AT397766B - Reinigungsmittel für zahnprothesen - Google Patents
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- AT397766B AT397766B AT124691A AT124691A AT397766B AT 397766 B AT397766 B AT 397766B AT 124691 A AT124691 A AT 124691A AT 124691 A AT124691 A AT 124691A AT 397766 B AT397766 B AT 397766B
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Description
AT 397 7Θ6 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsmittel für Zahnprothesen, bestehend aus basischen und sauren Bestandteilen, insbesondere Kalium* oder Natriumperborat, Kalium- oder Natriumpercarbonat, Kaß-ummonopersuifat, Salzen von ein- oder mehrbasischen schwachen Säuren und Zusatzstoffen, welches ach unter Gasentwicklung und Bildung einer gepufferten Lösung mit einem pH-Wert von über 8,5, vorzugsweise s 8 bis 11, in Wasser löst
Reinigungsmittel für Zahnprothesen oder einen anderen herausnehmbaren Zahnersatz sind meist in Pulver- oder Tablettenform erhältlich und bekommen durch eine gaserzeugende Komponente einen selbsttätigen Effekt, da beim Lösen der Substanz in Wasser durch eine Säure-Base-Reaktion Gas freigesetzt wird, das zu einer starken Durchwirbelung der Lösung und damit zu einem Loslösen der io Verunreinigungen von der Prothese führt Ms gaserzeugende Bestandteile kommen in der Regel kofilendio-xid- oder sauerstoffertlwickelnde Stoffe in Betracht, die entweder als saure oder als basische Komponenten vorfiegen können und in der Lösung mit der jeweils anderen Reaktionskomponente die gewünschte Gasentwicklung mit sich bringen. Dabei hat die Entwicklung von Sauerstoff neben dem Durchwirbelungsef-fekf gegenüber Kohlendioxid den Vorteil der oxidativ bleichenden und baktericiden Wirkung, was eauerstoff-is erzeugende Substanzen bevorzugt Sn weiterer wichtiger Bestandteil dieser Reinigungsmittel ist in den oberflächenaktiven, tensiden Komponenten zu sehen, die das Ablösen der Verunreinigungen von den Prothesen und ein Auflösen dieser Verunreinigungen erleichtern.
Die bekannten Reinigungsnüttel haben sich bisher gut bewährt wenn für die Zahnprothesen übliche Haftmittei verwendet werden, da der an der herausnehmbaren Prothese verbleibende Haftmittölfilm durch 20 den Einflufl der Tenside und die sprudelnde Wirkung des entstehenden Gases aufgelöst und entfernt werden kann. Schwierigkeiten treten allerdings dann auf. wenn Haftmittei mit speziellen Klebekomponenten, wie Polyvfnytacetat in Verwendung sind, denn solche Klebekomponenten lassen sich nicht mehr mH Hilfe von Tensiden und einer Durchwirbelung der Lösung alleine entfernen.
Wie die EP-A 334 060, DE-A1 617 742, DE-A 3 834 380, EP-A 323 048 und GB-A 2 213 169 zeigen, zs gibt es auch bereits solche Reinigungsmittei für Zahnprothesen mit basischen und/oder sauren Bestandteilen, die Natriumperborat, Kaiiummonopersuifat, Natriumbicarbonat und Zusatzstoffe enthaften und beim Lösen in Wasser eine Lösung mit einem pH-Wert von über 8,5 ergeben. Allerdings wird hier der pH-Wert bei der Reaktion der basischen und sauren Bestandtafle aufgrund der reaktionsbed ingisn Freisetzung von Sauerstoff und Kohlendioxid dauernd geändert, was den Reinigung»- und Ablöseeffekt für spezielle, nur 30 schwierig zu verseifende Klebekomponenten stark beeinträchtigt. Außerdem können die meisten dieser Reinigungsmittel nicht auf umweltbelastende Phosphate verzichten und sind bei längerem liegen durch Feuchtigkeitsaufnahme zersetzungsgefährdet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Reinigungsmittel der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das bei umweltfreundlichen Bestandteilen und guter Lagerfähig-3s fceit auch bei Verwendung von speziellen Haftmiffeln zu einem selbsttätigen, gründlichen Reinigungseffekt führt
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daS das Reinigungsmittel als basische Bestandteile Kaliumoder Natriumperborat und Kalium- oder Natriumpercarbonat in einem beliebigen Mischungsverhältnis und in einer Gesamtmenge von 23 - 75 Gew.% und als sauren Bestandteil Kaiiummonopersuifat in einer Menge 40 von 20 - 48 Gew.% und vorzugsweise Atkylbenzolsulfonat in einer Menge bis zu 10 Gew.% enthält Der hohe pH-Wert dieser Reingigungslösung gewährleistet die Verseifung des Polyvinylacetates u. dgl. Klebe-komponartten spezieller Haftmittel und ergibt zusammen mit den aktiven sauerstoffbiidenden Bestandteilen . einen hervorragenden Reinigungseffekt wobei die erfind ungsgemäße Zusammensetzung für ein speziell gepuffertes System sorgt bei dem sich der pH-Wert während der gesamten Reaktionsdauer kaum ändert 45 und seinen hohen Wert beibehält was Voraussetzung für ein gutes Ablösen der schwer zu verseifenden Polyvinylacetat-Komponenten des Haftmittels ist Zur Verstärkung der Reinigungswirkung kann dabei Alkyibenzolsuifonat zugegeben sein, das »ich als Schaumbildner dient und zum Einstellen des jeweils erwünschten hohen pH-Wertes sind Zusätze von basischen und sauren Stoffen, wie Aikalfriydrogencarbona-te, Alkaiicarbonate, Kalziumcndde, Aikalihydrogensuifate, Alkalihydrogenritrete, Alkalihydrogentartrate u. dgl. 5ö zweckmäßig, welche Stoffe außerdem die Gasentwicklung verlängern und eine gewisse Unempfindlich keit gegenüber Luftfeuchtigkeit bei längerem Llegenlassen des Reinigungsmittels mit sich bringen. Aus umweit-schonenden Gründen wird hier bewußt auf den Einsatz von Phosphaten verzichtet Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Reinigungsmittel in überraschender Weise durch seine schonende Wirkung gegenüber Metallteilen der Prothesen aus, wobei die korrodierende Neigung gegenüber Metalitelien durch 56 einen relativ hohen Gehalt an sauerstofferzaugenden Komponenten weiter reduziert wird, und es kommt zu keinem metallischen Geschmack beim Einsetzen der gereinigten Prothesen, wie er sonst bei Verwendung üblicher, Metalle angreifender Reingungsmittel auftritt 2
Claims (3)
- AT 397 7ββ B Das erfindungsgemiße Reinigungsmittel kann selbstverständlich auch weitere Zusatzstoffe, wie Tenside, Tablettierungshilfsmittel, Farbstoffe, Geruchs· und Geschmacksmittel, kompfexlerende Kafklöser, proteolytische Enzyme, sauerstoffaktivierende Mittel u. dg|. enthalten. Zur besseren Veranschaulichung sind nachfolgend einige Beispiele eines erfindungsgemäßen Reingi-ungsmittels angegeben: Beispiel 1: Natriumperborat 25 Gsw.% Natriumpercarbonat 38 Gew.% Kaliummonopersulfat (KMPS) 30 Gew.% div. Zusatzstoffe 7 Gew.% Es entsteht eine Substanz mit mittlerer Reaktionsgeschwindigkeit bei einein pH-Wert von 9,5 - 9,6. Beispiel 2: Natriumperborat 36 Gew.% Kaliummonopersulfat (KMPS) 25 Gew.% Natriumpercarbonat (Natriumcarbonat-Peroxohydrat) 11 Gew.% Natri umblcarbonat (Natriumhydrogencarbonat) 18 Qew.% Akylbenzoisutfonate und div. Zusatzstoffe 10 Gew.% Diese Substanz zeichnet sich durch eine relativ lang anhaltende Stabilität bei normaler Luftfeuchtigkeit aus und ergibt in Lösung bei lang anhaltender Sauerstaffentwicklung einen pH-Wert von ca. 10,5 - 10.6. Beispiel 3: Natriumperborat 10 Gsw.% KaliummonopersuJfat (KMPS) 30 Gew.% Natriumpercarbonat 22 Gew.% Natriumcarbonat 30 Gew.% div. Zusatzstoffe 8 Gew.% Eine Substanz, die bei einem pH-Wert von 10,6 - 10,7 echnell verseifend wirkt und eine gute Gas- und Sauerstoffentwickliffig zagt. Patentansprüche 1. Reinigungsmittel für Zahnprothesen, bestehend aus basischen und sauren Bestandteilen, insbesondere Kalium- oder Natriumperborat Kalium- oder Natriumpercarbonat Kaliummonopersulfat, Salzen von ein-oder mehrbasischen schwachen Säuren und Zusatzstoffen, welches sich unter Gasentwicklung und Bildung einer gepufferten Lösung mit einem pH-Wert von Ober 8,5, vorzugsweise 9 bis 11. in Wasser löst, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als basische Bestandteile Kalium- oder Natriumperborat und Kalium- oder Natriumpercarbonat in einem beliebigen Mischungsverhältnis und in einer Gesamtmenge von 23 - 75 Gew.% und als sauren Bestandteil Kailummonopersutfet in einer Menge von 20 - 48 Gew.% und vorzugsweise Aikylbenzolsulfonat ih einer Menge bis zu 10 Gew.% enthält
- 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil des Kalium- oder Natriumperborates oder des Kalium- oder Natriumpercarbonates durch Kalium- oder Natriumhydrogencarbonat und/oder Kalium- oder Natriumcarbonat und/oder Kalziumoxid ersetzt ist
- 3 AT 397 766 B Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl ein Teil des Kaliummonopersulfates durch Kalium- oder Natriumhydrogensulfat und/oder NatriumhydrogencHrat und/oder Kalium- oder Natriumdihydrogencitrat undtoder Kalium- oder Natriumhydrogentartrat ersetzt ist 4
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