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AT386617B - DEVICE FOR PRODUCING A YARN - Google Patents

DEVICE FOR PRODUCING A YARN

Info

Publication number
AT386617B
AT386617B AT392083A AT392083A AT386617B AT 386617 B AT386617 B AT 386617B AT 392083 A AT392083 A AT 392083A AT 392083 A AT392083 A AT 392083A AT 386617 B AT386617 B AT 386617B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
fibers
fiber
spinning
sliver
Prior art date
Application number
AT392083A
Other languages
German (de)
Other versions
ATA392083A (en
Original Assignee
Fehrer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
Priority to AT392083A priority Critical patent/AT386617B/en
Publication of ATA392083A publication Critical patent/ATA392083A/en
Application granted granted Critical
Publication of AT386617B publication Critical patent/AT386617B/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem zwischen einem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, und mit einer Förderstrecke für Hüllfasern, die einen besaugten Umfangsbereich einer von zwei eng nebeneinanderliegenden, die Faserlunte zwischen sich führenden und im Sinne der Luntenein- drehung antreibbaren Trommeln umfasst, wobei die die Förderstrecke bildende Trommel einen von der in den Zwickelbereich drehenden Spinntrommel gesonderten Bauteil bildet,

   der mit der gegenüberliegenden Spinntrommel als zweite Trommel zusammenwirkt und mit einer gegenüber den Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, nach Patent Nr. 377018. 



   Um den Vorteil der über einen besaugten Umfangsbereich einer Trommel ausgerichtet der zu um- windenden Faserlunte zugeförderten Hüllfasern tatsächlich ausnutzen zu können, stellt die die
Förderstrecke für die Hüllfasern bildende Trommel einen gesonderten Bauteil dar, der mit der gegenüberliegenden Spinntrommel als zweite Trommel zusammenwirkt und mit einer gegenüber den
Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Zufolge dieser Hüllfaserzu- führung wird es in einfacher Weise möglich, die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern an deren
Verarbeitungsgeschwindigkeit anzupassen, die im wesentlichen von der Umfangsgeschwindigkeit und der Abzugsgeschwindigkeit der Faserlunte bestimmt wird.

   In diesem Zusammenhang ist nämlich zu berücksichtigen, dass wegen des unvermeidbaren Schlupfes zwischen den Spinntrommeln und der Faserlunte die Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln erheblich grösser als die Umfangsge- schwindigkeit der Faserlunte ist, so dass eine Hüllfaserzuförderung mit der Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln einen Hüllfaserstau bedingt, der sich nachteilig auf die Garnbildung auswirkt. 



  Die mit der Fördertrommel für die Hüllfasern zusammenwirkende Trommel kann mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, weil diese Trommel im Eindrehsinn auf die Hüllfasern wirkt. Aus diesem Grunde kann in einer Konstruktionsvereinfachung die der Fördertrommel für die Hüllfasern gegenüberliegende Trommel durch die aus dem Zwickelbereich drehende Spinntrommel selbst gebildet werden, zumal die Faserlunte mit einem hohen Eindrehmoment beaufschlagt werden soll.

   Mit der an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern angepassten Zuführgeschwindigkeit können die entlang der besaugten Trommel zwangsgeführten Hüllfasern zwar störungsfrei unter Einhaltung eines bestimmten Steigungswinkels um die Faserlunte gewunden werden, doch kann die Eindrehung der Faserlunte zufolge der geringeren Umfangsgeschwindigkeit der die Förderstrecke bildenden Trommel beeinträchtigt werden, weil diese Trommel ja die Hüllfasern unverrückbar festhalten soll, was sich auch auf die Kraftwirkungen zwischen der Fördertrommel für die Hüllfasern und der zu umwindenden Faserlunte auswirkt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die die Förderstrecke bildende Trommel einerseits die Eindrehung der Faserlunte nicht merkbar beeinträchtigt und anderseits die der Faserlunte zuzuführenden Hüllfasern ausgerichtet festhält. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die die Förderstrecke bildende Trommel mit Ausnahme einer schmalen Ringzone im Bereich der Förderstrecke glatt ausgebildet ist, während die Ringzone eine rauhe Oberfläche mit einer einen Formschluss mit einzelnen Fasern verhindernden Feingestalt aufweist. 



   Zwischen der die Förderstrecke bildenden Trommel und der Faserlunte soll möglichst kein Reibungsschluss auftreten, was durch eine glatte Trommeloberfläche erreicht wird, die allerdings einer Zwangsführung der Hüllfasern im Wege steht. Um diesen Widerspruch zu lösen, wird die Trommeloberfläche lediglich in einer schmalen Ringzone rauh ausgebildet, die wegen der geringen axialen Erstreckung auf die Faserlunte kaum einen Einfluss ausübt, den gewünschten Reibungsschluss mit den Hüllfasern aber sicherstellt, weil die Hüllfasern ja in Umfangsrichtung der Trommel verlaufen. Durch diese Massnahmen wird folglich die Eindrehung der Faserlunter nicht behindert, insbesondere wenn die Spinntrommeln ebenfalls rauh ausgebildet sind. 



   Die rauhe Ringzone darf die Ablösung der Hüllfasern im Bereich der Faserlunte nicht stören, was eine einen Formschluss mit den Hüllfasern ausschliessende Feingestalt erfordert. 



  Wegen der geforderten Zwangsführung der in Umfangsrichtung ausgerichteten Hüllfasern genügt 

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 es, die Breite der Ringzone höchstens entsprechend der doppelten Breite des der Faserlunte zuzuführenden Hüllfaserbandes zu wählen. Die Breite des Hüllfaserbandes darf selbstverständlich nicht unterschritten werden. 



   Die Besaugung der Trommel für die Hüllfaserzufuhr ist ebenfalls auf einen möglichst kleinen Axialbereich zu beschränken, wenn die Wirkung der geringeren Umfangsgeschwindigkeit auf die Lunteneindrehung weitgehendst unterdrückt werden soll. Es genügt daher, die die Förderstrecke bildende Trommel lediglich im Bereich der rauhen Ringzone zu besaugen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



  Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der   Fig. 1.   



   Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zwischen einem Streck-   werk --1-- und   einem Walzenabzug --2-- angeordneten Paar von zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln --3 und 4--, die mit je einem   Saugeinsatz --5-- versehen   sind und in den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, axiale Saugzonen --6-- aufweisen, so dass die im Streckwerk --1-- verstreckte Faserlunte --7-- durch die Saugströmungen in den Zwickelbereich zwischen den   Spinntrommeln-3 und 4-- eingesogen   und an beide Trommeloberflächen angedrückt wird. 



   Den Spinntrommeln --3 und 4-- ist ein zusätzliches Streckwerk --8-- zugeordnet, über das der eingedrehten   Faserlunte --7-- Hüllfasern --9-- quer   zur Luntenachse zugeführt werden. 



  Diese   Hüllfasern --9-- werden   zwischen den   Spinntrommeln --3   und   4-- um   die Faserlunte gewunden und stellen den Zusammenhalt des Faserverbandes des Garnes sicher. 
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    --9-- entsprechend ausgerichtetstrecke --11-- für   die Hüllfasern bildet. Die Trommel --10-- weist zu diesem Zweck einen Saugeinsatz --12-- mit einem entsprechenden Saugschlitz --13-- auf, wobei der Saugeinsatz --12-mit dem Saugeinsatz --5-- der Spinntrommel --3-- eine Baueinheit bilden kann. 



   Da die Trommel --10--, beispielsweise über ein Reibrad --14-- angetrieben wird, während der Antrieb der   Spinntrommeln --3   und 4-- über Riementriebe --15-- erfolgt, können die im   Streckwerk --8-- parallelisierten   und vereinzelten   Hüllfasern --9-- der Faserlunte --7-- in   einer auf ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit abgestellen Zuführgeschwindigkeit zugefördert werden, was eine gleichmässige und störungsfreie Umwindung der Faserlunte --7-- mit den Hüllfasern --9-- sicherstellt. 



   Um für eine gute Eindrehung der Faserlunte --7-- zu sorgen und den auf die Eindrehung nachteiligen Einfluss der mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Trommel --10-möglichst auszuschalten, ist die Trommel --10-- bis auf eine schmale   Ringzone --16-- glatt   ausgebildet, so dass von der Trommel --10-- kein störendes Bremsmoment auf die Faserlun-   te --7-- ausgeübt   werden kann. Die Ringzone --16-- ist jedoch rauh ausgebildet,   u. zw.   mit einer einen Formschluss mit einzelnen Fasern verhindernden Feingestalt, damit durch die Ringzone --16-- die Übergabe der   Hüllfasern --9-- an   die Faserlunte --7-- nicht behindert wird. 



  Zur Vermeidung vorragender Spitzen oder Hinterschneidungen, die einen solchen Formschluss mit sich bringen könnten, kann die Oberfläche der Trommel --10-- im Bereich der Ringzone --16-zwei sich schneidende Scharen von im Querschnitt dreieckförmigen Nuten aufweisen, so dass die zwischen den Nuten verbleibenden Pyramidenstümpfe die gestellten Bedingungen vorteilhaft erfüllen. Beträgt die Tiefe der Nuten 100 bis 200   11m,   so kann den üblichen Fasermaterialien Rechnung getragen werden. 



   Da die   Trommel --10-- ausserdem   nur im Bereich der   Ringzone --16-- besaugt ist - die   Breite des Saugschlitzes --13-- entspricht der Breite der Ringzone --16-- - kann der Reibungsschluss zwischen der glatten Oberfläche der Trommel --10-- und der Faserlunte --7-- vernachlässigt werden, zumal es sich um eine reine Gleitreibung handelt. Die notwendige Breite des Saugschlitzes --13-- und der rauhen Ringzone --16-- ist von der Breite der in Bandform zugeführten Hüllfasern abhängig, wobei diese Breite von der Breite der   Faserführung --17-- vor   den 

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 Hochverzugswalzen --8a-- bestimmt wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite der   Führung --17-- 1 bis 1, 5   mm, so dass mit einer Breite des Hüllfaserbandes von 1, 5 bis 2 mm gerechnet werden kann.

   Die Ringzone --16-- und der Saugschlitz --13-- sind folglich mit einer Höchstbreite von 3 bis 4 mm, vorzugsweise von 2 bis 3 mm auszubilden. 



   Im Gegensatz zu der Trommel --10-- sind die   Spinntrommeln-3 und 4-durchgehend   rauh ausgebildet, um ein grosses Eindrehmoment auf die Faserlunte ausüben zu können. Besonders gute Bedingungen ergeben sich, wenn die in den Zwickelbereich drehende Spinntrommel --3-in zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Abschnitte --3a und 3b-- unterteilt ist und die glatte Trommel --10-- zwischen diesen beiden Abschnitten --3a und 3b-- liegt, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Länge der gegenüberliegenden Spinntrommel --4-entspricht dabei der Summe der Längen der beiden Abschnitte --3a und 3b-- der Spinntrommel --3-- und der Länge der Trommel --10--.

   Dadurch wird im Bereich des Abschnittes --3a-der Spinntrommel --3-- eine von der Umhüllung der   Faserlunte --7-- unabhängige   Lunteneindrehung gewährleistet, so dass das Eindrehen der Faserlunte und ihre Umwindung mit den Füllfasern im wesentlichen jeweils in voneinander räumlich getrennten Spinntrommelabschnitten erfolgen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem zwischen einem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, und mit einer Förderstrecke für Hüllfasern, die einen besaugten Umfangsbereich einer von zwei eng nebeneinanderliegenden, die Faserlunte zwischen sich führenden und im Sinne der Lunteneindrehung antreibbaren Trommeln umfasst, wobei die die Förderstrecke bildende Trommel einen von der in den Zwickelbereich drehenden Spinntrommel gesonderten Bauteil bildet,

   der mit der gegenüberliegenden Spinntrommel als zweite Trommel zusammenwirkt und mit einer gegenüber den Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, nach Patent Nr. 377018, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderstrecke (11) bildende Trommel (10) mit Ausnahme einer schmalen Ringzone (16) im Bereich der Förderstrecke (11) glatt ausgebildet ist, während die Ringzone (16) eine rauhe Oberfläche mit einer einen Formschluss mit einzelnen Fasern (9) verhindernden Feingestalt aufweist.



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   The invention relates to a device for producing a yarn with a pair of closely adjacent, co-rotating spinning drums arranged between a drafting device and a roll take-off, at least one of which has an at least substantially axially extending suction zone directed against the gusset area between them, and with a conveying path for enveloping fibers, which comprises a suctioned peripheral region of one of two drums lying closely next to one another, which guide the fiber sliver between them and can be driven in the sense of the sliver rotation, the drum forming the conveying path forming a component separate from the spinning drum rotating in the intermeshing region,

   which interacts with the opposite spinning drum as a second drum and can be driven at a reduced peripheral speed compared to the spinning drums, according to Patent No. 377018.



   In order to be able to actually take advantage of the enveloping fibers fed over a vacuumed peripheral region of a drum and fed to the fiber sliver to be wrapped, the
Conveyor path for the drum forming the drum is a separate component which interacts with the opposite spinning drum as a second drum and with one opposite the
Spinning drums reduced peripheral speed is driven. As a result of this sheath fiber feed, it becomes possible in a simple manner to change the feed speed of the sheath fibers at their
Adapt processing speed, which is essentially determined by the peripheral speed and the pull-off speed of the fiber sliver.

   In this context, it must be taken into account that, because of the unavoidable slippage between the spinning drums and the fiber sliver, the peripheral speed of the spinning drums is considerably greater than the peripheral speed of the fiber sling, so that an enveloping fiber feed with the peripheral speed of the spinning drums causes an enveloping fiber jam, which is disadvantageous affects the yarn formation.



  The drum which interacts with the conveying drum for the casing fibers can be driven at a higher peripheral speed because this drum acts on the casing fibers in the direction of rotation. For this reason, in a design simplification, the drum opposite the conveyor drum for the casing fibers can itself be formed by the spinning drum rotating from the gusset area, especially since the fiber sliver is to be subjected to a high insertion torque.

   With the feed speed adapted to the processing speed of the enveloping fibers, the enveloping fibers that are positively guided along the suctioned drum can be wound around the fiber sliver without interference while observing a certain pitch angle, but the twisting of the fiber sliver can be impaired because of the lower peripheral speed of the drum forming the conveyor line, because these Drum should hold the enveloping fibers immovably, which also affects the force effects between the conveyor drum for the enveloping fibers and the fiber sliver to be wound.



   The invention is therefore based on the object of designing a device of the type described in such a way that the drum forming the conveying path on the one hand does not noticeably impair the rotation of the fiber sliver and on the other hand holds the casing fibers to be fed to the fiber sliver in an aligned manner.



   The invention achieves the stated object in that the drum forming the conveying path is smooth, with the exception of a narrow ring zone in the region of the conveying path, while the ring zone has a rough surface with a fine shape which prevents a form fit with individual fibers.



   As far as possible, no frictional engagement should occur between the drum forming the conveying path and the fiber sliver, which is achieved by a smooth drum surface, which, however, stands in the way of a forced guidance of the covering fibers. In order to solve this contradiction, the drum surface is only rough in a narrow ring zone, which has little influence on the fiber sliver due to the small axial extension, but ensures the desired frictional engagement with the sheath fibers, because the sheath fibers run in the circumferential direction of the drum. These measures consequently do not hinder the screwing in of the fiber lobes, especially if the spinning drums are also rough.



   The rough ring zone must not interfere with the detachment of the enveloping fibers in the area of the fiber fuse, which requires a fine shape that excludes a form fit with the enveloping fibers.



  Because of the required forced guidance of the enveloping fibers aligned in the circumferential direction, it is sufficient

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 it to choose the width of the ring zone at most twice the width of the fiber sliver to be fed to the fiber sliver. Of course, the width of the enveloping fiber tape must not be less.



   Suction of the drum for the sheath fiber feed is also to be restricted to the smallest possible axial area if the effect of the lower peripheral speed on the screwing in of the sliver is to be largely suppressed. It is therefore sufficient to vacuum the drum forming the conveyor path only in the area of the rough ring zone.



   In the drawings, the subject of the invention is shown in one embodiment.



  1 shows a device according to the invention for producing a yarn in a schematic plan view, FIG. 2 shows this device in a section along the line II-II in FIG. 1 and FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 1.



   The device shown essentially consists of a pair of two suction drums --3 and 4-- arranged close to each other, rotating in the same direction, between a drafting device --1-- and a roller take-off --2--, each with a suction insert - -5-- are provided and have axial suction zones --6-- directed into the gusset area between them, so that the fiber sliver stretched in the drafting system --1-- ---- through the suction currents into the gusset area between the spinning drums - 3 and 4-- is sucked in and pressed onto both drum surfaces.



   An additional drafting device --8-- is assigned to the spinning drums --3 and 4--, via which the twisted fiber sliver --7-- enveloping fibers --9-- are fed across the sliver axis.



  These enveloping fibers --9-- are wound around the fiber sliver between the spinning drums --3 and 4-- and ensure the cohesion of the fiber structure of the yarn.
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    --9-- correspondingly aligned range --11-- forms for the sheath fibers. For this purpose, the drum --10-- has a suction insert --12-- with a corresponding suction slot --13--, the suction insert --12-with the suction insert --5-- the spinning drum --3- - Can form a structural unit.



   Since the drum --10-- is driven, for example, by a friction wheel --14--, while the spinning drums --3 and 4-- are driven by belt drives --15--, those in the drafting system --8- - parallelized and isolated sheathing fibers --9-- the fiber sliver --7-- are fed in at a feed speed adjusted to their processing speed, which ensures a uniform and trouble-free winding around the fiber sliver --7-- with the sheathing fibers --9--.



   In order to ensure that the fiber sliver --7-- is well screwed in and the influence of the drum driven at a lower peripheral speed --10- is reduced as far as possible, the drum --10-- is except for a narrow ring zone - 16-- smoothly designed so that no disturbing braking torque can be exerted on the fiber sliver --7-- by the drum --10--. The ring zone --16-- is rough, however. with a fine shape that prevents a form fit with individual fibers, so that the ring zone --16-- does not hinder the transfer of the enveloping fibers --9-- to the fiber fuse --7--.



  In order to avoid protruding tips or undercuts that could result in such a form fit, the surface of the drum --10-- in the area of the ring zone --16-can have two intersecting groups of triangular grooves, so that the between the Grooves remaining truncated pyramids advantageously meet the conditions. If the depth of the grooves is 100 to 200 11m, the usual fiber materials can be taken into account.



   Since the drum --10-- is also only vacuumed in the area of the ring zone --16-- - the width of the suction slot --13-- corresponds to the width of the ring zone --16-- - the frictional connection between the smooth surface of the Drum --10-- and the fiber fuse --7-- are neglected, especially since it is a pure sliding friction. The necessary width of the suction slot --13-- and the rough ring zone --16-- depends on the width of the sheath fibers fed in tape form, whereby this width depends on the width of the fiber guide --17-- in front of the

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 High draft rollers --8a-- is determined. In an advantageous embodiment, the width of the guide is --17-- 1 to 1.5 mm, so that a width of the enveloping fiber tape of 1.5 to 2 mm can be expected.

   The ring zone --16-- and the suction slot --13-- must therefore be designed with a maximum width of 3 to 4 mm, preferably 2 to 3 mm.



   In contrast to the drum --10--, the spinning drums-3 and 4-are continuously rough in order to be able to exert a large insertion torque on the fiber sliver. Particularly good conditions result when the spinning drum --3-rotating in the gusset area is divided into two sections --3a and 3b-- arranged at an axial distance from one another and the smooth drum --10-- between these two sections --3a and 3b--, as shown in the exemplary embodiment. The length of the opposite spinning drum --4 - corresponds to the sum of the lengths of the two sections --3a and 3b-- of the spinning drum --3-- and the length of the drum --10--.

   This ensures in the area of the section --3a - the spinning drum --3-- that the sliver --7-- is independent of the coating of the fiber sliver, so that the screwing in of the sliver and its wrapping with the filling fibers are essentially spatially spaced from one another separate spinning drum sections can be made.



    PATENT CLAIMS:
1.Device for producing a yarn with a pair of closely spaced, co-rotating spinning drums arranged between a drafting system and a roll take-off, at least one of which has an at least substantially axially extending suction zone directed against the gusset area between them, and with a conveying path for sheath fibers which comprises a suctioned peripheral region of one of two drums lying close together, the fiber sliver between them and drivable in the sense of the sliver twist, the drum forming the conveying path forming a component separate from the spinning drum rotating in the intermeshing region,

   which interacts with the opposite spinning drum as a second drum and can be driven at a reduced peripheral speed compared to the spinning drums, according to patent no.377018, characterized in that the drum (10) forming the conveyor section (11) with the exception of a narrow ring zone (16) in the Area of the conveyor section (11) is smooth, while the ring zone (16) has a rough surface with a fine shape preventing a positive fit with individual fibers (9).


    

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der rauhen Ringzone (16) höchstens der doppelten Breite des der Faserlunte (7) zuzuführenden Hüllfaserbandes entspricht.  2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the width of the rough ring zone (16) corresponds at most to twice the width of the fiber sliver (7) to be fed sheath fiber tape. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderstrecke (11) bildende Trommel (10) lediglich im Bereich der rauhen Ringzone (16) besaugt ist.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the drum (10) forming the conveying path (11) is vacuumed only in the region of the rough ring zone (16).
AT392083A 1983-11-08 1983-11-08 DEVICE FOR PRODUCING A YARN AT386617B (en)

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