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AT393401B - Garage - Google Patents

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Publication number
AT393401B
AT393401B AT18290A AT18290A AT393401B AT 393401 B AT393401 B AT 393401B AT 18290 A AT18290 A AT 18290A AT 18290 A AT18290 A AT 18290A AT 393401 B AT393401 B AT 393401B
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AT
Austria
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garage
prefabricated elements
columns
prefabricated
elements
Prior art date
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AT18290A
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English (en)
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ATA18290A (de
Original Assignee
Oestreicher Friedrich Ing
Differenz Friedrich Dipl Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oestreicher Friedrich Ing, Differenz Friedrich Dipl Ing filed Critical Oestreicher Friedrich Ing
Priority to AT18290A priority Critical patent/AT393401B/de
Priority to DE19914100717 priority patent/DE4100717A1/de
Publication of ATA18290A publication Critical patent/ATA18290A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT393401B publication Critical patent/AT393401B/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

AT 393 401 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garage, bestehend aus mehreren nebeneinander und übereinander gereihten schachtelförmigen Fertigelementen insbes. aus Stahlbeton, wobei die Fertigelemente unter jeweiliger Freilassung eines annähernd der Größe eines Fertigelementes entsprechenden Freiraumes nebeneinander und übereinander angeordnet sind, so daß Wände bzw. Böden und Decken der Freiräume von den benachbarten Fertigelementen 5 gebildet werden.
In allen Ballungsgebieten, wie Sportanlagen, Einkaufszentren, vor allem aber vor den Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel im Randbereich der Städte, kann der Bedarf an Parkplätzen nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. Die Kraftfahrer versuchen daher bis in die Stadtzentren zu gelangen. Die Folge davon sind große Zeit- ^ und Kraftstoffverluste auf der Suche nach einem vielleicht frei werdenden Parkplatz. Nun ist jedoch bei einfachen 10 Parkplätzen die Ausnützung der zur Verfügung gestellten Grundflächen äußerst unwirtschaftlich und deren «
Verwendung für andere Zwecke wäre weit vorteilhafter. Das einfachste Mittel, Grundflächen für Parkraum zu “ sparen, ist das Parken in mehreren Etagen übereinander. Der Bau von Parkgaragen auf die übliche Bauweise ist jedoch verhältnismäßig teuer. Man hat daher auch schon versucht, schachtelförmige Fertigteilelemente zu verwenden, die in zwei Ebenen nebeneinander und übereinander gereiht wurden. 15 Bei einem in der AT-PS 263 294 beschriebenen Bauwerk, das grundsätzlich auch eine Garage sein könnte, sind über- und nebeneinander schachbrettartig angeordnete schachtelförmige Fertigelemente mit im wesentlichen vollen Wänden versehen. Lediglich Öffnungen für Türen und Fenster können vorgesehen sein. Es ergibt sich dadurch eine sehr schwere Konstruktion, die auch nicht wieder zerlegbar ist.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Garage der zuletzt bzw. eingangs genannten Art zu schaffen, 20 die leichter ist und mit einem geringeren Materialaufwand herzustellen ist. Erreicht wird dies dadurch, daß die Fertigelemente im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen, insbesondere an den Ecken, Säulen aufweisen und die Säulen übereinander stehender Fertigelemente einander verlängern. Durch diese Maßnahmen wird eine Garage wesentlich leichter, ohne daß festigkeitsmäßig eine Einbuße entsteht.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, daß die gesamte Garage oder Teile derselben ohne wesentliche 25 Schwierigkeiten wieder abbaubar ist und an einer anderen Stelle errichtet werden kann. Es soll so die Errichtung für bestimmte, zeitlich begrenzte Ereignisse möglich und wirtschaftlich sein.
Um dies zu erreichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den einzelnen Fertigelementen nur Schubkräfte übertragende, lösbare Verbindungsorgane vorgesehen, so daß die Garage zerlegbar ist
Es hat sich hiefür als vorteilhaft erwiesen, wenn aneinander anschließende Säulen durch Bolzen verbunden 30 sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind je Stockwerk zwei Reihen von Fertigelementen mit ihren Einfahrtsöffnungen zueinander gekehrt sowie im Abstand voneinander angeordnet und zwischen den beiden Reihen liegen in jedem Stockwerk Fahrbahnplatten o. dgl. Dadurch ergibt sich eine optimale Raumausnützung. 35 Der geringste Platzbedarf ergibt sich bei Anordnung der Ferügelemente senkrecht zur Garagenlängsachse. Ein einfacheres Einparken ist möglich, wenn die Längsachsen der einzelnen Fertigelemente schräg zur Garagenlängsachse verlaufen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Befiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen Fig. 1 in schematischer schaubild-40 licher Ansicht den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Garage, Fig. 2 den Grundriß eines Teiles einer Garage mit senkrecht zur Garagenlängsachse angeordneten Fertigelementen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΠΙ) in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-1V) in Fig. 2 und Fig. 5 eine Draufächt in Richtung des Pfeiles (V) in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 sind Fertigelemente (1) unter jeweiliger Freilassung eines annähernd der Größe eines solchen 45 Fertigelementes (1) entsprechenden Freiraumes (2) nebeneinander und übereinander angeordnet. Wände bzw. Böden und Decken der Fieiräume (2) werden daher von den benachbarten Fertigelementen (1) gebildet Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die Fertigelemente (1) in Fig. 1 etwas auseinander gezogen gezeichnet, was tatsächlich nicht der Fall ist.
Eine mögliche tatsächliche Anordnung ergibt sich aus den Fig. 2 bis 5. Entsprechend diesen Figuren sind die 50 schachtelförmigen Fertigelemente (1) an den Ecken mit Säulen (3) versehen, die durch dünne Wände (4) verbunden sind. Die Säulen (3) übereinander stehender Fertigelemente (1) verlängern einander, was insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist Die Freiräume (2) werden seitlich durch die Wände (4), aber auch durch die Decken und Böden benachbarter Fertigelemente (1) begrenzt
Da die äußere Breite (B) aller Fertigelemente (1) zweckmäßig gleich ist, ergibt sich für die Freiräume (2) 55 eine etwas kleinere lichte Weite als für die Fertigelemente (1), was jedoch im praktischen Garagenbetrieb keine ^
Rolle spielt
Gemäß Fig. 2 sind zwei Reihen (5 und 6) übereinander angeordneter Fertigelemente (1) mit ihren ·.
Einfahrtsöffnungen (7) zueinander gekehrt sowie im Abstand voneinander angeordnet Zwischen den beiden *
Reihen (5 und 6) liegen in jedem Stockwerk Fahrbahnplatten (8) auf Vorsprüngen (9) der Fertigelemente (1) 60 auf. Statt Fahrbahnplatten könnten auch Plattenbalken oder Trägerrostkonstruktionen vorgesehen sein.
Die Decke (10) eines darunter liegenden Fertigelementes (1), die den Boden eines Freiraumes (2) bildet, liegt unter der Oberkante der zugehörigen Fahrbahnplatte (8). Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Höhenunter- -2-

Claims (5)

  1. AT 393 401B schied durch Füllbeton (11) ausgeglichen werden kann. Zur Verbindung einander verlängernder Säulen (3) werden zweckmäßig Bolzen (12) vorgesehen. Auch die Fahrbahnplatten (8) können mit den Vorsprüngen (9) über, in den Fig. 4 und 5 nur durch ihre Mittellinien angedeutete, Bolzen (13) verbunden werden. Die Zwischenlage einer Lage (14) aus Neopren kann zweckmäßig sein. Die Bolzen (12 bzw. 13), die nur Schubkräfte übertragen, genügen für die Verbindung der Einzelteile der Garage. Es ist dadurch sowohl ein einfacher Aufbau als auch ein einfaches Zerlegen der Garage möglich. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die einzelnen Fertigelemente (1') schräg zur Garagenlängsachse (15) angeordnet. Es wird dadurch ein leichteres Einparken ermöglicht. Allerdings müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Stabilität zu erreichen, weil frei ausragende Teile entstehen. Gemäß Fig. 6 werden z. B. die im Bereich der Freiräume (2') ausragenden Teile der im Abstand übereinander liegenden Fertigelemente (1, 2*) durch Säulen (16) abgestützt. Auch eine Vergrößerung der beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Säulen zu starken Wandabschnitten (17) ist möglich. Die Fahrbahnplatten (18) erhalten eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel kompliziertere Form. Grundsätzlich können die einzelnen Fertigelemente aus den verschiedensten Baustoffen bestehen, wie Stahlbeton, einzelnen Bauplatten, Gipsplatten mit entsprechenden Verstärkungen, Kunststoffen, Stahl und Kombinationen aus den erwähnten Baustoffen. Der Verwendung von Stahlbeton wird in vielen Fällen aus Gründen des Feuerschutzes und der Gewichtserspamis ein Vorzug einzuräumen sein. Es können jedoch auch leichte Stahlkonstruktionen, die feuerhemmend verkleidet werden können, zusammen mit Stahlbetonfertigteildecken zweckmäßig sein, vor allem dann, wenn die Garage nur kurzfristig bestehen und wieder abgebrochen werden soll. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Fertigeiranente im wesentlichen geschlossene Wände auf. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, diese Wände zu durchbrechen bzw. die seitliche Begrenzung der Fertigelemente überhaupt nur durch Säulen zu bilden. Insbesondere können an einer Stirnseite eines Stockwerkes die darüber liegenden Fertigteile nur durch Säulen abgestützt sein, wie dies in Fig. 1 durch die Mittellinie (3') angedeutet ist. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die von den benachbarten Fertigeiranenten nicht begrenzten Teilflächen der Freiräume (2) durch Zusatzelemente abzugrenzen bzw. (im obersten Stockwerk) abzudecken. So ist in Fig. 2 z. B. ein Begrenzungsgitter (19) und in Fig. 6 ein Gitter (19') angedeutet, das die an sich offene Seite eines Freiraumes (2 bzw. 2') begrenzt. Jeweils von den örtlichen Verhältnissen wird die Ausbildung der Zu- und Abfahrten abhängig sein. Es können hiezu Auf- und Abfahrtsrampen, wendelförmige Fahrbahnen und auch Aufzüge vorgesehen werden. Die Erfindung ermöglicht somit mit geringstmöglichem Aufwand die Herstellung einer mehrstöckigen Garage, sechs Stockwerke sind ohne weiteres möglich, die überdies wieder abgebaut und an anderer Stelle errichtet werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Garage, bestehend aus mehreren nebeneinander und übereinander gereihten schachtelförmigen Fertigelementen, insbesondere Stahlbeton, wobei die Fertigelemente unter jeweiliger Freilassung eines annähernd der Größe eines Fertigelementes entsprechenden Freiraumes nebeneinander und übereinander angeordnet sind, so daß Wände bzw. Böden und Decken der Freiräume von den benachbarten Fertigelementen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigelemente (1,1', 1") im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen, insbesondere an den Ecken, Säulen (3; 16, 17) aufweisen und die Säulen übereinander stehender Fertigelemente einander verlängern.
  2. 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Fertigelementen (1,1', 1") nur Schubkräfte übertragende, lösbare Verbindungsorgane (12) vorgesehen sind, so daß die Garage zerlegbar ist.
  3. 3. Garage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anschließende Säulen (3) durch Bolzen (12) verbunden sind. -3- AT 393 401B
  4. 4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Stockwerk zwei Reihen (5, 6) von Fertigelementen (1,1% 1") mit ihren Einfahrtsöffnungen (7) zueinander gekehrt sowie im Abstand voneinander angeordnet sind und daß zwischen den beiden Reihen (5,6) in jedem Stockwerk Fahrbahnplatten (8,18) od. dgl. liegen, die auf den an den Ecken der Fertigelemente (1,1', 1”) angeordneten Säulen (3) 5 abgestützt sind.
  5. 5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der einzelnen Fertigelemente (Γ, 1”) schräg zur Garagenlängsachse (15) verläuft. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT18290A 1990-01-26 1990-01-26 Garage AT393401B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT12007U1 (de) * 2010-04-26 2011-09-15 Isosport Verbundbauteile Gesmbh Verbundplatte mit einem schaumkern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT263294B (de) * 1963-12-31 1968-07-10 Vliet En Van Dulst S Bouwbedri Baukonstruktion mit aneinandergereihten vorgefertigten Bauelementen von rechteckrohrförmiger Gestalt
AT267813B (de) * 1965-12-14 1969-01-10 Lorenz Kesting Reihengarage
DE2062652A1 (de) * 1969-12-24 1971-07-15 Zahner, Bruno, Sempach Stadt (Schweiz) Reihengarage

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DE4100717A1 (de) 1991-08-01
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