AT396280B - Armierter betonrahmen zur nivellierung von grabeinfassungen - Google Patents
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Description
AT 396 280 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem rechteckigen Metallrahmen armierten Betomahmen zur Nivellierung von einseitig oder zu tief eingesunkenen Grabeinfassungen, dessen Abmessungen dem Grundriß der vorgesehenen Grabeinfassung entsprechen, welcher unter eine Grabeinfassung untergelegt wird (Oberkante dieses Nivelüerrahmens ist bündig mit Flumiveau), und mit welchem bei Erdreichsetzungen die darauf befindliche 5 Grabeinfassung wieder auf ein waagrechtes Niveau gebracht werden kann.
Grabeinfassungen werden üblicherweise auf einem schmalen umlaufenden Streifenfundament errichtet oder es werden an den Kopf- und Fußenden von ganzen Gräberreihen durchlaufende, ca. ein Meter tiefe Streifenfundamente vorgesehen. Die umlaufenden Streifenfundamente neigen sich meistens rasch durch Erdsenkungen und es ist nur durch großen Aufwand - Abtragen der Grabeinfassung, Aufbetonieren des 10 Streifenfundamentes, Neuaufsetzen der Grabeinfassung - eine Korrektur möglich. Bei den durchlaufenden Streifenfundamenten über eine ganze Grabreihe ist es auch schon vorgekommen, daß nach schweren Regenfällen sich bei mehreren nebeneinander liegenden, frisch gegrabenen Gräbern das Fundament senkte. Die Korrektur ist ebenso aufwendig, wie vorstehend beschrieben, das Ergebnis nicht von Dauer.
Mit der vorliegenden Erfindung kann auf eine ganz einfache und kostengünstige Weise eine abgesackte IS Grabeinfassung wieder auf ein waagrechtes Niveau gebracht werden.
Das eine Fundamentierung ersetzende Tragprofil, z. B. nach der DE-OS 37 18 0S4, ist weitgehend wirkungsvoll, aber teuer und bei Wiederaufgrabungsaibeiten hinderlich. Eine Niveaukorrektur mit dem Tragprofil ist bei ev. auftretenden Erdreichsetzungen nicht möglich. Außerdem benötigt es einen breiteren Grabplatz, der wegen Platzmangel oft nicht vorhanden ist, da von den Friedhofsverwaltungen ein bestimmter enger Grababstand 20 vorgeschrieben wird. Mit der vorliegenden Erfindung sind enge Grababstände mit geringen Kosten für eine Waagrechthaltung der Grabeinfassung einhaltbar. Die Abgrenzung des Tragprofiles gegenüber der vorliegenden Erfindung ist durch das vollständig andersartige Konstruktionskonzept sowie durch das Fehlen einer ev. notwendigen Niveaukorrekturmöglichkeit gegeben.
Die Ausführung einer Grabeinfassung nach der AT-PS 363.233, welche auf Fundamente versetzt wird, 23 gestattet deshalb keine Niveaukorrektur ohne komplette Demontage der Grabeinfassung, weil das Ansetzen von
Hebeln an den Längsseiten und am Kopfende eines Grabes normalerweise wegen der dicht anschließenden Nachbargräber nicht möglich ist; ebenso ist die Anwendung eines Hebels am Fußende der Grabeinfassung durch Dazwischenschieben zwischen Grabeinfassung und Streifenfundament, die Grabeinfassungen sind ja auf Mörtelband versetzt, wegen Ausbruchsgefahr oder kompletten Bruchs der Grabeinfassung problematisch. Am 30 Kopfende des Grabes kommt das Gewicht des Grabsteines hinzu, welches die Bruchgefahr für die Grabeinfassung beim Loslösen vom Mörtelband erhöht. Bei der Grabeinfassung ist die Festigkeit der Schraubverbindung an den Ecken über längere Zeiträume nicht voll gewährleistet, da die Dübel durch Sickerwasser auffrieren können, die Grabeinfassungssteine erodieren dadurch verstärkt in den Bohrungen, die Schraubverbindungen werden locker und eine Niveaukorrektur ist daher aus diesem Grund auch schon nicht mehr möglich. 33 Mit der vorliegenden Erfindung ist aber ein fixer, dauerhafter Rahmen geschaffen, welcher über Jahrzehnte - die Erdreichsetzungen hören ja wegen der bei angrenzenden Gräbern durchgeführten Grabungen nie auf - schon aus diesem Grund jederzeit eine Niveaukorrektur gestattet. Eine Abgrenzung der vorliegenden Erfindung gegenüber der Grabeinfassung ist besonders auch dadurch gegeben, daß die Grabeinfassung nur über Flur eingesetzt wird, der Nivellierrahmen nur unter Flur. Weitere grenzt sich besondere die vorliegende Erfindung 40 dadurch ab, daß für die Grabeinfassung der Patentschutz für eine besondere Schraubverbindung erteilt ist, der Nivellierrahmen aber eine völlig neue, spezielle Konstruktion daretellt, für die Schutz beansprucht wird. Eine weitere Abgrenzung ist, daß der Nivellierrahmen das An setzen von Hebeln zwischen den Gräbern ermöglicht, ohne Beschädigung der darauf befindlichen Grabeinfassung, und damit eine problemlose Niveaukorrektur.
Die DE-OS 3718033 beschreibt eine Grabeinfassung, welche in einem Tragprofil gelagert ist. Diese 45 Ausführung gibt möglicherweise der darauf befindlichen Grabeinfassung bei ungleichmäßigen Erdreichsetzungen soweit Halt, daß wohl keine Einfassungsbrüche auftreten können, eine Niveaukorrektur ist hier aber ebenfalls nur sehr kostenaufwendig, wie Demontage der Grabeinfassung, neues Fundament erstellen, Wiedermontage der Grabeinfassung, möglich. Die Abgrenzung der vorliegendem Erfindung gegenüber dem Tragprofil in Rahmenform ist dadurch gegeben, daß das Tragprofil für die Aufnahme und Halterung der Grabeinfassung gedacht ist, eine 50 Niveaukorrektur mit dem Tragprofil selber ist aber nicht möglich. Speziell durch die Unterstützung der Tragprofile durch vier einzelne, an den Ecken klumpenförmige, nicht zusammenhängende Eckfundamente, sowie durch die wegstehenden Stützprofile ist eine Niveaukorrektur nicht möglich, da diese steh im Erdreich gegen eine Hochhebebewegung spreizen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Nachteile von bisher vorliegenden 55 Vorrichtungen zu vermeiden und eine immer wieder mögliche Niveaukoirektur zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß der Metallrahmen, welcher aus korrosionsbeständigen Längsstäben und Querstäben in Form von runden oder rechteckigen Rohren oder aus Rundmatmal gebildet ist und insbesondere aus feuerverzinktem Stahl oder Aluminium besteht, wobei die Längsstäbe stumpf an die beiden Querstäbe angeschweißt sind und die Querstäbe über die Verbindungsstelle mit den Längsstäben hinaus verlängert sind, in den Betonrahmen eingegossen ist, 60 wobei die aus dem Betonrahmen herausragenden Verlängerungen der Querstäbe des Metallrahmens als Hebezapfen für den Angriff eines Hebels zum Anheben und Nivellieren da Grabeinfassung dienen. One Erleichterung für die Einbringung eines Nivellierrahmens stellt auch die Möglichkeit dar, diesen an Ort und Stelle mittels einer -2-
Claims (3)
- AT 396 280 B Schalung gießen zu können, wobei der spezielle Metallrahmen miteingegossen wird. Beim Gießen werden nur die Innen- und Außenwände mit Holzbrettem geschalt, der Boden wird im Erdreich eben gestampft, eine Folie darauf gelegt und somit kann der Nivellierrahmen nach dem Vergießen mit dem Beton gleich an Ort und Stelle verbleiben. Für die Anfertigung des Nivellienahmens geht man folgendermaßen von Am Grab wird die übliche Schalung für einen Betonuntenahmen (Oberkante dieses Rahmens gleich mit Flumiveau), welcher unter eine Grabeinfassung kommt, errichtet. In diese Schalung wird der bereits vorgefertigte, eigentliche Nivellierrahmen aus verzinktem oder korrosionsbeständigem Stahl oder Aluminium eingelegt Die Höhe des Betonunterrahmens wählt man zweckmäßigerweise mit ca. 15 cm, der Nivellierrahmen aus Stahl wird ca. 7 cm unter Flur in der Schalung fixiert Der Metallrahmen besteht aus vier Stäben und ist rechteckig (beim Einzelgrab). Die zwei Längsstäbe sind längenmäßig so ausgelegt daß das jeweilige Ende ca. 5 cm vor der äußeren Querschalung endet Die Querstäbe aber ragen mit jedem Ende durch die Außenschalung hindurch, es sind dafür in der Schalung vier Löcher vorzusehen und stehen bei der Schalung ca. 5 bis 7 cm heraus. Die herausragenden Zapfen dienen dann als Angriffspunkte für einen Hebel, mit welchem die ganze Grabeinfassung, nach dem Vergießen des Unterrahmens mit Beton und dem Versetzen der Grabeinfassung, bei Erdreichsetzungen wieder auf ein waagrechtes Niveau gebracht werden kann. Dieser an Ort und Stelle vergossene Nivellierrahmen kann auch als Betonfertigteil komplett angeliefert und versetzt werden, der Nachteil besteht im Gesamtgewicht, welches auf einmal bewältigt werden muß. Die Hebezapfen gestatten es, wenn der Nivellierrahmen und die sich darauf befindliche Grabeinfassung durch Erdreichsetzungen einseitig oder gleichmäßig gesenkt haben, mit geringstem Aufwand das waagrechte Grabeinfassungsniveau wiederherzustellen. Die Hebezapfen befinden sich in der Nähe der Ecken an den Längsseiten angeordnet. Zum Heben der Grabeinfassung werden nur die unter Flur befindlichen Zapfen freigelegt und mittels eines Hebels, am Zapfen angesetzt, die jeweilig erforderliche Ecke angehoben und Füllmaterial darunter gestopft. Ein weiterer Vorteil des Nivellierrahmens besteht auch darin, daß er bereits zu Beginn beim Neuausheben eines Grabes verlegt werden kann; damit ist die Grabgrube am Rand gegen Ausbröckeln und Einsturz abgesichert. Die Grabarbeiten werden dadurch nicht behindert, da die lichte Weite der Grabgrube genau der lichten Weite des Nivellierrahmens entspricht. Beim Wiederaufgraben eines Grabes kann die sich über Flur befindliche Grabeinfassung entfernt werden oder bleibt, je nach Behinderung, der Nivellierrahmen bleibt jedenfalls im Boden, der damit, wie vorstehend angeführt, eine vorteilhafte Absicherung des Grabgrubenrandes gegen Einstürzen darstellt. Weitere Vorteile des Nivellienahmens: - Engste Grababstände können eingehalten werden - Keine Bruchgefahr der derauf befindlichen Grabeinfassung beim Nivellieren - Jahrzehntelange Haltbarkeit - Geringster Zeit- und Materialaufwand beim Neunivellieren In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Aufriß des Nivellierrahmens, mit Erdreichschnitt, und Fig.
- 2 den Grundriß. Der Nivellierrahmen besteht aus dem Betonrahmen (1) und aus den zwei Längsstäben (2) und den zwei Querstäben (3); die Querstäbe (3) ragen in ihrer Verlängerung über die Eckpunkte des kompletten Metallrahmens hinaus und bilden damit die Hebezapfen (4), welche aus dem Betonrahmen (1) herausragen. Die vier Hebezapfen (4) ragen so weit, ca. 5 bis 8 cm, aus dem Betonrahmen (1) heraus, daß ein einwandfreies Anheben mittels eines Hebels möglich ist. Die Längsstäbe (2) und Querstäbe (3) können aus runden oder viereckigen Stahlrohren oder rundem oder viereckigem Stahlvollmaterial bestehen, jeweils feuerverzinkt, die Hebezapfen (4), welche als eine Verlängerung der Querstäbe (3) ausgeführt sind, ebenfalls. Anstelle der Längsstäbe (2) und der Querstäbe (3) aus Stahl könnte auch eine Aluminiumausführung (oder sonstige hochfeste, korrosionsbeständige, den statischen Erfordernissen ausgelegte Materialien, wie z. B., rostfreier Stahl) eingegossen sein. Mit (5) ist das normale Flumiveau bezeichnet, mit (6) das umgebende Erdreich im Schnitt. Wo die Längsstäbe (2) die Querstäbe (3) stumpf berühren, sind sie verschweißt PATENTANSPRUCH Mit einem rechteckigen Metallrahmen armierter Betonrahmen zur Nivellierung von einseitig oder zu tief eingesunkenen Grabeinfassungen, dessen Abmessungen dem Grundriß der vorgesehenen Grabeinfassung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen, welcher aus korrosionbeständigen Längsstäben
- -3- AT 396 280 B (2) und Querstaben (3) in Form von runden oder rechteckigen Rohren oder aus Rundmaterial gebildet ist und insbesondere aus feuerverzinktem Stahl, rostfreiem Stahl oder Aluminium besteht, wobei die Längsstäbe (2) stumpf an die beiden Querstäbe (3) angeschweißt sind und die Querstäbe (3) über die Verbindungsstelle mit den Längsstäben (2) hinaus verlängert sind, in den Betonrahmen (1) eingegossen ist, wobei die aus dem 5 Betonrahmen (1) herausragenden Verlängerungen der Querstäbe (3) des Metallrahmens als Hebezapfen (4) für den Angriff eines Hebels zum Anheben und Nivellieren der Grabeinfassung dienen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 10
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