AT393410B - Behaelter - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
- F16L23/032—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/42—Details of metal walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
AT 393 410 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einem zweiteiligen Flansch versehenen Stutzen, wobei jeder der beiden ineinandersteckbaren Flanschteile aus Blech hergestellt und als ein mit einem Flanschabschnitt versehener Rohrstutzen ausgebildet ist.
Bei solchen Behältern, insbesondere, wenn es sich um relativ dünnwandige Behälter handelt und diese emailliert werden sollen, ergeben sich erhebliche Probleme bei der Herstellung beziehungsweise der Ausformung des Flansches.
Bekannt ist eine in der DE-OS 2 549 282 beschriebene Rohrflanschverbindung, bei der ein im Querschnitt winkelförmiger erster Flanschteil über den Außendurchmesser des Rohres geschoben und mit diesem verschweißt wird, sowie ein mit einem gekröpften Innenbereich auf dem Winkelprofil aufliegender topfförmiger und mit stimseitigen Bohrungen versehener zweiter Flanschteil vorgesehen ist Nachteilig bei einer derartigen Flanschausführung ist die geringe Biegesteifigkeit, der nur durch die Verwendung besonders harter Materialien oder die Erhöhung der Materialdicke entgegengewiikt werden kann.
Bei einem in der EP-PS 292 754 beschriebenen Flansch zur Befestigung eines Rohres ist dieser aus mehreren gestanzten Blechplatinen zusammengesetzt Außer einer Dichtplatine und einer Spannplatine sind beispielsweise noch drei Zwischenplatinen erforderlich, um den Stabilitätsanforderungen eines Flansches gerecht zu werden. Nachteilig ist dabei insbesondere die hohe Teilezahl.
Ziel der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich einfach herstellen läßt, wobei eine hohe Flanschstabilität zu gewährleisten ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß die Rohrstutzen der beiden Flanschteile in axialer Richtung, bezogen auf den Rohrstutzen, voneinander distanziert mit dem Stutzen des Behälters, sowie miteinander im Bereich der Flanschäbschnitte verbunden, insbesondere verschweißt sind, wobei an der Unterseite des unteren Flanschteiles mit angeschweißten Muttem versehene Halbringe befestigt sind, deren Muttem mit Bohrungen der beiden Flanschteile fluchten.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, die beiden Teile des Flansches aus relativ dünnem Blech herzustellen, wodurch sich eine entsprechend einfache Herstellung ergibt Außerdem kann mit relativ kurzen Rohrstutzen das Auslangen gefunden werden. Die beiden Teile des Flansches können zweckmäßigerweise durch Preßschweißung im Bereich der Flanschäbschnitte der Rohrstutzen miteinander verbunden werden, wodurch sich eine hohe Festigkeit und Steifigkeit des Flansches ergibt Diese wird durch den die Muttem aufweisenden Ring noch weiter verbessert, insbesondere im Bereich der Ranschabschnitte. Für Behälter mit emailliertem Flansch kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die freie Stirnseite des Flanschabschnittes eine Einprägung auf weist. Dabei ist die Einprägung zur Aufnahme der Emailschicht vorgesehen, um nach dem Emaillieren eine ebene Dichtfläche des Flansches sichetzustellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der zweite untere Flanschteil an einer an dem oberen Flanschteil anliegenden Stirnfläche eine der Einprägung des oberen Flanschteiles angepaßte Abprägung aufweist.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß der mit den Muttem versehene Ring eben an der Unterseite des unteren Teiles des Flansches anliegen kann. Damit ist ein sattes Anliegen des Ringes an dem übrigen Flansch sichergestellt, wodurch sich eine entsprechend gute Aussteifung der Flanschabschnitte der beiden miteinander verbundenen Teile ergibt.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß die mit den Muttem versehenen Halbringe vorzugsweise mit Popnieten nur an dem unteren Flanschteil beziehungsweise dessen Flanschabschnitt befestigt sind.
Damit ergibt sich eine einfach herstellbare Verbindung des Ringes mit dem übrigen Flansch, wobei ein Vorragen der Verbindungselemente über die freie Stirnfläche des Flansches vermieden wird
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines emaillierten, erfindungsgemäßen Behälters mit einem zweiteiligen Flansch versehenen Stutzen anzugeben.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die beiden Flanschteile vor dem Emaillieren mit dem Stutzen des Behälters verschweißt werden und nach dem Emaillieren die mit den Muttem versehenen Halbringe befestigt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, ein Glühen der Muttem und damit eine Verzunderung derselben zu vermeiden, die zu einer Beschädigung des Gewindes der Muttem führt. Eine solche wäre bei einer Anbringung der Muttem direkt an einem zu emaillierenden Flansch nicht zu vermeiden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Flansches, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flansch nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie (ΠΜΠ) in Fig. 2, Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch die beiden Teile des Flansches und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie (V-V) in Figur 2 ohne den die Muttem tragenden Ring. Der nicht näher dargestellte Behälter weist einen Stutzen (4) auf, an dem ein Flansch angeordnet wird.
Dieser Flansch besteht aus zwei Teilen (1) und (2), die beide als mit Flanschabschnitten (21), (22) versehene Rohrstutzen ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die beiden Flanschteile (1), (2) mit ihren Rohrstutzen (23), (24) mit dem Stutzen (4) des Behälters verschweißt, wobei der Rohrstutzen (23) des Flanschteiles (1) an der Innenseite des Stutzens (4) und der Rohrstutzen (24) an der Außenseite des Stutzens (4) angeschweißt sind.
An der Unterseite des unteren Flanschteiles (2) sind noch zwei Halbringe (3) mit Popnieten (5) befestigt, -2-
Claims (5)
- AT 393 410 B an denen Muttem (17) angeschweißt sind. Dabei sind die beiden Schweißnähte (9), (10) in axialer Richtung des Stutzens (4) gegeneinander versetzt angeordnet. Die Muttem (17) der Halbringe (3) fluchten mit Bohrungen (7) der Flanschabschnitte (21), (22) der beiden Flanschteile (1) und (2). Aus Fig. 3 ist die Befestigung der Halbringe (3) im Schnitt zu ersehen. Dazu sind in den Ranschabschnitten (21), (22) der beiden Hanschteile (1), (2) Bohrungen (7), (7’) zur Aufnahme der Popnieten (5) vorgesehen, wobei die Höhe des Knopfes der Popnieten (5) kleiner als die Dicke des Flanschabschnittes (22) des Flanschteiles (2) ist, so daß sie nicht über die freie Stirnfläche des Hanschteiles (1) hinausragen. Der Ranschabschnitt (21) des Flanschteiles (1) übergreift mit seinem äußeren Randbereich den Flanschabschnitt (21) des Ranschteiles (2). Die beiden Flanschteile (1), (2) sind im Breich ihrer Flanschabschnitte (21) und (22) durch Preßschweißung (15) miteinander verbunden. Dazu ist im Flanschabschnitt (22) des zweiten Flanschteiles (2) eine im wesentlichen entlang einer kreisrunden Linie verlaufende Ausprägung (11) vorgesehen, die beim Preßschweißen mit dem Flanschabschnitt (21) des Ranschteiles (1) verschmolzen wird. Der Ranschabschnitt (21) des Flanschteiles (1) weist eine Einprägung (12) auf, die zur Aufnahme einer Emailschicht (8) vorgesehen ist, die in der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, wobei durch die Einprägung eine ebene Stirnfläche des Flanschteiles (1) nach dem Emaillieren sichergestellt ist. Dabei weist die Unterseite des Flanschabschnittes (21) eine zu dessen Oberseite im wesentlichen gegengleiche Ausformung auf. Um diese Abstufung (13) auszugleichen, weist die Oberseite des Flanschabschnittes (22) des Flanschteiles (2) eine Abprägung (14) auf, wobei aber die Unterseite des Ranschabschnittes (22) des Ranschteiles (2) mit Ausnahme des Bereiches der Ausprägung (11) eben verläuft Bei dem dargestellten Flansch können dessen Teile (1) und (2) miteinander und mit dem Stutzen (4) des Behälters verschweißt und danach der Behälter samt dem Flansch emailliert werden. Anschließend können die beiden Halbringe (3), an denen die Muttem (17) angeschweißt sind, mit den Popnieten an der Unterseite des Flanschabschnittes (22) des Flanschteiles (2) befestigt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter mit einem zweiteiligen Ransch versehenen Stutzen, wobei jeder der beiden ineinandersteckbaren Ranschteile aus Blech hergestellt und als ein mit einem Ranschabschnitt versehener Rohrstutzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (23, 24) der beiden Flanschteile (1, 2) in axialer Richtung, bezogen auf den Rohrstutzen (23, 24), voneinander distanziert mit dem Stutzen (4) des Behälters, sowie miteinander im Bereich der Ranschabschnitte (21,22) verbunden, insbesondere verschweißt sind, wobei an der Unterseite des unteren Ranschteiles (2) mit angeschweißten Muttem (17) versehene Halbringe (3) befestigt sind, deren Muttem (17) mit Bohrungen (6) der beiden Ranschteile (1,2) fluchten.
- 2. Behälter nach Anspruch 1 mit emailliertem Ransch, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des Flanschabschnittes (21) eine Einprägung (12) aufweist.
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite untere Flanschteil (2) an seiner an dem oberen Flanschteil (1) anliegenden Stirnfläche eine der Einprägung (12) des oberen Ranschteiles (1) angepaßte Abprägung (14) aufweist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Muttem (17) versehenen Halbringe (3) vorzugsweise mit Popnieten (5) nur an dem unteren Flanschteil (2) beziehungsweise an dessen Ranschabschnitt (22) befestigt sind (Fig. 3).
- 5. Verfahren zur Herstellung eines emaillierten Behälters mit einem zweiteiligen Ransch versehenen Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanschteile vor dem Emaillieren mit dem Stutzen des Behälters verschweißt werden, und nach dem Emaillieren die mit den Muttem versehenen Halbringe befestigt werden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT16590A AT393410B (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Behaelter |
CH13491A CH682908A5 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-18 | Behälter. |
DE9100809U DE9100809U1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-24 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT16590A AT393410B (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Behaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA16590A ATA16590A (de) | 1991-03-15 |
AT393410B true AT393410B (de) | 1991-10-25 |
Family
ID=3483296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT16590A AT393410B (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Behaelter |
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AT (1) | AT393410B (de) |
CH (1) | CH682908A5 (de) |
DE (1) | DE9100809U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610548U1 (de) * | 1996-06-15 | 1996-08-22 | WECO Armaturen GmbH, 51588 Nümbrecht | Schieberorgan mit Losflanschen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2549282A1 (de) * | 1975-11-04 | 1977-05-05 | Wilhelm Schulz | Rohrflanschverbindung |
EP0292754A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-11-30 | Erhardt Bischoff GmbH & Co. KG Fabrik für Kraftfahrzeugteile | Flansch zur Befestigung von Rohren |
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1990
- 1990-01-25 AT AT16590A patent/AT393410B/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-01-18 CH CH13491A patent/CH682908A5/de not_active IP Right Cessation
- 1991-01-24 DE DE9100809U patent/DE9100809U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE19718663C2 (de) * | 1996-06-15 | 1999-10-07 | Weco Armaturen Gmbh | Schieberorgan mit Losflanschen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA16590A (de) | 1991-03-15 |
CH682908A5 (de) | 1993-12-15 |
DE9100809U1 (de) | 1991-04-11 |
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