AT37745B - Vorrichtung zur Verhütung des Schienenwanderns. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Verhütung des Schienenwanderns. 



   Bei der   Vorrichtung gemäss   vorliegender Erfindung benutzt man zwei unter sich gleiche. mit je zwei Haken um den   Schienenfuss   gelegte Klemmen, von denen die eine gegen die in der   Wander) ichtung liegende Querschwelle stösst.   Beide Klemmen legen sich mit schrägen Flächen derart aneinander. dass durch die Bewegung des Wanderns eine Erhöhung der   Klemmwirkung   mit Sicherheit bewirkt wird. Die Wirkung dieser Vorrichtung ist   namentlich   deshalb besonders kräftig, weil der Schienenfuss im ganzen von vier Haken   umfasst   wird. 
 EMI1.1 
 ansicht. Fig. 2 gibt die Oberansicht einer Schiene mit daran befindlichen Klemmen.

   Fig. 3 zeigt die   Klemmen   in der Stellung, wie sie an die Schiene angesetzt oder davon abgehoben werden, gleichfalls in   Oberansicht.   Fig. 4 gibt einen Querschnitt nach   A-B   der Fig. 



   Die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung besteht aus zwei gleichen platten- 
 EMI1.2 
 unten gebogen und an dem anderen Ende bei c, c'seitlich abgeschrägt sind. An den Langseiten besitzen diese Platten beiderseitb je einen nach oben aufgebogenen Haken d, e und d', e'. Diese Haken sind zweckmässig in der Längsrichtung gegeneinander versetzt und naturgemass in der Querrichtung etwa um die Breite des   Schienenfusses/* voneinander   entfernt.

   Um die Klemmvorrichtung an dem Schienenfuss f anzubringen, wird zunächst die 
 EMI1.3 
   (Fig.   3), dann soweit in wagerechter Richtung gedreht, dass die Haken d und e de.   Schienenfuss   umfassen, und   schliesslich   soweit gegen die in der Richtung der Schienenwanderung liegende Querschwelle h verschoben, bis die Nase b gegen diese anstösst : die Richtung der   Schienenwanderl1ng   ist durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet. Sodann wird die andere Klemmplatte, a', in entgegengesetzter Lage in der gleichen Weise an den 
 EMI1.4 
 geschrägten Enden c, c'beider Platten gegeneinander stützen. Durch einige gegen die zweite Klemmplatte a' geführte Hammerschläge werden beide Platten gegeneinander gepresst.

   Gleichzeitig klemmen sich die Haken   cl,   e und d'. e'unverrückbar fest an den Schienenfuss, da die Platten beim Aneinandergleiten der schrägen Enden e, e'als   Hebel   wirken. Es ist klar. dass die Klemmwirkung, das heisst der Reibungswiderstand zwischen den Haken und dem chienenfusse, durch eine beginnende wandernde Bewegung der Schiene sofort erhöht wird und dass diese Bewegung hierdurch sofort zum Stillstand kommt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.