AT390636B - Aufsatzkranz fuer eine lichtkuppel - Google Patents
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Description
Nr. 390 636
Die Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz für eine Lichtkuppel mit einem insbesondere pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausgebildeten Mittelteil, einem zum Befestigen auf einem Dach vorgesehenen flachen Klebeflansch und einem angeformten und zum Aufsetzen der Lichtkuppel vorgesehenen, nach außen vorspringenden Auflageflansch, welcher Aufsatzkranz mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polyester besteht.
Ein derartiger Aufsatzkranz ist aus ESSER'S HANDBUCH III, 4. Auflage 1963, Seite 96 bekannt
Aufsatzkränze für Lichtkuppeln werden im allgemeinen auf Flachdächer montiert um den abgedeckten Raum mit Tageslicht zu beleuchten und gegebenenfalls auch zu belüften. Solche Flachdächer sind gewöhnlich Betonkonstruktionen, die je nach Bauart mehrere Schichten enthalten, z. B. eine Wärmedämm-, eine Dampfspeir-und/oder eine Lüftungsschicht. Um den Beton und die eingebauten Schichten vor Nässe und Feuchtigkeit zu schützen, wird die der freien Atmosphäre zugewandte Außenfläche des Flachdachs mit einer wasserdichten Dachhaut abgedeckt. Für diese Dachhäute werden vorzugsweise Folien aus einem thermoplastischen Kunststoff verwendet. Diese Folien können einfach verlegt und an den Stoßstellen z. B. mit Heißluft wasserdicht verschweißt oder verschmolzen werden. Problematisch ist die Abdichtung der Übergangsstelle zwischen der Dachhaut und dem Aufsatzkranz für eine Lichtkuppel. Das gilt insbesondere, wenn der Aufsatzkranz aus einem Werkstoff besteht, der mit dem Thermoplast der Dachhaut nicht verschweiß- oder verklebbar ist, wie dies beispielsweise bei einem duroplastischen Werkstoff, der gegebenenfalls noch Füllstoffe und/oder eine Glasfaserverstärkung enthält, der Fall ist.
Um auch eine gute Abdichtung zu erreichen, wenn der Werkstoff der Dachhaut mit dem des Aufsatzkranzes nicht verschweiß- oder verklebbar ist, wird die Dachhaut üblicherweise über den Klebeflansch und den Mittelteil des Aufsatzkranzes hochgezogen und am Mittelteil behelfsmäßig angeklebt und die Stoßfuge verkittet. Wie der Fachmann weiß, wird durch diese Art der Montage das Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit durch die Anschlußfuge in das Dach nur verringert aber nicht zuverlässig ausgeschlossen. Die Qualität dieser Ausführung ist zudem stark vom handwerklichen Geschick des Monteurs abhängig.
Um die Abdichtung zu verbessern, ist ein Sicherheitsrahmen entwickelt worden, der auf die Oberseite des Auflageflansches aufgesetzt wird und dessen über den Mittelteil des Aufsatzkranzes in Richtung des Klebeflansches wegstehenden Lamellen die Anschlußfuge vor eindringendem Wasser schützen. Wie die Praxis gezeigt hat, kann auch dieser Sicherheitsrahmen die Anschlußfuge nicht vor eindringender Feuchtigkeit schützen.
Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatzkranz zu schaffen, der wenigstens zum Teil aus einem duroplastischen Werkstoff besteht und auf einem mit einer Thermoplast-Dachhaut abgedeckten Flach- oder Schrägdach ohne eine für Feuchtigkeit durchlässige Anschlußfuge montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Aufsatzkranz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine aus einem thermoplastischen Material bestehende Manschette, die auf der dem Auflageflansch zugewandten Oberfläche des Klebeflansches aufliegt und einen über dessen äußere Kante hinaus vorstehenden Rand aufweist, mindestens den dem Klebeflansch benachbarten Bereich des Mittelteils umgibt und in diesem Teil eine Vielzahl längs des gesamten Umfangs des Mittelteils verteilter Durchbrechungen aufweist, und daß eine mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff bestehende Außenschicht, welche die Manschette mindestens im Bereich der Durchbrechungen und deren zum Auflageflansch weisenden Rand bedeckt und bis zur Außenfläche des Mittelteils oder bis zur Unterseite des Auflageflansches reicht, durch die Durchbrechungen hindurch sowie oberhalb der Manschette am Mittelteil bzw. an der Unterseite des Auflageflansches haftend anliegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufsatzkranz macht es die wenigstens zum Teil aus einem duroplastischen Werkstoff bestehende Außenschicht möglich, daß die aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehende Manschette im Bereich ihrer Durchbrechungen mit dem Mittelteil mechanisch fest verbunden und die Fuge zwischen Manschette und Mittelteil dauerhaft feuchtigkeitsdicht verschlossen werden kann. Die Manschette aus einem thermoplastischen Werkstoff erlaubt es weiters, den über die äußere Kante des Klebeflansches vorstehenden Rand problemlos, z. B. mit Heißluft mit dem thermoplastischen Werkstoff der Dachhaut zu verschweißen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Lichtkuppel, die auf einem Flachdach montiert ist, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (A-A) von Fig. 1.
Eine in Fig. 1 gezeigte Lichtkuppel besitzt einen Aufsatzkranz (10) mit einem bevorzugt pyramidenstumpfförmigen Mittelteil (11), dessen unteres, breiteres Ende zu einem nach außen vorstehenden Klebeflansch (12) und dessen oberes, schmaleres Ende zu einem ebenfalls nach außen vorstehenden Auflageflansch (13) abgewinkelt ist. Solche Aufsatzkränze (10) sind handelsüblich und bestehen im allgemeinen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und vorwiegend aus glasfaserverstärkten, ausgehärteten und darum nicht schweißbaren duroplastischen Massen (Duromeren), beispielsweise Polyester. Der Klebeflansch (12) des Aufsatzkranzes (10) steht auf einem Flachdach (14) auf. Auf dem Auflageflansch (13) ist eine transparente Lichtkuppel (16) angeordnet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Klebeflansch (12) auf dem Flachdach (14) bzw. die Schale der Lichtkuppel (16) am Auflageflansch (13) zu befestigen. Weil diese Möglichkeiten dem Fachmann bekannt sind, wird hier darauf nicht weiter eingegangen.
Das Flachdach (14) ist mit einer wasserdichten Dachhaut (17) abgedeckt, die am Klebeflansch (12) bündig anliegt, so daß nur eine schmale Übergangsstelle (18) verbleibt. Für die Dachhaut (17) werden üblicherweise -2-
Nr. 390 636 schweißbare Thermoplaste, z. B. Weich-PVC, gegebenenfalls auch vulkanisierbare Elastomere, verwendet, die einfach zu verlegen und an der Stoßstelle z. B. mit Heißluft wasser- und feuchtigkeitsdicht verschweißbar sind.
Um die Außenseite des Aufsatzkranzes (10) ist eine Manschette (19) gelegt, welche die Oberseite des Klebeflansches (12) und einen Teil des Mittelteiles (11) bedeckt und einen über die äußere Kante des Klebeflansches (12) vorstehenden Rand (21) aufweist, der auf der Dachhaut (17) aufliegt. Weiter weist die Manschette (19) im Bereich ihres oberen, dem Auflageflansch (13) zugewandten Endes eine über ihren gesamten Umfang verlaufende Reihe von Löchern (22) auf. Die Manschette (19) besteht aus einem schweiß- und/oder klebbaren Thermoplast und vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die gebräuchlichen Dachhäute (17). Auf dem am Mittelteil (11) anliegenden Teil der Manschette (19) ist eine Außenschicht (23) aufgetragen, welche die Löcher (22) abdeckt und durch die Löcher (22) mit dem Mittelteil (11) verbunden ist. Die Außenschicht (23) überdeckt auch die Stoßfuge (24) zwischen dem dem Auflageflansch (13) zugewandten Ende der Manschette (19) und dem Mittelteil (11). Die Außenschicht (23) besteht aus einem Werkstoff, der mit dem Duroplast des Aufsatzkranzes (10) eine dauerhafte, mechanisch feste und wasser- und feuchtigkeitsdichte Verbindung eingeht, vorzugsweise einem ungesättigten Polyesterharz, das in viskosem Zustand aufgetragen wird und dem ein Beschleuniger zugesetzt ist, der durch Kopolymerisation in kurzer Zeit das Aushärten bewirkt
Fig. 2 zeigt in verkleinertem Maßstab eine längs der Linie (A-A) geschnittene Vorderansicht der Lichtkuppel von Fig. 1. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Löcher (22) einen kreisrunden Querschnitt haben und nicht in einer geradlinigen Reihe, sondern gegeneinander versetzt, angeordnet sind. Diese Maßnahme macht es möglich, die Anzahl der Löcher (22), die beispielsweise einen Durchmesser von 3 cm und einen Abstand zwischen den Lochrändem von ebenfalls 3 cm aufweisen, längs des Umfanges der Manschette (19) zu erhöhen. Fig. 2 zeigt auch, wie die Ränder (21') und (21") der Manschette (19) den an den Klebeflansch (12) anschließenden Teil der Dachhaut (17') bzw. (17") überlappen.
Der beschriebene, erfindungsgemäße Aufsatzkranz (10) macht es möglich, die Trennfuge (18) zwischen den miteinander nicht verbindbaren Werkstoffen des Aufsatzkranzes (10) und der Dachhaut (17) dauerhaft wasser-und feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Die dafür verwendete Manschette (19), deren Werkstoff mit dem Werkstoff der Dachhaut (17), aber nicht mit dem des Aufsatzkranzes (10) verbindbar ist, wird von der Außenschicht (23), die durch die Löcher (22) in der Manschette (19) direkt am Mittelteil (11) des Aufsatzkranzes (10) anliegt und dort eine fest haftende Verbindung eingeht, mechanisch dauerhaft am Aufsatzkranz (10) befestigt. Zugleich überdeckt und verschließt die Außenschicht (23) die Stoßfuge (18) zwischen der Manschette (19) und dem Mittelteil (11) des Aufsatzkranzes (10).
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Aufsatzla-anzes (10) ist einfach. Dazu wird um den Mittelteil (11) eines handelsüblichen Aufsatzkranzes (10) aus glasfaserverstärktem Polyester eine Manschette (19) aus Weich-PVC gelegt, die den Mittelteil (11) mindestens teilweise und dazu den Klebeflansch (12) abdeckt und als loser Rand über den Klebeflansch (12) hinaus vorsteht. Die Manschette (19) kann aus mehreren Teilen bestehen, die miteinander in bekannter Weise durch Wärmeeinwirkung verschmolzen werden. Danach wird die Manschette (19) im Bereich des Mittelteils (11) mit einer oder mehreren Lagen einer Glasfasermatte umwickelt und mit einem ungesättigten Polyester bestrichen. Der verwendete Polyester wurde zuvor mit einer polymerisationsfähigen flüssigen Substanz zu einer streich- und/oder spritzfähigen Masse verdünnt und ist durch Zusatz von Beschleunigern in kurzer Zeit aushärtbar. Nach dem Aushärten des Polyesters wird die Manschette (19) von den von der Außenschicht (23) wegragenden, durch die Löcher (22) in der Manschette (19) mit der Mittelschicht (11) des Aufsatzkranzes (10) fest verbundenen Zapfen mechanisch gehalten. Zugleich wird durch die Außenschicht (23) die Stoßfuge zwischen der Manschette (19) und dem Mittelteil (11) verschlossen.
Es versteht sich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufsatzkranzes (10) auf vielerlei Art an besondere Verwendungsbedingungen angepaßt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, mit der Manschette (19) nur den Klebeflansch (12) abzudecken und mittels der beschriebenen Löcher (22) am Klebeflansch (12) zu befestigen. Es ist auch nicht nötig, daß die Löcher (22) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, sondern es können ebensogut Löcher (22) mit einem elliptischen oder rechteckigen Querschnitt verwendet werden. Die Anzahl und die Abmessungen der Löcher (22) können in Abhängigkeit von der Größe der Lichtkuppel (16) bzw. der Manschette (19) bestimmt werden, wobei zu beachten ist, daß einerseits der Durchmesser der Löcher (22) genügend groß ist, um bei einer quer zu den Zapfen gerichteten Kraft diese Zapfen nicht abzubrechen, und daß anderseits der Abstand der Löcher (22) voneinander groß genug ist, damit die Manschette (19) im Bereich der Löcher (22) unter der Wirkung einer quer zu den Zapfen gerichteten Kraft nicht zerreißt -3-
Claims (4)
- Nr. 390 636 PATENTANSPRÜCHE 1. Aufsatzkranz für eine Lichtkuppel mit einem insbesondere Pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausgebildeten Mittelteil, einem zum Befestigen auf einem Dach vorgesehenen flachen Klebeflansch und einem angeformten und zum Aufsetzen der Lichtkuppel vorgesehenen, nach außen vorspringenden Auflageflansch, welcher Aufsatzkranz mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polyester besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem thermoplastischen Material bestehende Manschette (19), die auf der dem Auflageflansch (13) zugewandten Oberfläche des Klebeflansches (12) aufliegt und einen über dessen äußere Kante hinaus vorstehenden Rand (21) aufweist, mindestens den dem Klebeflansch (12) benachbarten Bereich des Mittelteils (11) umgibt und in diesem Teil eine Vielzahl längs des gesamten Umfangs des Mittelteils (11) verteilter Durchbrechungen (22) aufweist, und daß eine mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff bestehende Außenschicht (23), welche die Manschette (19) mindestens im Bereich der Durchbrechungen (22) und deren zum Auflageflansch (13) weisenden Rand bedeckt und bis zur Außenfläche des Mittelteils (11) oder bis zur Unterseite des Auflageflansches (13) reicht, durch die Durchbrechungen (22) hindurch sowie oberhalb der Manschette (19) am Mittelteil (11) bzw. an der Unterseite des Auflageflansches (13) haftend anliegt.
- 2. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (19) aus Weich-PVC besteht.
- 3. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (22) als runde Löcher mit einem Durchmesser von etwa 3 cm ausgebildet sind und der Abstand von Lochrand zu Lochrand ebenfalls etwa 3 cm beträgt.
- 4. Aufsatzkranz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) zwei gegeneinander versetzte Reihen bilden. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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