtung. Unterhalb einer Aufgabeeinrichtung 1 ist ein Förderband 2 mit einem siebkettenartigen Belag angeordnet. Innerhalb eines Gehäuses 3, das bis auf das Förderband 2 reicht, ist eine mit einem Drahtgeflecht 5 bespannte Trommel 6 bewegbar angeordnet. Förderband 2 und Trommel 6 werden über einen Getriebemotor 4 angetrieben. Dies erfolgt für das Förderband 2 über eine Kette und für die Trommel 6 über einen Keilriemen 7. Am Gehäuse 3 sind weiterhin eine Vakuumkammer 13 und ein Lüfter 8 angeflascht. Eine Trennwand 9 teilt den Raum zwischen Trommel 6 und Förderband 2 in zwei Zonen. In der luftberuhigten Zone 10 ist ein Austragband 11 quer zum Förderband 2 angeordnet. Im Gehäuse 3 sind weiterhin Klappen 12 zur Regulierung des Luftstromes angeordnet. Zur Funktion und Wirkung: Die Kopra wird durch die Aufgabeeinrichtung 1 auf das Förderband 2 gegeben. Hier erfolgt durch den siebkettenartigen Belag eine Vorreinigung, insbesondere eine Befreiung von Sand. In der Trennsektin wird die Kopra durch den Luftstrom gegen die Trommel 6 gesaugt, in der luftberuhigten Zone 10 fällt die Kopra von der Trommel 6 auf das Austragband 11. Steine und Erdklumpen sowie ander schwere Teile bleiben auf dem Förderband 2 liegen und werden ausgetragen, die mitgerissenen Bänder, Schnüre und Fasern werden in der Vakuumkammer 13 abgetrennt. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Reinigung von Kopra mit einer Aufgabeeinrichtung und einem unter dieser angeordneten siebkettenartigen Förderband, welches durch eine Kette mit einem Getriebemotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass über dem hinteren Teil des Förderbandes (2), innerhalb eines Gehäuses (3), eine mit einem Drahtgeflecht (5) bespannte Trommel (6), die ebenfalls mit dem Getriebemotor (4) verbunden ist, angeordnet ist, wobei an das Gehäuse (3) eine Abscheideeinrichtung und ein luftsaugendes Aggregat angeflanscht sind und der Raum unterhalb der Trommel (6) durch eine Trennwand (9) in zwei Zonen aufgeteilt ist und in der luftberuhigten Zone (10) ein Austragband (11) quer zum Förderband (2) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Austragsseite des Gehäuses (3) Klappen (12) zur Regulierung des Luftstromes angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (3) eine Vakuumkammer (13) und ein Niederdrucklüfter (8) angeflanscht sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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