AT397306B - Gasdruckpistole, insbesondere sportpistole - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
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Description
AT 397 306 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasdruckpistole, insbesondere auf eine Sportpistole, mit einem unterhalb des Laufes liegenden Druckgasbehälter, von dem ein durch ein Ventil verschlossener Kanal zum Laufhinterende führt, mit einem im Waffengehäuse mittels eines Kniehebels vom Laufhinterende zurückziehbaren Verschluß, mit einem beim Zurückziehen des Verschlusses in eine Spannstellung mitnehmbaren, federbelasteten Schlagstück, in der es ein Abzugstollen zurückhält und aus der es bei Freigabe zur kurzzeitigen Ventilöffnung vorschnellt, und mit einer den vorgeschobenen Verschluß abdeckenden, am Waffengehäuse zurückschwenkbar gelagerten Klappe, auf deren Schwenkwelle der hintere Arm des Kniehebels drehfest sitzt
Eine derartige Gasdruckpistole ist bereits bekannt Da die Schwenkwelle der Klappe mit dem hinteren Arm des Kniehebels drehfest verbunden ist, wird beim Zurückschwenken der Klappe mit Hilfe des Kniehebels der Verschluß vom Laufhinterende zurückgezogen, um das Geschoß einlegen zu können. Beim Zurückziehen des Verschlusses wird aber zugleich auch das Schlagstück in die Spannstellung mitgenommen, so daß die Klappe nicht nur zum Öffnen des Verschlusses, sondern zugleich auch zum Spannen der Waffe bzw. der Feder des Schlagstückes dient In der Spannstellung wird das Schlagstück vom Abzugstollen zuröckgehalten, so daß nach dem Schließen des Verschlusses durch Vorwärtsschwenken der Klappe und nachfolgendes geringes Verschwenken des Abzugstollens mit Hilfe der Abzugeinrichtung das Schlagstück freigegeben wird, vorschnellt und das Ventil zur Schußabgabe kurzzeitig öffnet Der Verschluß wird durch den Kniehebelmechanismus, der in der Schließstellung die Strecklage anschlagbegienzt etwas überwunden hat, in der Schließstellung verriegelt ohne daß es hiefür weiterer Maßnahmen bedarf.
Es kann nun Vorkommen, daß der Abzug ungewollt betätigt, das Schlagstück also aus seiner Spannstellung freigegeben wird, bevor noch der Verschluß die Schließstellung erreicht und die Klappe sich abdeckend über den Verschluß gelegt hat. Das Treibgas, das durch die kurzzeitige Ventilöffnung mittels des Schlagstückes freigeworden ist tritt dann aus der Waffe mit beträchtlichem Druck unkontrolliert nach oben bzw. seitwärts aus, was zu Verletzungen Anlaß geben kann.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und eine Gasdruckpistole der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine selbsttätige, einfache, aber verläßliche Sicherung gegen einen Treibgasaustritt bei sich nicht in Schließstellung befindlichem Verschluß aufweist wobei diese Sicherung auch als sogenannte Trockentrainingseinrichtung verwendbar sein soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß am Waffengehäuse im Bereich des Schlagstückes in an sich bekannter Weise eine den Vorschnellweg des Schlagstückes verkürzende Fangklinke angelenkt ist daß diese Fangklinke unter der Kraft einer aufwärts wirkenden Feder steht und daß die Klappe einen Ansatz od. dgL zum Niederdrücken der Fangklinke in der vorderen Klappengrundstellung aufweist.
Die beim Zurückziehen des Verschlusses und damit auch des Schlagstückes mit Hilfe der Klappe die Rückwärtsbewegung des Schlagstückes nicht hindernde Fangklinke legt sich bei gespannter Schlagstückfeder vor das Schlagstück bzw. einen Bund od. dgl. des Schlagstückes und verkürzt den Vorschnellweg dieses Teiles, d. h. das Schlagstück kann zwar bei Abzugbetätigung vorschnellen, sein Vorschnellweg ist aber soweit verkürzt daß kein Öffnen des Ventiles erfolgen kann. Erst wenn die Klappe ihre vordere Grundstellung und damit der Verschluß auch seine Schließstellung voll erreicht hat, wird die Fangklinke mit Hilfe des Ansatzes od. dgl. der Klappe aus der Bahn des Schlagstückes niedergedrückt, so daß dem Schlagstück dann der volle Vorschnellweg zur Verfügung steht und das Ventil bei Abzugbetätigung entsprechend geöffnet wird.
Viele Sportschützen wünschen eine sogenannte Trockentrainingsmöglichkeit, d. h. sie wollen Ziel- und Abziehübungen ohne Treibgasaustritt durchführen, zumal bei Wettkämpfen jeder Treibgasaustritt als Schuß gewertet wird, auch wenn dabei kein Geschoß den Lauf verläßt Die erfindungsgemäße Gasdruckpistole bietet nun ohne weiteres die Möglichkeit zu solchen Ziel- und Abziehübungen, was dadurch erreicht wird, daß der Verschluß an seiner Oberseite eine Senke und in Laufrichtung hinter dieser eine Erhöhung aufweist und die Klappe im Bereich ihres sich über den vorgeschobenen Verschluß legenden Endes einen abwärts gerichteten, vor-und riickschiebbaren Stift od. dgl. trägt, mit dem sie sich in der Senke oder auf der Erhöhung abstützt, wobei der Überstand des Ansatzes od. dgl. auf das Niederdrücken der Fangklinke nur bei Klappenabstützung in der Senke abgestimmt ist.
Ist der Stift so verschoben, daß er beim Vorwärtsschwenken der Klappe auf die Erhöhung des Verschlusses auftrifft, läßt sich die Klappe nicht in ihre Grundstellung bringen, sondern bleibt etwas schräggestellt, obwohl der Verschluß bereits die Schließstellung einnimmt. In dieser Klappenstellung kann nun ohne weiteres der Abzug betätigt, das Schlagstück also freigegeben werden, weil die Fangklinke zufolge der Klappenschrägstellung noch in die Bahn des Schlagstückes ragt und somit ein Auftreffen des Schlagstückes auf das Ventil verhindert Diese Übungsstellung ist für den Schützen durch die Schrägstellung der Klappe leicht erkennbar. Erst wenn der Stützstift an der Klappe in die andere Stellung verschoben wird, in der er in den Bereich der Senke des Verschlusses gelangt, läßt sich die Klappe voll in ihre vordere Grundstellung bringen, in der dann der Ansatz od. dgl. die Fangklinke aus der Bahn des Schlagstückes drückt und - bei vorausgegangenem Spannvorgang - die Waffe voll schußbereit isL
Es ist zwar eine Fangklinke od. dgl. bekannt (DE-OS 32 42 102), die mit dem Schlagstück in der Weise zusammenwirkt daß sie in einer Stellung die Schlagstückbewegung bis zur Ventilöffnung hindert um die Übungsmöglichkeit zu schaffen, und in einer anderen Stellung die volle Schlagstückbewegung freigibt. Dabei -2-
Claims (2)
- AT397 306B handelt es sich aber um eine Gasdruckpistole mit einer völlig anderen Spanneinrichtung, und die Fangklinke od. dgl. hat daher nicht die Doppelfunktion wie die erfindungsgemäße Fangklinke. Außerdem stellt bei der erfindungsgemäßen Waffe die Klappenschräglage ein unübersehbares Zeichen dafür dar, daß die Pistole auf Trockentraining eingestellt ist, wogegen bei der bekannten Fangklinke die jeweilige Stellung nicht ohne S genauere Überprüfung wahrgenommen werden kann. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die erfindungswesentlichen Teile einer Sportpistole im vertikalen Längsschnitt knapp vor der Schußabgabe, Fig. 2 in der Stellung für das sogenannte Trockentraining und Fig. 3 den Bereich der Fangklinke vereinfacht im HorizontalschnitL 10 Unter dem Lauf (1) der Gasdruckpistole befindet sich ein Druckgasbehälter (la), von dem ein durch ein Ventil (2) abgeschlossener Kanal (3) zum Laufhinterende führt. Das Ventil (2) ist mittels eines im Waffengehäuse (4) gelagerten Schlagstiftes (5) betätigbar auf den ein durch eine Feder (6) belastetes Schlagstück (7) einwirkt. Das Schlagstück (7) wird in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Spannstellung durch einen Abzugstollen (8) zurückgehalten, auf den die nicht weiter dargestellte Abzugeinrichtung einwirkt. Der 15 Verschluß (9), der sich gemäß den Fig. 1 und 2 in Schließstellung befindet, wird mittels eines Kniehebels (10) im Waffengehäuse (4) vom Laufhinterende zurückgezogen, wobei er mit Hilfe der Kante (9a) das Schlagstück (7) in die Spannstellung mitnimmt. Zum Zurückziehen des Verschlusses (9) bzw. Spannen des Schlagstückes (7) dient eine Klappe (11), die den vorgeschobenen Verschluß (9) abdeckt, am Waffengehäuse (4) zurückschwenkbar gelagert ist und deren Schwenkwelle (12) mit dem hinteren Arm (10a) des Kniehebels (10) in drehfester 20 Verbindung steht. In Fig. 1 ist die Klappenstellung zum Öffnen des Verschlusses bzw. Spannen der Waffe strichpunktiert angedeutet. Am Waffengehäuse (4) ist an der linken Seite eine strichpunktiert dargestellte Fangklinke (13) angelenkt, die unter der Kraft einer aufwärts wirkenden Feder (14) steht und mit einer einwärts gebogenen Nase (15) in die Bahn des Schlagstückes (7) bzw. des Bundes (7a) dieses Schlagstückes (7) hochragt. Bei der 25 Rückwärtsbewegung des Schlagstückes (7) wird die Nase (15) mittels schräger Anlaufflächen abwärts gedrückt, weicht also dem Schlagstück (7) aus. Anschließend schwenkt die Fangklinke (13) wieder aufwärts und verkürzt so den Vorschnellweg des Schlagstückes (7), so daß dieses nicht auf den Schlagstift (5) zur Betätigung des Ventiles (2) auftreffen kann. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der Verschluß (9) an seiner Oberseite hintereinander eine Senke 30 (16) und eine Erhöhung (17) auf. Die Klappe (11) ist im Bereich ihres freien Endes mit einem abwärts gerichteten, vor- und rückschiebbaren Stift (18) versehen, der sich in der Stellung nach Fig. 1 in der Senke (16) abstützt, so daß sich die Klappe (11) voll geschlossen in ihrer Grundstellung befindet und mit einem Ansatz (19) auf eine Warze (20) der Fangklinke (13) drückt, wodurch letztere aus der Bahn des Scldagstückes (7) bzw. des Bundes (7a) geschwenkt ist, also Schußbereitschaft der Waffe besteht. 35 Gemäß Fig. 2 ist der Stift (18) nach hinten geschoben, stützt sich also auf der Erhöhung (17) ab, so daß die Klappe (11) eine etwas hochgeschwenkte Schrägstellung einnimmt. In dieser Klappenstellung ist die Fangklinke (13) mit Hilfe des Ansatzes (19) und der Warze (20) noch nicht soweit abwärts gedrückt, daß die Nase (15) die Bahn des Schlagstückes (7) bzw. Bundes (7a) verlassen hätte. Es kann also der Abzug und über ihn der Abzugstollen (8) betätigt werden, ohne daß das Ventil (2) geöffnet wird, weil das Schlagstück (7) bzw. der 40 Bund (7a) an der Nase (15) hängenbleibt und den Schlagstift (5) nicht erreicht Die Stellung nach Fig. 2 eignet sich also zu Ziel- und Abziehübungen ohne Treibgasaustritt. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Gasdruckpistole, insbesondere Sportpistole, mit einem unterhalb des Laufes liegenden Druckgasbehälter, von dem ein durch ein Ventil verschlossener Kanal zum Laufhinterende führt, mit einem im Waffengehäuse mittels eines Kniehebels vom Laufhinterende zurückziehbaren Verschluß, mit einem beim Zurückziehen des Verschlusses in eine Spannstellung mitnehmbaren, federbelasteten Schlagstück, in der es ein Abzugsstollen 55 zurückhält und aus der es bei Freigabe zur kurzzeitigen Ventilöffnung vorschnellt, und mit einer den vorgeschobenen Verschluß abdeckenden, am Waffengehäuse zurückschwenkbar gelagerten Klappe, auf deren Schwenkwelle der hintere Arm des Kniehebels drehfest sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Waffengehäuse (4) im Bereich des Schlagstückes (7) in an sich bekannter Weise eine den Vorschnellweg des Schlagstückes (7) verkürzende Fangklinke (13) angelenkt ist, daß diese Fangklinke (13) unter dar Kraft einer 60 aufwärts wirkenden Feder (14) steht und daß die Klappe (11) einen Ansatz (19) od. dgL zum Niederdrücken der Fangklinke (13) in der vorderen Klappengrundsteüung aufweisL -3- AT 397 306 B
- 2. Gasdruckpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) an seiner Oberseite eine Senke (16) und in Laufrichtung hinter dieser eine Erhöhung (17) aufweist und die Klappe (11) im Bereich ihres sich über den vorgeschobenen Verschluß (9) legenden Endes einen abwärts gerichteten, vor- und rückschiebbaren Stift (18) od. dgl. trägt, mit dem sie sich in der Senke (16) oder auf der Erhöhung (17) abstützt, wobei der S Überstand des Ansatzes (19) od. dgl. auf das Niederdrücken der Fangklinke (13) nur bei Klappenabstützung in der Senke (16) abgestimmt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10
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AT98189A AT397306B (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Gasdruckpistole, insbesondere sportpistole |
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1990
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